... o, der Mensch verwandelt sich so leicht in ein Raubthier ... es ist schrecklich! Die ... ... uns unter das Zelt verkrochen, um nichts mit ansehen zu müssen! Es war schon mehr als ... ... . Er spricht davon, Meerwasser zu verdampfen, um Salz zu gewinnen. »Und das Uebrigbleibende ...
... hören bei einiger Aufmerksamkeit ein Rauschen von Wasser, oder um es richtiger zu bezeichnen, ein »Gluck! Gluck!« Robert Kurtis will ... ... einiger der Matrosen. Robert Kurtis treibt sie an, weiter zu arbeiten. Sie verweigern es. Unter den Leuten ist ...
... mich um und erkenne Mr. Letourneur. Er steht da, bleich, mit vorgestreckter Hand ... ... Letourneur noch das letzte Billet und zerreißt es, ohne es erst zu öffnen. Doch ein Stückchen des ... ... indem er mich scharf und ernst anblickt, wirst er es in das Meer.
XXXVI. Am 22. December. – Endlich ... ... über die Nacht hinaus nicht an. Doch welchen Schaden hat er auch in dieser kurzen Zeit ... ... . Der Ingenieur Falsten scheint mir seine Ration in so viele Theile zerlegt zu haben, als er Mahlzeiten zu machen gewöhnt ist. Wenn ...
... antreffen konnten. Das Land ist da. Wir fühlen es voraus! Der Wind trägt uns dorthin. ... ... Das Floß stieß unter 0°12' nördlicher Breite an's Land. Es ist also seit wir das ... ... mein Sohn nicht auch ein Kranker! ...« hat Mr. Letourneur darauf zu ihr gesagt. Miß Herbey hat ...
... zu einer unbewußten Theilnahmlosigkeit hinneige, als zu dem Gefühl der Ergebung. Mr. Letourneur lebt ganz in seinem ... ... den Strickleitern befinden, uns die entsetzlichen Worte zu: »Da, um diese Leiche wird es uns noch leid thun!« ...
... der folgenden Tage haben Diejenigen, welche an der schauderhaften Mahlzeit am 18. Januar Theil nahmen, nur wenig ... ... ich nur noch kurze Zeit zu leben habe. Heute, am 22., spielt eine entsetzliche Scene ... ... . Er wirst sich auf uns, um uns zu zerfleischen, so daß wir Mühe haben, uns gegen ...
... seinen Theil genommen hätte, den er gestern verschmähte, so wäre das ja sein Recht. Aber Alles ... ... . Ich sehe Robert Kurtis an, wie um von ihm Schutz zu erbitten, und der Kapitän stellt sich an meine Seite. Er hält beide Hände in den Taschen, doch ...
... Alles, was zusammengerafft werden konnte, so daß wir uns vom ersten Tage an mit zugemessenen Rationen begnügen müssen ... ... seit dieser Zeit hat Niemand mehr in den Kielraum dringen können. So ist also unsere Lage. Sie ... ... es befinden sich Einige unter uns, welche nur schwer im Zaume zu halten sein werden.
... sie ein Wunder vor sich zu haben glauben. Alle knieen am Bordrande nieder und trinken mit wahrhaft ... ... sind die Letzten, die dem allgemeinen Beispiele folgen. »Doch wo, wo sind wir? habe ich ... ... allein wälzt seine Fluthen mit solcher Gewalt in's Meer, daß er im Stande ist, bis auf zwanzig Meilen ...
L. Am 22. und 23. Januar. – Nur elf sind wir ... ... Ueberlebende des Chancellor hat aufgehört, zu athmen. Am 23. hat sich das Aussehen ... ... Kniescheiben unter seinen abgenutzten Beinkleidern hervor, – so sitzt er unbeweglich in einem Winkel des Flosses und ...
... Ziel wahrscheinlich erreicht haben, sagte er. – So brechen wir im Augenblicke auf, antwortete der ... ... mein Bruder, der nicht mehr in seine Hütte zurückgekehrt, wo ist er? – Zum Tode ... ... des Schlachtopfers bis zum anderen Tage verschob, so geschah es nur, um ihm eine Nacht der Todesangst und ...
Théophile Gautier Mademoiselle de Maupin (Mademoiselle de Maupin)
... Laurenein und von Dampierre begegnete, als sie am 15. Januar 1784 in Lyon aufstiegen? Ein junger ... ... der Laterne erlischt! Es kann in dieser so sehr verdünnten Luft nicht mehr brennen,« ... ... unbegreifliche Geräusch lauschen. Sie wissen nicht, ob sie im nächsten Augenblick an einen Thurm stoßen oder auf ...
... paßte, und hielt sich unterwegs auf, wo es ihm gefiel. Da nun jedermann freigestellt war, ... ... Schaffners. Kein Passagier verließ das Coupé, wo er sich in seinen Träumen wiegte. Er liebte sie!... Ja, er liebte das reizende junge Mädchen ...
... – Um so mehr, als er jetzt, wo er Dein Retter geworden ist, Dich ebenso ... ... hätte, die beiden »verstimmten Geigen« zu Hause zu lassen, um sich dort auszubrummen. Doch nein ... ... Lornans freilich nicht gestatten dürfen, so gern er sein ganzes Reisegeld zu Geschenken für das junge Mädchen ...
... er denn nach Saïda zurück?... He, Agathokles... Du bist ja auf falschem Wege!« Trotz ... ... zum Halten gegeben, und zwar an einer prächtigen Stelle, um am Saume eines Waldes, unter ... ... Ursache, nach dem besten Platze zu suchen, für welche Neigung er an Bord des Dampfers so überzeugende Beweise geliefert hatte. Immerhin ...
... leistete, Marcel Lornans, weil er zu Gunsten dessen, den er gerettet hatte, hätte eintreten sollen ... ... zu verlassen, dessen Maulthiere die Stränge zu zerreißen suchten, um zu entfliehen. Zuerst wollten die ... ... . Zunächst wurde ein Arzt geholt, um Moktani in Behandlung zu nehmen, und dieser erkannte, ...
... Zugthiere rechnete die Karawane darauf, El-Gor am Abend zu erreichen. Das war freilich eine tüchtige ... ... thaten es aber jedenfalls nicht. So ging es in gewohnter Ordnung fort durch ... ... ... – Ich bitte Sie dringend, Agathokles da zu lassen, wo er eben ist! entgegnete Frau Désirandelle erschrocken. ...
... – Ich? – Ja, ja... Du!... Wenn Du dann dem Fräulein Elissane ... ... der Fenster zusammen. »Da ist er!... Da ist er! rief Clovis Dardentor, ... ... sie hergeführt hatte. »Da kommt er... da kommt er in höchsteigner Person!« ...
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