... von einem Sturm überfallen wurde, noch weit erschrecklichere Wirkungen der Furcht gesehen habe. Die Furcht für dem ... ... so fürchterliche Unordnungen: als im Jahr 1555 Sienna belagert wurde, so machte eine Stück-Kugel, die sehr nahe bey dem Marquis von Marignac ...
... Geschrey aus ihrem Bauch, und seit dieser Zeit machte ihr Kind eben dieses Geschrey alle Tage drey oder viermal, und zwar jedesmal vier oder fünfmal, bisweilen auch acht oder neunmal ganz deutlich wie ein neugebohrnes Kind ...
... sein möchte. Gleichwohl ist dies Buch von Kiloho-ee, der eine glänzende Rolle in China ... ... keine wichtigen Aufschlüsse gab. Heutzutage würde es noch weit schwerer sein, darüber etwas Bestimmtes zu erfahren. Man ... ... Cham-hi-hon-chu-ka-hul-chi hist. litt. fin. Peck. 1306 p.m. 155. vol ...
... Plinius erzählet, daß eine Frau in dem Peloponneso in vier Niederkünften zwanzig Kinder, jedesmal ... ... dauerhaftesten davon am Leben geblieben sind, die alle groß erwuchsen und sich in vollkommener guter Gesundheit ... ... Hier liegt Jolland Bailly, der im Jahr 1614. im acht und achtzigsten Jahr seines Alters, und im ...
... bey der Fortpflanzung der Thiere. Im Jahr 1582. wurde die Frau eines Schneiders Namens Columbus Charry ... ... einen Theil geronnenes Geblütes von sich; worauf zwar ihre Schmerzen etwas nachliesen, und das Kind ... ... in ihr zu bewegen aufhörte; sie muste aber doch drey Jahre lang mit vieler Beschwerniß im Bett liegen ...
XXXVII. Eine neue Articulation oder Gliederfuge, die an dem ... ... solchen Umständen, wo selbige höchst nöthig zu seyn scheinet, ganz wohl entbehren könne. Ein gewisser Mensch ... ... seinem Tod, daß daselbst eine neue Articulation und eine neue Apophysis entstanden war; das ...
... Wenn er bisweilen den Neid erregte (denn dieser Rost hängt sich an das Verdienst am ... ... die Worte des Virgils: ipsa sonant arbusta; Deus, Deus ille, ganz wohl hieher anwenden. Daß die Werke ... ... ihm geschätzet wird, und sich dieser es für eine Ehre achtet, solches zu übersetzen; ...
... wurden, dreysig, vierzig, ja wohl funfzigmal zur Ader liese. Man kann sich leicht vorstellen, ... ... den andern Tag wieder sechs Unzen, nachgehends jedesmal nach zwey, dann nach drey Tagen, und endlich alle fünf Tage eben so viel Blut aus der Ader lassen sollte. Dieses war ...
... das neue Wasser wieder roth, und so fort alle Tage, so lang bis ihre Zeit vorbey war. Man ... ... wieder frisches Wasser in die Flasche, welches alle Tage fort rein und hell bliebe. Ohngefähr einen Monat nachher ...
... , die mit ihrem Athem vergiften konte, weil sie Wolfswurz asse, ohne daß ihr solches einigen ... ... war, und sehr matte Augen hatte; sich übrigens aber ganz wohl befande. Borelli schreibet, ... ... in der Stadt Orleans gesehen habe. Joan. Rhod. cent. 3. obs. ...
... Entfernung unterscheiden könnten. Es befand sich zu Prag ein Ordensgeistlicher, welcher die Personen aus dem Geruch unterscheiden konnte, wie man sie dem Gesicht nach kennet, und der vermittelst desselben eine keusche Jungfer oder Frau, von andern welche der Keuschheit nicht ergeben waren, ohne sich zu betrügen, unterschiede. Dieser Mann muste viele Sachen riechen, ...
... von zwey und zwanzig Jahren, acht und zwanzig Zoll groß; und Damman war mit zwey und zwanzig Jahren acht Fuß hoch; und seine Hände waren sechs Zoll lang. Dieser Rieß, der sich nur für Geld sehen liese ...
... eine schöne und ehrenwerte Frau, die doch viel eher Dank und Freundlichkeit dafür verdient ... ... und im Grund eures Herzens wohl auch noch heute seid! Denn die Herrschaft eines Königs ... ... versprochen habe.« Unter der Hand aber verstand sie sehr wohl das Feuer zu schüren, ...
... 50. Von einem jungen Menschen, der seit vier oder fünf Jahren täglich eine Menge fünf ... ... eingenommen hatte. 204 97. Eine Frau wird über ein ausgeweidetes Schwein, das sie gesehen ... ... zuruck gelassen wurde. 207 100. Eine schwangere Frau asse zwey bis drey Pfund Ingwer. 209 101. ...
... ersten Monaten des sechsten Jahres nahm es noch mehr ab: in dreysig Operationen von dieser Art, ... ... ist, anführen will. Here lies Dame Mary Page, Reliet of sire Gregory Page Baronet. ... ... fearing the operation. Hier liegt die Frau Maria Page, des Meßire Gregorius Page ...
... Grenoble wurde eine todte Misgeburt zur Welt gebracht, die sich aber einige Zeit vor der Geburt noch gereget hatte, wie solches ... ... Brust hin und her bewegen konnte. Dieses Herz hatte kein Fell, und war an seinen grossen Gefässen befestiget, ...
... wenigen Denken und noch wenigern Urtheilen seyn! Wäre er noch über dieses des Gesichts, Gehörs und des ... ... . Er redete inzwischen innerhalb drey bis vier Monaten kein Wort, gewöhnte sich aber, die Worte die er hörte, ...
XXV. Gewisse Menschen sind sehr frühzeitig zur Zeugung ihres gleichens geschickt ... ... Jahrbüchern von Schwaben, daß im Jahr 1278. ein Mädchen, das nicht mehr als acht Jahr alt war, mit einem Knaben niederkame; und ... ... dem Königreich Calicut verheurathen will, ein Mädchen unter acht Jahren nehmen kann. In denen maldivischen Insuln ...
... müssen: die Erfahrung beweiset diese Wahrheit; dann wenn man einem Hund eine gewisse Menge Brechpulver, durch den ... ... oder lebendigen Otter gezogenen Saft, reibet, so wird man ganz unfehlbar angestecket. Die Ursache ... ... am Schlagfluß gelitten hatte, hat seit dieser Zeit keinen Anfall mehr bekommen, und der letzte, welcher ...
... jene ist die Jeannette. Sein Geruch ließ ihn sogar bemerken, wenn die Natur bey ihnen ... ... behauptete, daß er ihrer erst ganz kürzlich verübten Unzucht versichert wäre, und weil er ... ... . sur Paris. Es wird vielleicht nicht überflüßig seyn, hier anzumerken, daß Ludwig der Heilige ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro