... in dieser Nacht ... Es wird morgen früh noch Zeit sein.« Der Gevatter Jacob ... ... begierig betrachten. Es befindet sich auch noch eine Ceres dort. Es ist ebenfalls ... ... unbedeutender Gegenstand ist, so habe ich doch kein Geld mehr.« »Wieviel kostet ...
... mich, Närrchen! Das Grab oder mein Bett!« Sein Auge funkelte vor wollüstiger Gier ... ... blicke nach jenem Galgen! ...8249; Oder aber gieb mein Kind zurück ... Weißt du, wo ... ... rief sie: »Was in aller Welt geht mich dein König an? Ich ...
... man davon Leibschmerzen bekommen könnte. Es ist eine sehr kluge Berechnung, wenn man an die Hölle glaubt, aber immerhin eine Berechnung des persönlichsten ... ... zu wetteifern, Valmont nicht veranlaßt hat, sich verachtungsvoll von ihr abzuwenden. Viel rührender erscheint mir Rousseaus Julie ...
... ja nach einer vnendtlichen Ewigkeit / erst seit drey oder vier tausent Jaren her sich ... ... 387 Vnd also auff dise weiß het auch des Rabi Eliezers meinung ... ... von Gottes Macht vnnd Güte nach sich ziehen. Dann diese Regel muß man ...
... vnheilsamē Kranck heiten. 154 Also sagt vnnd halt man auch von den sachē vnn händeln ... ... / aber durch Relation /wann mans gegē andern halt / gut seind. Als der ... ... / am leib lüfftig /zeit halben ewig. Aber das wort Aeterna / Ewig ...
... Aber die Gottlosigkeit dieser schönen Weissen Magy noch mehr darzu thun / ist zuwissen / ... ... auch die Dactyliomantiā mit dem Ring auff dem Glaß voll Wassers: darmit ein verschreite ... ... 67 Vnd als jhm auff dise weiß kein Rhat geschehen möge / hat er die Hexin ...
... der alles kan / fügen vnnd thun: Oder sich zu Gott wol schicken / ... ... träwet sehr hefftig / aber laßt sich auch bald widerumb begüten vnd erbetten: Wie ... ... nit gleich Antwort / sonder machet sich werd /vnnd laßt sich mehrmals betten: vnangesehen daß er ...
... mir das Feuer versperren! Und doch habe ich eine warme Ecke so sehr nöthig; ... ... niederlegen. Gringoire war in dieser Lage. Kein Brot, kein Nachtlager; er sah sich ... ... Würde. Man hätte sie bald eine Wahnwitzige, bald eine Königin nennen mögen. Die ...
... nun vom verfahrē der Zauberer vnnd Hexen mit Leib vnnd Seel ist abgehandelt / vnnd ... ... dann nicht viel leichter sein / Leib vnnd Seel ohn einige zertheilung / Trennung ... ... ja jhm auch Weirauch zuprennen: Welches eine weiß vnnd form von den Abschewlichsten vnnd ...
... eine Nuß zu verspeisen. Deshalb wurde der Archidiakonus auch nicht in geweihter Erde bestattet. Ludwig der ... ... Worte, die man in Bezug auf seine Theatertriumphe seit 1483 in den Rechnungen des königlichen Haushaltes liest: ... ... dessen Aufstellung: hundert Livres.« Auch Phöbus von Châteaupers nahm ein tragisches Ende – er verheirathete sich.
... lob des Samuels geschriben steht / er habe nach seinem Todt auch Propheceiet / vnnd des Königs ... ... hören noch fůr glaubhafft auff vnnd annemmen soll / wans auch schon ein Engel ... ... inn Teutschland im Kloster Kentorff die sach sich auff solche weiß begeben hab / daß die Geistlichen ...
... Hand, welche der Nebel knistern ließ. »Hat Euch Euer Mann das Unglück erzählt, Frau La-Boudraque?« » ... ... ihn mit einem Schlage seiner Hand vier Schritte weit aufs Pflaster, dann eilte er schleunig in die ...
... seinen Gedanken zu unterhalten schien, fuhr fort: »Doch nein, ich liege noch ... ... 's längere Jahre, als Ihr noch vor Euch habt. Euer Haupt ist sehr grau ... ... folgt dem Großen auf dem Fuße nach; ein Zahn siegt über eine Masse. Die ...
... bei Euch führt. Ihr wißt aber doch wohl, daß Noël Lescrivain vor acht ... ... Auge glänzte. »Das heißt Zwei sein und doch nur Eins. Mann und Weib ... ... längs der Müllerbrücke hingehen. Und dann wird mir mein Schauspiel viel baares Geld eintragen, ...
... Breitmaul weiter; so ihr nun aber nach dem Loos und Würfeln eure Urthel faßt, ... ... ich, wie ihr Andern, daß die Zeit alle Ding zur Reif bringt, alles durch Zeit ... ... zur Reif gedeih; und Condemnat, wann ihn sein Loos dann trifft, es leichter tragen mag, ...
... ist in zehn Jahren altmodisch, aber in zweihundert Jahren, wenn jene Mode ganz vergessen ist, wirkt es gar nicht so häßlich. Liebende sind große Narren, wenn sie sich hübsch ankleiden. Beim Anblick ... ... Olivier zu soupieren, ertappte ich mich fortwährend dabei, daß mein Herz voll Verehrung schlug und ich ...
... können. Diese unzähligen Glöckchen tönten eine Zeit lang beim Baumeln des Strickes, verstummten aber ... ... zu thun haben, als dich acht Tage lang tüchtig durchzuprügeln.« »Alle Teufel ... ... auf seine Schultern werfen, aber alle drei zugleich, hört ihr?« Gringoire schauderte. ...
... verhaßten Bauwerke als Grundlage diente, war hohl. Man hatte dort eine weite Gruft angelegt, die mit einem ... ... Staub und so viele Verbrechen zusammen vermodert sind, sind nach und nach unzählige Unschuldige gekommen, um ihre ... ... was wir haben entdecken können. Ohngefähr zwei oder anderthalb Jahre nach den Begebenheiten, welche diese ...
... gegeben, als sie ihr nahm; denn die Zeit hat über die Façade jenes düstre ... ... breitet sich aus, mäßigt sich noch und wagt noch nicht, sich in Thürme und Spitzbogenfenster ... ... seinem Geschmacke und beendigt es, wenn sie kann. Das geht ohne Störung, ohne Anstrengung ...
... , von allen Seiten angegriffen, wenn auch nicht allen Muth, so doch wenigstens alle Hoffnung verloren, zwar nicht sich – ... ... abmähete. Es war entsetzlich. Er sang dazu ein näselndes Lied, hieb unaufhörlich ein und riß seine ...
Buchempfehlung
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro