... einer sechzigjährigen Erfahrung, para guardarme del mal de que merecieron los franceses ser padrinos por haver sido sus primceros pregones. Dieses Hausmittelchen und ... ... an einen garstigen Ton gewöhnt hatte und daß es unendlich freier in seinen Erzählungen sei, als irgend etwas, das sie jemals heimlich gelesen haben.« ...
... zurückkehren. Während dieser Zeit ging Peyrade jeden Tag, sei es in Passy, sei es in Paris, in Corentins Haus, um nachzusehen, ob er zurückgekehrt ... ... ; seine Tochter ist halb wahnsinnig; sie würde es ganz werden, wenn sie sei nen Tod bemerkte, sie ...
... besonders ihr die Treue empfahl, die sie ihrem Geliebten schuldig sey. Als sie aufgehört hatte zu sprechen, sagte Frau von Olonne ... ... größten Hoffnungen meines Betragens auf die Frucht der Gelegenheiten.« »Was es auch sey, Flucht oder Widerstand, erwiederte Frau von Cornwal , es ...
... & ex dolo nocendi animus ipsi actus proximus sey / [9.] Oder vil mehr der actus selber: angesehen / ... ... voluntas, & animus occidendi pœnam meretur, etiam si quis hominem non occiderit; sed vulnerauerit, vt occidat: per l. 1. in verb ... ... coniunctim requiruntur ad hoc, vt personę suspecte quæstio, seu tortura admoueri possit: per d. art. 6. ...
... , auf welche Weise es auch sei. Der hübsche Liebhaber diente ihr für den Tag, und es vermehrte ... ... , daß bei jenem Akt der gegenwärtige Gegenstand der beherrschende sei und nicht der abwesende; aber ich bin nicht Philosoph und Gelehrter genug, ... ... ähnlich sähen, dem Vater oder der Mutter. Er antwortete, der, welcher kalt sei, gliche dem Vater, und der ...
... kein Mensch im Hause were / wirdt nicht für die Mörderin gehalten / sie sei dann eine Vnholdin 226 Mutter ein Hure / die Dochter nicht frum: ... ... wirdt vom Teuffel gerrungen warzusagen 98 Ob er verdambt sei: 90. 91. Schaff sterben vor zu wissen 50 Schätz ...
... Lust hätte, mich wieder in den See zu stürzen, und wieder die Bande einer Ehe auf mich zu nehmen, ... ... wollen ihn an die Stelle des andern hängen, und man wird glauben, es sei der Richtige.« Gesagt, getan! Nun war aber dem Verbrecher auch noch ... ... ebenfalls vor, damit die Täuschung vollkommen sei. Am nächsten Tage kam das Gericht und fand nichts auszusetzen. ...
... will, daß deine Wehklage frei und ungebunden sei, damit sie minder schmerzhaft sei. Heftig sei ihr Ausbruch, damit sie desto kürzer dauere. Erinnere ... ... Mann. Dem einen antwortet sie, er sei krank, einem andern, er sei zu einem Fest gereist, einem dritten ...
... sich so behaupten. DON FERDINAND. Sei's denn, da Ihr es wollt; doch werden tausend ... ... solch blutiges Verfahren, welches mir nie gefiel, ich ungern seh', zu zeigen, will ich nicht noch mein Hof dabei erscheinen. ... ... , und nach dem Kampf bringt mir den Sieger – wer er sei – der Preis gebühret seinem Mute ...
... daß so die Tapfersten tollkühnen Streichen straflos sei'n ausgesetzt; verwegne Jugend besiege ihren Ruhm, in ihrem Blut ... ... Ruhm, ich, dem einst Sieg auf allen Schritten folgte, ich seh' mich heut, weil ich zu lang gelebt, beschimpft ... ... DON FERDINAND. Besänft'ge deinen Schmerz, sei ruhig, Tochter. CHIMENE. Mir Ruh' gebieten ...
