Elftes Capitel. Fabian schaut in das Kielwasser. Noch an demselben ... ... Lat. 51°15' N. Long. 18°13' W. Dist.: Fastenet , 323 miles. Dies bedeutete, ...
... Welt umzusehen. – Du willst reisen... Du? rief William W. Kolderup, auf den jungen Mann zuspringend, dessen Arm er ergriff, als ... ... , gestand Godfrey muthig zu. – Und wie lange Zeit? – O, anderthalb, höchstens zwei Jahre, wenn... ... ... solchen Verlobten, der sich nur beeilt, davon zu kommen, rief William W. Kolderup. – Wir ...
IV. Von Tasco nach Cuernavaca. Der Lieutenant erwachte spät am ... ... die Arme aus. »Welche Straße schlagen wir ein? fragte Martinez. – O, hier sind mir gar zwei bekannt, Lieutenant. – Und welche? ...
Vierter Auftritt. Argan. Angelique. Cleanthe. ARGAN. Komm ... ... seiner herschickt, um dir Unterricht zu geben. ANGELIQUE erkennt Cleanthe. O Himmel ... ARGAN. Was hast du? Warum bis du so erschrocken? ...
... der Atabapo ist der richtige Orinoco, nicht aber der Guaviare! – O, liebe Freunde, fiel da Herr Miguel ein, ich bleibe lieber bei ... ... drehen?... Nach der Aussage ihres Collegen könnten noch andre Prätendenten auftreten? »O, ich bitte Sie! rief Herr Varinas, davon kann nicht ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
8. Kapitel This was her favoured fairy realm, and here she erected her aerial palaces. W. Scott , Braut von Lammermoor Ein junges Mädchen ...
... beweine den Tod meines Vaters. CLEANTHE. O Himmel, welch ein Zufall! Welches unerwartete Schicksal! – Ach! Nachdem Euer ... ... aussprechen! ARGAN umarmt seine Tochter. Ah, meine Tochter! ANGELIQUE. O Himmel! ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. ...
... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
... Liebe, Monat Jesu, gold und rot, O Juni, dir entfaltet sich in lichtem Scheine Der Seele Blume und das ... ... bräutlicher Gesang und Düfte süsser Reine. Du Fest des heil'gen Herzens, o Fronleichnamstag, Durch göttlich echtes Blut und Fleisch geweihte Zeiten! Im Sieg ...
... klagendes Lied Seine zitternden Klänge. O öffne Seele und Ohr, den Klang Meiner Laute hörend. Für ... ... , die mich gerichtet zugrund, Meine Dirne, mein Engel! O öffne Seele und Ohr, auf den Klang Meiner Laute hörend. ...
Frau und Katze Sie spielte mit ihrem Kätzchen Und reizend ... ... Tändeln im Abendgrau'n. Versteckt hielt voll lustiger Mätzchen Im Handschuh, o Tücke der Frau'n, Die spitzigen Nägel mein Schätzchen, Die scharf ...
9. Von Jugend ist die Red' allhie ... ... Darnach kam Jugend, und mir däucht Daß ihr das Antlitz glänzt und leucht't. Ich wähn', daß sie nicht älter war, Bei alle dem, ...
Auf dem Rasen Der Abbé schwärmt. – Und Euch Marquis ... ... – Meine Holde! – Do, mi, sol, la, si. – O Abbé! Du schwarze Seele! Dass mich, meine Schönen, – wenn ich ...
... ich begunnte, Zur Knosp' zu woll'n, die mir gelüst't. Da zeigt der Schütz zu dieser Frist Ein neu Geschoß ... ... Das vierte war's, Freiherzigkeit . Der mir nicht minder schrect't den Muth, Als einen Erhitzten kalte Fluth ...
10. Wie nun der Liebegott sich müh't, Dass weit im Garten vor ihm flieht Der Liebende, dass nicht verletzt Er von den Pfeilen werde jetzt. Wie ich geseh'n nun die Gestalt Von ...
... gewinnt – Dieweil er nichts als Jammer find't. Doch Amor kann nicht Willens sein, Daß Jenen es soll ... ... . Und Gutempfang, der nahte dann, Und Gütigkeit, die red't ihn an, Und sagte artig dieses Wort: ... ... . Es that ihm trüb und schlimm ergeh'u Die Zeit, daß Ihr ihn nicht geseh'n ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
... und seinem ciselirten Gold, Spangen, Armbänder, Nagel-Etuis, Kopfnadeln u.s.w., kurz alle die reizenden, phantastischen Erzeugnisse der Kunstfertigkeit Pekings ... ... .... und bittet ihn noch demüthiger.... der erbärmlichen Ceremonie beizuwohnen.... u.s.w.« Alle haben sich eingestellt, um das verlobte Paar ...
Erster Auftritt. POLICHINELLE. O Liebe, Liebe, Liebe, Liebe! – Mein armer Polichinell, was zum ... ... Schönen klagt. Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. ...
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