... la Vieille-Draperie, de la Savaterie, de la Juiverie u.s.w. sich schlängelten, die noch heute mit ihren neunstöckigen Häusern stehen ... ... schaudern. »Verdammtes Fest!« schrie er, »willst du mich überallhin verfolgen? O mein Gott! selbst bis zum Fährmann der ...
... stolz und schön! Alhambras Stadt und Höhn! O Strom, o Felsenquell! O Wiesen sonnenhell! Ach, hin ist Ruhm ... ... Ein bei Geburts- und Namenstagen, Hochzeiten u.s.w. in Spanien gebräuchliches kleines Fest. 3 ...
... Gedränges, was mir sehr unangenehm ist, denn ich brauche Geld.« »O weh, mein Herr!« sagte ... ... andere Gaukeleien über das Datum des Tages, den Monat des Jahres u.s.w. ausführen, bei denen der Leser schon Zeuge gewesen ist. ... ... der Richter, »der gespenstige Mönch.« »O gnädige Herren! habt Mitleid! ich bin nur ein armes Mädchen ...« ...
... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... seinen Füßen ... er bekannte mir, daß er hunderttausend Franken Schulden habe! O Papa, hunderttausend Franken! Ich dachte, ich würde wahnsinnig. Ich wußte ...
... Kameraden deines Hauptmanns. Jakob: O Herr, was haben Sie für ein grausames Gedächtnis! ... ... glänzenden Schicksal zu verhelfen, würden Sie Ihre Einwilligung dazu geben?‹ ›O gewiß, von Herzen ...‹ ›Aber ... ... Genies tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder herab ...
... ungestraft den Schimpf ich lassen? Soll ich deinen Vater strafen, o Chimene? Pflicht, hart und edel, holder Zwang! O Vater! O Geliebte! Ehre! Liebe! Tot alle Freuden – oder ... ... geraubt Chimene? Eh'r ziemt es, in den Tod zu gehn. Ich schuld' es ...
... wenn er ihr sein Gold vertraut und zu ihr sagt: »O terre, reçois mon trésor.« Und nun das kleine Mädchen, das sein ... ... sollten unsern Geschmack für Aufflüge, Lanzen, Glorien, Triumphe, Viktorien behalten? »Va-t'en voir s'ils viennent, Jean.« Sie haben ...
Viertes Kapitel. Eines Nachmittags hielt ein Wagen vor dem Hause in ... ... Likör füllten. Diese Orgel, auf die bezeichneten Stimmen Flöte, Waldhorn, Vox Divina u.s.w. gestellt, war stets zu seiner Benutzung bereit. Herzog Jean trank von diesem ...
... Spricht Amor. Spricht Amor; O da gräm' Dich nicht, Daß Du bei mir in Dienst und ... ... sagte ich – um Gottes Gnad', Bevor Ihr nun von dannen ga't, Beauftragt mich noch und befehlt, Ich bin zu dienen ganz ...
... vervollständigte seinen Satz durch eine Geberde. »O nein, nie im Leben!« Hussonnet drang nicht weiter in ihn. ... ... Die übertriebene Höhe der Zahl empörte ihn, er erwiderte: »Nein, o nein!« »Sie sind aber doch ihr Liebhaber, Sie haben das ...
... »Mir träumte, Sie wären ernstlich krank, dem Tode nahe.« »O! weder ich noch mein Mann sind jemals krank gewesen!« »Ich ... ... Arnoux sagte anstandshalber nichts, aber sie runzelte ihre Brauen, Frédéric murmelte: »O! für einen Demokraten sind Sie sehr hart!« ...
5. Die Einsamkeit, in der Herr Ludwig von Frankreich seine Horen betet. ... ... von Bressuire, unsern Freund ... – Die Heere werden nicht ohne Steuern unterhalten ... u.s.w.« Einmal erhob er seine Stimme: »Beim allmächtigen Gotte! Der Herr ...
2. Peter Gringoire. Die Genugthuung und die Bewunderung, welche ... ... die Prinzessin von Trapezunt, die Tochter des Groß-Kans von der Tartarei u.s.w. u.s.w. verworfen hatten, waren Arbeit und Geistlichkeit, Adel und Handel nach dem Justizpalaste ...
3. Der Herr Cardinal. Armer Gringoire! ... ... genannter Stadt; und der Herr von Bierbeque, und Johann Pinnock, und Johann Dymaerzelle u.s.w. u.s.w. u.s.w, Gerichtsvögte, Schöppen, Bürgermeister; Bürgermeister, Schöppen, Gerichtsvögte, alle hölzern, ...
... / soll er sprechen: Erbarm dich mein O GOTT nach deiner grossen Barmhertzigkeit: Welches er nit hat thun wöllen /sondern ... ... . & in d. Can Si quis per Sorciarias 23. q. t. 213 Versünung der Rummel oder Rumor geister. 214 ...
... war auf den beiden Gesichtern zu sehen u.s.w.; dann, und ohne sich im geringsten um die ... ... »Meister Denis Le Mercier, Vorsteher des Blindenhauses zu Paris!« u.s.w. u.s.w. Das wurde unausstehlich. Diese seltsame ...
... Dem Marschall von Clermont ist man an den Leib gegangen, u.s.w.« Daher hatten nicht allein die königlichen Gebäude: das Louvre ... ... Klein-Bourbon, das Hôtel de Sens, das Hôtel d'Angoulème u.s.w. ihre Schießscharten in den Mauern und ihre Lukenerker über ...
... Straßen de-la-Plâtrerie, de-la-Verrerie, de-la-Tixeranderie u.s.w. als gewundene Linien über das Ganze hinweg. Auch fanden ... ... , Montrouge und Gentilly mit seinem runden und seinem viereckigen Thurme u.s.w.; zur Rechten zwanzig andere Ortschaften von Conflans an bis ...
Dritter Aufzug. Schauplatz: Der große Saal des Schlosses, zum ... ... der Stuhl des Friedensrichters. Darunter die Tafel des Gerichtsschreibers, mit Akten, Schreibzeug, Glocke u.s.w. Zu beiden Seiten im Mittelgrunde Bänke für die Parteien. Im Hintergrunde, durch ...
... so vollständige Schwäche, daß die Worte ›O mein Sohn!‹ nur noch ein Murmeln waren. »Wird ... ... alle um diesen Stein mit den Gefangenenleckereien: mit Branntwein, Rum u. dgl. Die beiden ersten Arkaden dieser Seite des Gefängnishofes, die ... ... beiden Gefolgsleuten, die sich untergefaßt hatten, versperrte er dem Ankömmling den Weg. »O Dab, bist du denn Schwarzwild ...
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