X. Am 20. und 21. October. – Unter diesen Umständen setzt ... ... Am anderen Tage, am 21. October, hat sich in unserer Lage nichts geändert. ... ... . Was will der Ingenieur damit sagen? Worauf spielt er an? Er kennt ja die Situation des Chancellor nicht und ...
... d.h. eine hinreichende Menge, um einen Berg in die Luft zu sprengen –, an Bord ... ... sich die fürchterlichen Worte: »Es ist Feuer an Bord! Es ist Feuer an ... ... man fesselt und unschädlich macht. Dann wird er in seine Cabine ge bracht und sorgfältig bewacht. ...
... gar nicht an, die Felsen zu sprengen? Pulver ist ja an Bord. – Zu dem Zwecke zu wenig!« ... ... spricht der Ingenieur Falsten nicht, aber wenn er es thut, sind es Worte von Gehalt. Sein Rath wird ...
... vorhanden ist, deren Richtung wir nicht zu bestimmen im Stande sind, so muß das Floß ganz ... ... haben mag, die Menschlichkeit gebietet es, zu versuchen, ob ihm einige Hilfe zu bringen ist. ... ... Schrei aus; ich drehe mich um. Flaypol ist am Maste in die Höhe geklettert, und ...
... sehr erstaunt. – Die Hoffnung darf nie zu Schanden werden, Mr. Kazallon, selbst unter den allerschlimmsten Verhältnissen nicht. ... ... mich meine Erinnerung nicht trügt, so befindet sich der halbversunkene Chancellor genau in derselben Lage, wie im Jahre 1795 der Dreimaster Juno. Länger als ...
... scheint meine Ansicht aber nicht zu theilen. »Im Gegentheil, sagt er, ich glaube, ... ... den entstehenden Aufenthalt veranschlage, antwortet er mir, daß er das jetzt, da es von verschiedenen Umständen abhänge, noch nicht ... ... genommen und entwirft fortwährend Maschinen im Aufriß, wie im Durchschnitte. Wenn es doch dem Himmel gefiele, ...
... Tage dürfen indeß noch vergehen, um in den Raum des Chancellor eindringen zu können und diejenigen Baumwollenballen ... ... Auffahren abgebrochen war, wieder herstellen, da es gelungen ist, denselben mit seinem ganzen Takelwerk anzuholen. Mittels ... ... was natürlich einige Zeit und Mühe fordert. An Zeit fehlt es nicht, an Mühe spart man nicht, und bald ...
... auch vom Winde nicht mehr viel zu fürchten hat, da es zu flach ist, um ihm viel Angriffsfläche zu bieten, so ist das desto mehr ... ... sich, ihn aus der Oeffnung zu heben, um das Abbrechen desselben zu verhüten. Unser Steuerruder wird ...
... dem Oberdeck zurück. »Es dringt Wasser ein, sagt er zu mir, und dieses Wasser ... ... das Feuer! Das Wasser ist ja des Seemanns Element, das er zu besiegen gewohnt ist! ... ... Rechnung und Beobachtung nicht möglich, sicher zu bestimmen. Wenn es so ist, darf man hoffen, sich ...
... sich für den Sohn geopfert, und da er ihm nichts mehr zu geben hat als sein Leben, ... ... in dem Augenblicke Halt zu gebieten, da sie sich auf Mr. Letourneur stürzen wollten, ... ... Zimmermanns und der seines Vaters, im Hute! Und Mr. Letourneur so gut wie Daoulas sind ...
... Wasser, für welches es uns an geeigneten Gefäßen fehlt, um es zu schöpfen, soll zweimal des Tages, Morgens um ... ... Jeder sofort trinken. Es ist nicht zu vergessen, daß es noch zwei Möglichkeiten giebt, ... ... zum letzten Tropfen leeren sollen, so wird es uns beruhigen, gethan zu haben, was in ...
... günstig, doch vermeidet Robert Kurtis zu viel Segel beisetzen zu lassen, da er eine Wiedereröffnung des Lecks fürchtet, wenn das ... ... als Eifer geht die Mannschaft an die Arbeit; aber es geht um den Kopf, und die ... ... zwei Rotten getheilte Mannschaft löst sich an den Pumpenstangen ab. Im Laufe des Tages wiederholt der ...
... , sind gezwungen, den Raum zu verlassen, wo sie, schon bis an den Leib im Wasser stehend, zu ertrinken befürchten müssen. Nun ... ... , und sehe das Wasser rings um das Schiff aufsteigen, so als ob der Ocean sich unter ihm ...
... Art Nahrung freilich nicht einmal vertragen und singen darauf an, an Uebelkeiten zu leiden. Man verzeihe mir diese Einzelheiten ... ... den Steward. Trotzdem daß Hobbart sein Jammern nicht unterbrach, ja es wo möglich noch übertrieb, hat er sich bei jener Scene ...
... der in die Takelage gestiegen war, um ein Tau zu befestigen, an mir vorüber. »Was ist ... ... , welche Ursache haben, an ihrem Leben zu hängen!« – Um acht ein viertel Uhr ruft der Bootsmann seinen Leuten zu: »He! Ihr da auf dem Castell! – Was ...
... hinaus geworfen. Einen Augenblick schwankt es in der Luft und stößt in Folge des Rollens unseres Schiffes gegen seinen Aufzug. Die Matrosen stoßen es ab; eben, als es schon fast das Wasser berührt, erfaßt ... ... Miß Herbey weicht nicht von ihrer Seite. Mr. Letourneur hält seinen Sohn in den Armen und preßt ...
LI. Am 24. Januar. – Wo ... ... vermochte er mir keine bestimmte Antwort darauf zu geben. Da er jedoch die Richtung der Strömungen und ... ... und wie eine todte Masse stürzt er in einem Winkel zusammen, um einem bleiernen Schlafe zu ...
... Leute gezwungen sind, die Taue zu kappen um nicht mit in den Wirbel hinabgezogen zu werden ... ... daß ihm fast das Herz bricht, da er den Chancellor, den er liebt und befehligt, aufzugeben gezwungen ... ... . »Da, um diese Leiche wird es Uns noch leid thun!«(S. ...
LV. Am 27. Januar. – Ich schließe kein ... ... nicht mehr anzusehen, und wenn seine so wohlwollenden, so resignirten Blicke sich auf mich richten, schlage ... ... und seine Henker stürzen, ich kann es nicht! Da hat sich Mr. Letourneur erhoben und die Matrosen ...
XLV. Am 16. Januar. – Wir ... ... eine gleichmäßige Färbung angenommen und seine am Morgen so scharfen Ränder sind in einer verbreiteten grauen Dunstmasse verschwunden ... ... dieser Nebel keinen Regen gebären, und wäre es noch so wenig, wären es nur einige erquickende Tropfen! ...
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