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Vorrede des französischen Übersetzers

... Liebesverhältniß, meine Tochter, war doch sicher das des Mannes und des Weibes, die zuerst aus ... ... dich mit der Erzählung der Sorgen des Hauswesens, des Zanks und des Streits, der wechselseitigen Vorwürfe ... ... Harfen in der Luft; und als der Einsiedler das heilige Gefäß aus dem Tabernakel hervorzog, glaubte ...

Der Mensch und das Meer. Auf immer, freier Mensch, wirst lieben du das Meer, Dein Spiegel ist das Meer. Du schaust der Seele Bildnis Im weiten Wellenspiel der ungeheuren ... ... ist deine Brust von Bitternissen schwer. Gern schaust dein Bild du, das die Wellen dir enthüllen, ...

[Der Klang des Horns fliesst trauernd nach dem Wald] Der ... ... die fernen Hügel steigen, Wo bang erzitternd er im Wind verhallt. Des Wolfes Seele weint im Klang, der schallt Und steigt, ... ... Purpurglut. Und wie mit herbstlich trübem Hauch uns labend Kühlt unser Herz der stille, graue Abend, ...

... aufzuhören, bald fortzufahren. Mangogul schloß aus allen Bewegungen, daß ihr Kleinod gern eine Rolle spielen würde bei ... ... und er zog es vor, das Ende des Auftritts lieber zu erraten, als ihm beizuwohnen. Er verschwand ... ... mich an? Ich kann nichts dabei verlieren als ein Lustschloß. Das muß ich aufgeben, seh' ich, und ich bin ganz dazu ...

... »An den Blattern?« fragte das Kleinod, »das ist eine schöne Lüge! Sagen Sie lieber ... ... vierte wollte eben reden, ohne daß Mangogul sie befragte, als ihr Kleinod aus der Tiefe heraufrief: sie ... ... ich sie fortschickte. Die Last war am Ende größer als das Vergnügen.« Der gelehrte Afrikaner berichtet, das Andenken ...

5. Ende der Geschichte des Maiskuchens. Die Esmeralda erbleichte ... ... Begleiterinnen vom Platze zurückkehrte, plötzlich stehen: »Was ich fragen wollte, Eustache! was hast du mit dem Kuchen gemacht?« »Mutter,« sagte ... ... meinen Kuchen gebissen hat. Da habe ich nun auch davon gegessen.« »Was, Bursche,« versetzte sie, ...

[Es ist das selige Bangen] Es ist das selige Bangen, Es ist das müde Umfangen, Der Schauer im ... ... Schwirren, Klingt hold wie Gräser im Wind, Als ob über blanken Kieseln Mit heimlichem Rauschen und Rieseln ...

Die Verleugnung des Heiligen Petrus. Was macht Gott Vater mit der Flut von ... ... gestillt. O Jesus! Denke an des Ölbergs bittre Klagen, Da, als du kindlich Ihn auf Knien angefleht, ... ... Leib mit schwerer Last die Arme Dir grauenhaft gedehnt, und als entsetzlich dann Dir Blut und Schweiß herab ...

... Sturm der Leidenschaften empörten Gemüthe den Frieden wieder, und laß ihm nur das demüthig fromme und heilsame Andenken an seine überstandenen ... ... Ich bin verblüht wie eine Blume, ich bin hingewelkt wie das Gras des Feldes. Warum ist ... ... finden, welches sich aus der Nacht des Todes erhob, gleichwie sich aus der Flut empor oft ...

... habe nicht alle verschmachten lassen. Aus Unvorsichtigkeit oder Gefälligkeit sah das, was sie als bloße Höflichkeit meinte, oftmals einer ausgezeichneten Achtung ... ... kam. »Es ist viel ähnlicher,« sagt' er, »als das, was sie Jenaki gegeben hat.« Diese Reden kamen ...

... Er war ein prächtiger Greis, das sagten alle, die das Glück gehabt hatten, sein Antlitz zu erschauen ... ... Gänglein mit einem, ich weiß nicht, was für einem Türlein haben, das sich, ich weiß nicht ... ... dies Jüngferlein wurde in den Speicher geschickt mit dem Auftrage, das Herz des Spitzmäusleins anzugeilen und so alle zu retten. ...

... by degrees, and I received his foul distilled through his Furie. He gave me fifty thousand guineas. ... ... y de noche; und das tat er so geschickt, daß wir uns miteinander aussöhnten. Wir erschienen ... ... gebildet haben. Ich fand bei ihnen die Lebhaftigkeit des Franzosen, das Feuer des Briten, die Stärke des Deutschen, den Langmut des ...

[Ich bin das Kaiserreich an seiner letzten Wende] Ich bin ... ... dem vorbeizieht der Barbaren blonde Flut, Das Akrostychen sinnt, auf denen müde ruht Ein spätes Sonnenlicht, wie flimmernd Goldgeblende. Die kranke Seele fühlt mit dumpfem Weh das Ende. Dort unten, sagt man, strömt in schweren Kämpfen ...

... Zum Achten ward unter großen Ehren durch das Gesindt des Herrn Erzbischofs vor uns geleitet die gar verehrliche ... ... Bäume und Wiesen und ward aus Bosheit bleicher denn Linnen, um das Bett hüten zu müssen, hüpfete ... ... . Endlich war sie schier verdorrt, ihr Schönheit entschwunden und aus Sorge, daß sie möchte sterben, ist ...

... daß er sie tötet!« – Als sie aber dicht herankam, riß sie jach ihr Roß herum und das, was sie bei dem Mönche gesehen hatte, benahm ihr die ... ... eine schlimme Krankheit hielt und baß erstaunt war, als sie eines Kindleins genaß. Sie hatte nur für ...

Vorbericht des Verlegers, zur zweyten Auflage. Da die erste ... ... wird diese Veränderungen bey Durchsehung des Werkes leicht bemerken, und man glaubet, daß die neuen Anekdoten, welche ... ... so unterhaltend und merkwürdig seyn werden, als die ersteren. Um dem Leser das Nachsuchen zu erleichtern, hat man ...

... Torpille und Frau du Val-Noble, als daß die ›Frau zu Fuß‹ sich hätte an die ... ... um den dadurch erworbenen Ruhm als Paß für das zu benutzen, was man einen Staatsstreich genannt ... ... . »Wenn der anonyme Brief recht hat, was macht dir das aus? Du schickst Klotilde mit meiner ...

... steht ohn Unterlaß, Noch auch des Wüthrigs Nero Auri-Caß, Noch auch der Ephesischen Dianen ... ... , Von dem amaren, cruciaten Leben Das uns zu Theil ward, die vicinisch neben Verdruß und Noth ... ... Dir werden würd. Allein wir träumen nun. Was han wir hie als Vit und Vest? Und wer Um ...

... Richter mundtot machte. Jenes Mägdelein aus Portillon, das später als Frau des Färbers Tascherette hieß, wie in einer ... ... steif bleibt. Und dann sticht sie wieder auf das Öhr los, das ihr der Richter hinhält, das er aber bald nach ...