... tief mich beugt', end ohn' Erfolg den Zweikampf, keiner von beiden sei besiegt noch Sieger! ELVIRA. Das wär' zu hart für Euch ... ... Don Sancho – Nur diese Furcht erzeugte meinen Wunsch. Was seh' ich? Ärmste! O es ist geschehen!
... der Feierlichkeit beizuwohnen, welche für den nächsten Morgen festgesetzt sei. Bei Anbruch des Tages gaben die Glocken das erste Zeichen. Gegen ... ... Ohne Unterlaß schweifte ich um das Kloster herum, das am Strand der See lag. Oft erblickte ich an einem kleinen Gitterfenster, welches in eine öde ...
... aus Virginien unseres Landes, indem sie vorgaben, es sei ihnen von einem europäischen Könige geschenkt worden. Wir haben die Augen zum ... ... und die Wunden des greisen Einsiedlers küßte, der ihm zurief: Mein Sohn, sei standhaft und frohen Muths, wir stehen jetzt den Menschen und ... ... mehr im Stande, sie wieder zu erkennen. Der See war aus seinen Ufern getreten und die grüne Sawanne ...
... lesen. Schließlich kam er auf die Vermutung, es sei vielleicht nur ein schlechter Witz, irgendein Racheakt oder der Einfall eines Betrunkenen. ... ... Dasein aufzuschwingen, wo er Emma wiedersehen werde. Er versuchte sich einzubilden, sie sei verreist, weit, weit weg und schon seit längerer Zeit. ... ... Die Bahre schwankte fortwährend wie eine Schaluppe auf bewegter See. Endlich war man da. Die Träger ...
... Mama?« Und da niemand antwortete, redete es weiter: »Ich seh doch meine Schuhchen gar nicht!« Felicie hielt die Kleine übers Bett, ... ... sie mir nur!« rief Bovary. Der Apotheker riskierte die Hypothese, es sei vielleicht ein heilsamer Paroxismus. Aber Canivet achtete nicht darauf und wollte ihr ...
... hatte sich verändert, und doch kam es Emma vor, als sei etwas höchst Bedeutsames geschehen, als seien die Berge von ihrem Platze ... ... sähe vorzüglich aus. Als er sich aber danach erkundigte, wie der Spazierritt gewesen sei, tat sie, als hätte sie die Frage überhört. Sie stützte sich ...
... in demselben Grabe bestatten. Der gute Mann dachte, sie sei krank, und besuchte sie. Emma empfand eine innere Befriedigung darin, daß ... ... gegenüber bemächtigte, stark genug, in ihr den Glauben zu erwecken, endlich sei jene wunderbare Leidenschaft in ihr erstanden, die bisher nicht ... ... daß die Friedsamkeit, in der sie hinlebte, das erträumte Glück sei.
... seiner Wärterin; und die Mutter schalt, daß es unfreundlich gegen den Herrn sei, der ihren Schal gerettet habe. War das eine indirekte Einleitung? ... ... Amerika? Die Köchin meldete, daß das Essen für den jungen Herrn aufgetragen sei. Rücksichtsvoll entfernten sich alle. Als sie allein waren, fragte ...
... mit seinen zweitausend Francs zu leben; alles sei besser als diese unerträgliche Existenz. Deslauriers konnte Troyes noch nicht verlassen. Er ... ... ohne zu antworten. Frédéric zerbrach sich den Kopf, um den Stand die ser Frauen in bescheidenen dunkeln Kleidern und glatten Umlegekragen zu erraten. Am ...
... sicher bald bezahlt werden, denn sie sei im Begriff, in Chartres ein kleines Haus zu verkaufen, das sie besaß ... ... Madame Arnoux glaubte nicht, daß es später viel Phantasie haben würde, aber es sei zärtlichen Gemüts. Seine Schwester dagegen habe einen angeborenen Starrsinn, ... ... Gleichgiltigkeit, daß er mit einer Bitte für einen gewissen Arnoux gekommen sei. »Ah! ah! der ehemalige ...
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