... wir hierher gereist sind, um Soldaten zu werden, so mag es dabei bleiben! Wann, ... ... dieselbe Antwort. Marcel Lornans betrübte es am meisten, daß er jetzt gar keine Gelegenheit hatte, ... ... anführte.« Patrice begann einige Unruhe zu empfinden. »Oh, oh!... Noch ein neues Gericht ...
Jules Verne Eine Idee des Doctor Ox
... »XX. Jahrhundert« – in Paris 48, in den Departements 56, im Auslande 76 Francs – zu abonniren. Während ... ... einbringt ... Zwei Stunden, um Su-Tcheu zu besuchen, an dem nicht viel ist. ...
... Stelle halten, das ist »stärker als er!« So ahmt er denn jene Gesten, Haltungen ... ... »O, Herr Claudius, spricht er mich an, es ist ja gar nicht schwer, die Uebungen dieser braven ... ... chinesische angewiesen sein.« Dem Angebot wird um so lieber entsprochen, da der Ruf der kaschgarischen Küche, wie ...
... den Transport eines todten Mandarinen zu verbreiten gesucht, wo es sich um die Ueberführung eines fünfzehn ... ... ist fast zwei Uhr Nachmittags, als er in Kerim – nachdem er die Stationen Urany, Lengar, ... ... Zeit zu warten? – Ja, wo soll es denn geschehen? – Hier auf der ...
... Er wird mich nicht begleiten können, da er hier einige Besuche zu machen hat. Wir sollen um ... ... ist hier ganz gebräuchlich – verbunden, so fehlte es uns wahrlich an Zeit, auf Bukhara auch nur ... ... es veranlaßte mich, den jungen Chinesen zu fragen, ob er nicht vor seiner Abreise nach ...
... wo jede Gefahr vorüber, gilt es zuvörderst Maßnahmen zu ergreifen, um die Wagen des Zuges nach ... ... nicht bezüglich des Barons Weißschnitzerdörser zu, der ja in Tien-Tsin das Dampfschiff nach Yokohama besteigen ... ... würde – hinausdonnern läßt. Und, offen gestanden, er hat ja am Ende ganz Recht, sich in seiner kräftigen Muttersprache auszutoben. ...
... Städte, in Taschkend wie in Samarkand, in Bukhara wie in Merv. Hier hat die alte ... ... Regel stützt sich darauf, sagt er, daß es unmöglich ist, im Voraus die nöthige Menge Nahrung ... ... von jenem kleinen Meisterwerke verstanden, und wenn er es verstand, hätte er doch dieser Probe »parisischer Monologomanie ...
... Kilometer entfernt liegt, und Sie werden es ein wenig im Vorüberfahren zu sehen bekommen. Verlassen Sie ... ... seine Reiterstiefeln übrig gelassen!« Im Handelsquartiere, im Hintergrunde dunkler Räume zu ebener Erde, die von ... ... Beine auslaufen wollen; mehr, als er es vielleicht in der Nacht im Packwagen thun kann. Nach seiner ...
... einen Fremdling ihre Schwelle überschreiten zu sehen. Da sie mehrere Jahre in Frankreich gelebt hat, erkennt ... ... Fräulein Zinca, Ihr Kinko ... – Ja, ja, er selbst hat Sie ersucht, mir ... ... auch nur ein chinesisches, wandern zu müssen. So geschieht es denn auch, trotz der Bitten ...
... sieben Uhr Morgens nicht erreichen. Dazu hält er nur dreimal an, um Wasser und Brennmaterial einzunehmen – ... ... und begann zu essen ... da klopfte es bei mir an die Wand ... – ... ... , das hätt' ich unbedingt gethan!« Das erklärt er in so entschlossenem Tone, daß es unmöglich ist, in ...
... mitten in der Nacht vom 19. zum 20. – Da wird's gefährlich, Herr ... ... hier keine Minute zu zögern. Er wendet sich an Popof, an den Maschinenführer und den Heizer ... ... Faruskiar schleudert ihm aber einen so wilden Blick zu, daß er es vorzieht, sich keinen zweiten ...
... Tod von einem Hundert Opfern zu beklagen zu haben .... Ja, ja, man kennt das! Mag ... ... Pan-Chao, ich weiß, wie es in Peking und überhaupt im Himmlischen Reiche zugeht. Es ... ... Durand oder Marguery. Der Doctor hat es so weit gebracht, daß er nur noch ein Eigelb für ...
... nicht so ganz fin de siècle . So neigt er sich zu seiner ... ... und Stroh, welchen Haufen elender Hütten haben wir da im Vorbeifahren zu sehen bekommen! Die Moschee hat ein ... ... modernsten Realität zurückgeführt wurde. In den Straßen, ja, in den Nachbarstraßen des Bahnhofs, mitten ...
... Um sieben Uhr des Morgens am 26. Mai Ankunft im Bahnhofe von Lan-Tcheu. Drei Stunden ... ... der Gouverneur gethan, und jetzt erwartet er nur Anweisung darüber, ob er den Schatz sofort nach Peking ... ... erklärt der Major. Wir werden am 23. um sechs Uhr Morgens im Bahnhofe von Tien-Tsin ...
... hinführt, nichts vom Thale von Lu-Ngan, wo wir um elf Uhr anhalten, nichts von den ... ... Faruskiar ... er spricht mit Ghangir russisch ... ja, ja, er ist es! ... Die vier Mongolen haben ihn begleitet ... ... Eine halbe Minute verrinnt. Wär es nicht angezeigt, Popof zu benachrichtigen? Ja, das muß geschehen ...
... die Leibwäsche zu wechseln. Mir als Zeugen genügt es ja, so zu erscheinen, daß ich keinen Anstoß errege; der ... ... Seigneur Farnsklar und Ghangir viel zu beschäftigt sind, um an den Freuden dieses Ereignisses theilzunehmen, denn ... ... Horatia Bluett, so mager, so trocken, so ruhig wie es eine britische Händlerin nur sein ...
... Wagen nicht wie ein Fernrohr »in einander geschoben,« da der Zug ja einen der höchsten Beamten ... ... nähere Verbindung zu treten. Vielleicht ist er jetzt, wo er nicht mehr incognito reist, weniger zugeknöpft. ... ... einen Schnellzug, und die Aussicht scalpirt zu werden kann ja nur zu den Annehmlichkeiten der Reise beitragen. ...
... Unfall herrschte, möglich geworden, einmal in den Packwagen zu dringen, wo ich Kinko heil und gesund ... ... zu sein und seinen Kasten ja nicht zu verlassen. Er hat es mir versprochen, und ich bin ... ... der Tag auch voraussichtlich warm wird. Am 24. Mai und mitten in der Wüste Centralasiens herrscht ...
... Festung zu wehren und uns da verschanzen? Da zu kämpfen, bis der letzte Mann von ... ... unserm Vortheil entschieden ist .... Und, ja, ich wage es zu sagen, ohne den bewunderungswürdigen ... ... Arm bedroht den Gegner ... er starrt ihn an ... Da zerfleischt ihm ein letzter Stoß ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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