... gemäß, daß sie vieleicht an gehörigen Orten nicht ganz ohne alle gute Wirkung seyn mögte, damit sie aber auch ... ... Venus; unter den Aerzten erinnert sich der eine nach der Beschaffenheit seines Alters seiner ehemaligen Kräften, ... ... als eine Jungfer besichtiget worden ist, doch nicht ganz unbefleckt mehr weggehet. Fußnoten ...
... brachte, daß der junge Mensch, da er sie kaum zwey Minuten lang gehöret hatte, schon anfienge ... ... zu hören verlangte. Sein Arzt bewilligte solches sehr ungerne. Man sang ihm die Cantaten des ... ... ihn gänzlich gesund machte. Hist. de l'Acad. 1707. p. 7. ...
... zu laugnen, daß eine jede Nation eine besondere Art hat, sich von den Krankheiten, ... ... Hitze ein wenig nachläßt, so kriechen fünf oder sechs Moscowiter, mehr oder weniger hinein und legen sich ... ... Fluß, oder, welches sie noch lieber thun, bedecken sich über und über mit Schnee, und bleiben so ...
... die zur Absonderung der Milch bestimmet sind? Alle Umstände vereinigen sich insgesamt dahin, zur Bejahung dieses Satzes ... ... bekam sie ihre ordentliche weibliche Reinigung nicht mehr, befande sich aber übrigens, ausser daß sie etwas ... ... versichert, daß er in Languedoc eine Frau gesehen habe, deren Milch schwarz war. Dieser Umstand hat ...
Personen. Harpagon Cleanthe, sein Sohn Elise, seine Tochter Valere, Elisens Liebhaber Mariane, ... ... Gelegenheitsmacherin Simon, ein Mäkler Jacques, Harpagons Koch und Kutscher Frau Claude, Harpagons Haushälterin La Fleche, Cleanthes Diener ... ... sein Schreiber Szene: Paris, in Harpagons Hause Uraufführung: 1668
Pierre-Joseph-Antoine Dumonchaux Werk • Medicinische Anecdoten [Dumonchaux, ... ... Antoine] : Medicinische Anecdoten : oder Sammlung besonderer Fälle, welche in die Anatomie, Pharmaceutik, Naturgeschichte etc. einschlagen ... ... Aus dem Französischen übersetzt, 1. Theil, Frankfurt und Leipzig: Tobias Göbhart, 1767 [Nachdruck München: Hormon Chemie ...
... offenbar zum Zeichen der Ungnade. Julian ließ sich dies gesagt sein, plauderte aber munter weiter, zumal er ... ... sag ich ihm Valet. Aber er gibt nach.« Frau von Rênal vermochte kein ... ... Julias Kälte war selbst freundlich noch. Zurück ließ ihre Hand, so klein und ...
... Schuppen dicht am Wasser. Das Dach ruht auf einem Gerüst über vier starken Holzpfeilern. Acht ... ... , in das der Junge sich vertieft hatte, war mehr noch denn der Lärm der Säge schuld, daß er die furchtbare ... ... voll von wildestem Haß. Sein kastanienbraunes, ziemlich tief angesetztes Haar ließ seine Stirn niedrig erscheinen ...
... Bodinus, als ein Rechtsgelehrter / jhme dise Matery nicht weniger dann anderer Scientz zugethane vnnd ... ... federn zu schmucken / nicht vnzimmlich: Wie viel billicher ists dann den Juristen gebürlich /den verstand vnnd ... ... inn ebenmäßigem erfrischen vnd restauriern. Wann dann E.G. inn dero Herrn Vatter löblicher gedächtnuß Tugenden ...
... wie man es machen muß!« Noch acht Tage nach der Durchreise des Königs hielt in ... ... muß, du seiest unglücklich durch mich? Aber was gilt mein Leid? Ich will ja ... ... dich verlassen habe, wenn ich nicht mehr über dich wache und nicht mehr ...
... sind als ich, deren Geld gerade langt, um sich eine gute Schulbildung zu gestatten, ... ... ein ruchloser Räsoneur. »Mein Gott, verkehren Sie doch nicht mehr mit solchen Leuten!« meinte ... ... ja Angst haben vor jedem herzhaften Mann, der eine gute Bildung, aber nicht genug Geld hat, Karriere zu machen ...
... Unter diesem Titel, der nicht bescheiden genug gewählt werden kann, sind hier in zwangloser Auswahl Bleistiftnotizen gesammelt, die ... ... auf seinen Streifzügen durch die Welt beobachtet hat, stützt sich dieses Buch auf die Memoiren von ... ... Briefe einer portugiesischen Nonne, 74 Zwei oder drei Romane von August Lafontaine, ...
... Waffe, mit der man starke Seelen besiegt. Was vereitelte 1814 im Park von Fontainebleau die Ermordung Napoleons? Der ... ... S. 88.) Wie anders hätte sich das Geschick der Welt entschieden, wenn Napoleon und sein Sohn 1814 ermordet worden wären.
... schönes Schloß in malerischer Gegend, großes Vermögen, eine gute Frau, drei hübsche Kinder, eine Menge liebenswerter Freunde: das alles ist nur eine kleine Lese dessen, was unser Wirt, General C***, besitzt, ... ... Neapel zu gehen und den Oberbefehl über eine Guerillabande zu übernehmen. Eine für die Leidenschaften geschaffene Seele ...
... 96. Nur ein sehr kleiner Teil der Kunst glücklich zu sein ist eine exakte Wissenschaft, eine Art Leiter, auf der die Menschheit ... ... hatte Homer vor zweitausend Jahren mehr Begabung als Lord Byron. Wenn ich aufmerksam im ...
164. Es ist ein köstlicher Genuß, eine Frau in die Arme zu schließen, die uns viel Böses angetan hat, die lange Zeit unsere grausame Feindin war und es jederzeit wieder werden kann. Derartig war das Glück der französischen Offiziere 1812 in Spanien.
... Quelle war versiegt und allem Anschein nach erst vor ganz kurzer Zeit. »Das ist ... ... wir unseren Pferden einen letzten Gruß nach und dann vorwärts! Hier ist nicht gut sein, wenn der alte Berg da den Kopf schüttelt ...
... sein. Bei der Ausschiffung sind auch noch mehrere in's Meer gefallen, das dort ... ... unrechten Platze, sagte er für sich und fuhr dann wieder laut fort: Nach unserer Rückkehr werde ich mich ... ... Getränk servirt, und man begab sich zur Ruhe. Wenn auch nicht auf die erwünschteste Weise ...
... Dafür hat uns das Los zwei sehr üble Geschworene beschert. Aber, wenngleich sie radikal-liberal ... ... Balkon. »Da sehen Sie, die Frau Landrätin läßt sich auch etwas zu essen bringen! Nur ... ... die Not niedergedrückt, das Glück oder Unglück haben, sich eine gute Bildung anzueignen, und die ...
... Mähne, durch die Stromflut, und stürzt sich dann ins hohe Gras einer Insel des Meschacebe. Beim ... ... brüten, ist dagegen dieser östliche Strand eine Welt voll Leben, voll bunten Gewühls und Getöses: das ... ... Mädchen, Namens Celuta, zur Frau. Bald nach dieser Heirat rüsteten sich die Wilden zu einer ...
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»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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