... Jahren verschlungen hatte; dann werde ich es nicht bereuen, es Ihnen verschafft zu haben ...« ... ... »Mehr als das, Justine; ich habe Ihnen gesagt, daß es Ihnen schwer fallen wird, ... ... , ein wenig männlich zwar, doch ziehe ich es vor. Ich hoffe, Sie haben nie Kinder gehabt?« ...
... zu sein, und morgen, nachdem ich meine Erkundigungen eingezogen habe, hoffe ich, daß Ihr Name im Schiffsbuche eingetragen werden wird. – ... ... ! bemerkte der Kapitän Bourcart dazu. – Es ist, wie ich Ihnen sage, versicherte Meister Cabidoulin. Deshalb hab' ...
... Mahlzeit aufgesetzt wird. Was soll ich mit dem Gut, mit welchem ich nichts anfangen kann? Wozu ... ... und ihre Würde bis auf ihren Leibstuhl mitnehmen. Ich kann es ihnen nicht in den Kopf bringen, daß sie ... ... was ich vermag und was ich hoffe, leisten zu können. Ich bin versichert, daß ich ...
... wollen, nun, dann will ich es nicht. Es wäre ein Verbrechen und eine Schmach, wenn ... ... . Die Hände wurden mir gebunden, wie ich es wünschte, sodass ich mich ihrer nicht hätte bedienen ... ... und Anmut der süssen Göttin gleichst. OCTAVIA: Ich hoffe, ich werde mich derart bewähren, ...
... Ich erkannte bald, daß ich weniger Kind war, als ich es zu sein glaubte. Mein ... ... einwilligten. Ich drängte sie, ich schmeichelte ihnen, ich drohte ihnen, aber alle meine Versuche blieben ... ... Freunden gegenüber diesem Tore einzufinden. Ich hoffe, daß ich dann zu Ihnen stoßen kann.« Vergebens ...
... der Kriegsmächte dadurch geschwächt, daß ich ihnen die Schwierigkeiten aus den Augen rücke und zugleich die Gefahr ... ... ich, vor dem Kriege sicher zu sein. Ich tue, was ich kann, um diesen Winkel vom öffentlichen Sturme zu entfernen, wie ich es mit einem andern Winkel in meiner Seele mache. Mag doch ...
... : »Nun wohl! Sie wollen es nicht, gut! Ich schwöre Ihnen, daß ich Ihre Ehre zugrunde richten werde ... ... anderswo suchte, geradeheraus sagte: »Gut, tue es, ich erlaube es dir. Mache deinerseits mit ... ... weg und sprach: »Habe ich es euch nicht gesagt? Ich dachte, es seien nur ...
... »nichts weiter, meine Herren, ich schwöre es Ihnen.« – »Ich will es glauben ... ... ich noch weiter gehen muß und ich hoffe, daß ich Ihnen zu Gefallen eine einzig dastehende ... ... Natur einzugreifen und sie üben es aus, so gut es ihnen möglich ist. Wenn man ...
... Feuer zu werfen. Zunächst versiegelte ich es, dann steckte ich es in den Busen und ging ... ... ich Sie beklage; ich scheide, ich fühle es, ich scheide; wie ungern würde ... ... Ihnen der Fall sein; genügt es Ihnen nicht, wenn ich Ihnen verspreche, daß ich Ihnen nie bei ihr schaden werde ...
... sie zu stammeln: Madame, nicht ich bin es, ich schwöre ihnen ... Er wollte mich heiraten, ... ... hundert Franken und sagte: Ich gebe sie dir, weil ich es drollig finde ... Aber ... ... Ich wette, daß du es nicht so gut kannst, wie ich. Das fand er ...
... erwiederte ich so gelassen als ich es vermochte: ich habe Ihnen betheuert, ich wiederhole ... ... ich bin, was ich von Ihnen erwartete, was ich Ihnen zu thun anrieth? Was ... ... die Glückliche: aber er wird es werden, ich will es, ich will ihn mit Wonne ...
... des Herrn Oriental, um zu sehen, wohin es Dich zieht?... Macht es der Frau Elissane nicht schon ... ... wär's nur um einige Tage. – Ach, Marcel, es geht uns einmal alles gegen den ... ... im Begriff aufzustehen, als Sie eintraten. – Wenn ich Ihnen helfen kann... – Danke, danke, Jean ist ja ...
... Bahn und Alle drängten sich so gut es ging hindurch. Schlängelte sich die Liane gleich einer Schlange über ... ... ihn retten! – Das hoffe ich auch, antwortete Manoel, doch ich glaube, es war die höchste Zeit.« Der Gehenkte ...
... noch oberhalb des Horizonts. Kaum abgefahren, geht es schon zu Tische. Der Dining-car hat sein gewöhnliches ... ... zu müssen. Das bedaure ich, denn ich hoffte auf das Glück, einen Platz neben ihm ... ... ziemlich warm genießt. Beim Feste geht es sehr lustig, ja man kann sagen, sehr vertraulich zu ... ...
... beraubt sehen, die Räuber, und ich hoffe, daß eine solche Schandthat ihnen – zum allerwenigsten! – ... ... durch den Packwagen schleichen sehen, daß ich ihnen gefolgt bin, daß ich Alles verstanden, was sie auf ... ... der allgemeinen Bestürzung erzähl' ich nun, was ich weiß und was ich durch Zufall erfahren habe. ...
... : Ihr scheint verwirrt. ICH: Ich bin es auch. ER: Aber was ... ... von Deklamation, das ist vortrefflich. Ich sag es Euch. Geht! geht! die Arie zu hören, ... ... rietet mir, ihn nachzuahmen? ICH: Ich will sterben, wenn es nicht besser wäre, als ...
... Leute sind. – Das will ich meinen! Der Bräutigam bin ich sogar in eigener Person! ... ... schenkte. – Ich glaub's dir, Poch, ich glaub' es gern! Eine so gute Frau kann auch nur eine ... ... Sümpfe kaum abgegrenzten Straße zu halten. Die Pferde wurden unruhig, weil es ihnen an festem Boden unter den Hufen fehlte; ...
... die kleinen, waren so überraschend gut verstaut, daß es ein Vergnügen war, es zu sehen, und eine Kleinigkeit, ... ... sein? – Darüber möchte ich mich nicht ohne Vorbehalt aussprechen. Es scheint ja so, daß die ... ... einander wohl einmal wiedersehen? – Das hoffe ich, Herr Skim, es hängt aber nicht allein von mir ab ...
... . – O, Herr Max, murmelte Llanga, ich bei Ihnen... ich bei Ihnen sein... – Du weißt aber doch, ... ... ob sie von unserer Karawane überhaupt etwas bemerkt haben und ob es ihnen bekannt ist, daß diese am Fuße der Tamarinden ...
... Herr Verwalter. Doch... kommen mir zum Kern der Sache. Es ist Ihnen natürlich ebenso bekannt, unter welchen Verhältnissen die Reise nach ... ... unterrichtet, Herr Direktor. Ein Schiff erwartet unsere jungen Reisenden, und ich hoffe, diese werden Neptun nicht anzuflehen haben, daß er ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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