Drittes Capitel. Auf hoher See. Der Delphin hatte eine gute Bemannung, zwar keine Kampfmatrosen oder ... ... ist in Charleston; da aber die Stadt vom Lande her eingeschlossen und von der See aus blokirt ist, war es unmöglich durchzudringen, und ich befand mich nahezu ...
Dreizehntes Capitel. Die Fahrt in die See von Timor. ... ... ganz bestimmt behaupten ließ, daß er hier nicht gescheitert sei. Es handelte sich jetzt nun darum, das Meer von ... ... sich das Schiff an der Grenze des Indischen Oceans nicht auf hoher See befand. Im Golf von Cambridge ...
Achtes Capitel. Der See des Großen Bären. Die lebhafte ... ... amerikanischen Ottern sind auch nicht zu verachten und diejenigen, welche den See des Großen Bären bewohnen, haben noch immer einen Preis von ... ... zu bestimmen. Mrs. Paulina Barnett und Jasper Hobson sollten demnach allein über den See setzen, wobei ein alter ...
... Sein Wasser zeigte sich trinkbar, man durfte also auch annehmen, daß der See Süßwasser enthielt, ein Umstand von Gewicht für den Fall, daß man an ... ... scharfen Winkel am anderen Ende auffallend contrastirte. Zahlreiche Wasservögel bevölkerten diesen kleinen Ontario-See, in dem freilich nur ein einzelner Felsen ...
Elftes Capitel. Der Tampo-See. Ein unergründlicher Schlund, fünfundzwanzig ... ... Eingang gefunden hat. Kai-Koumou durchschnitt den Waikato-See, dann eine enge Bucht, welche die Gestalt eines ... ... über dieselben dahin und genossen den süßen Saft der Blumen. Auf dem See schnatterten Enten mit schwarzem, buntscheckigem Gefieder, welche ...
Fünftes Capitel. Auf hoher See. Der Wind war ungleich, ... ... Brief an Sie gelangen, da wir uns auf hoher See befinden! Sonntagsfeier an Bord. ... ... hemmte die Fahrt des Forward. Vom 14. bis 16. April ging die See sehr hohl; aber am Montag erfolgte ein heftiger Platzregen, ...
... alleine ein versuchens vnn attentierens sey gewesen / sondern muß rund sprechē /es sey eine ware vollkommene vnn zu werck gebracht Zauberey. Hierumb so ... ... oder beschuldigt wird /gäntzlich absoluieren vnd ledig sprechen / es sey dann sach / daß sichs klärer dann der Sonnenschein ...
... Sie war im Augenblick verdrießlich; sie sei seiner Eifersucht müde, sagte sie. Sie habe sich schon wiederholt geduldig ... ... will dich lehren, faul sein! ... Sehr gut, Cäsar! Sei folgsam, sei brav, Cäsar! Er liebte seine Erniedrigung; es war ... ... das er vorbrachte, lächelte sie; es sei unmöglich, meinte sie, denn sie verlasse Madame, um sich selbständig ...
Erster Auftritt. Harpagon. Ein Kommissar. DER KOMMISSAR. Laßt mich nur machen, ich verstehe, Gott sei Dank, mein Handwerk. Es ist nicht das erstemal, daß ich mich damit befasse, Diebstählen auf die Spur zu kommen, und ich wollte nur, ...
Neunter Auftritt. Harpagon. Elise. Valere. HARPAGON beiseite, im Hintergrunde. Es war nichts, Gott sei Dank! VALERE ohne Harpagon zu sehen. Und dann haben wir ja noch das letzte Mittel, das uns gegen alles schützt – die Flucht ...
... , doch er entgegnete mir, daß das der richtige sei. – Herr Kurtis, fuhr ich fort, was denken aber ... ... in der Nacht vom 11. zum 12. in die große Sargasso-See gelangt ist. Diese Sargasso-See, welche der warme Golfstrom angehäuft hat ...
Dreizehnter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... es ist jemand da, der Euch sprechen will. HARPAGON. Sag ihm, ich sei verhindert; er soll ein andermal wiederkommen. BRIND'AVOINE. Er bringt Euch Geld ...
... hinzu käme. Das Ende des Dramas, es sei wie es will, kommt nun heran. Vor Ablauf einer Woche müssen wir ... ... Bewegungslosigkeit eine so vollkommene ist, daß ich manchmal auf den Gedanken komme, er sei schon gestorben. Kein Wort, keinen Seufzer mehr hört man auf dem ...
Vierter Auftritt. Don Rodrigo. Chimene. Elvira. DON RODRIGO ... ... daß ich lebe! CHIMENE. Wo sind wir denn, Elvira? Und was seh' ich? In meinem Haus Rodrigo! Mir vor Augen! DON RODRIGO. ...
... , daß ich an einem Tag seh' so viel Lorbeern welken? Mein Arm, den Spanien voll ... ... dein sich freuen sehn? Ohn' Rache sterben oder schmachvoll leben? Sei denn Erzieher meines Prinzen, Graf! Solch hohe Würde ziemt nicht dem ...
... abhing, blieb also auch jetzt noch ungelöst. Daß das vermeintliche Meer ein See sei, war über jeden Zweifel erhaben. Konnte es deshalb jedoch nicht immer ... ... wenigen Meilen vom Lagerplatze nach diesem See zu gelangen, mußten ja ganz unmäßig anwachsen, wenn es galt, lange ... ... Ufer sich wieder nach Süden zu wendete, um hier den Ring um den See zu schließen. Sonst zeigte sich dieser ...
... auch heute nicht ganz mit rechten Dingen zugehen möge. Wie dem auch sei, die Norweger waren von jeher kühne Seeleute, sind es noch und werden ... ... Monate zu verlassen? – So willst Du jetzt zum letzten Male in See gehen? – Ja; doch bei einigem Glück wird ...
... daß eine Frau noch niemals im Stande gewesen sei, den Fortschritt mathematischer oder experimenteller Wissenschaften zu fördern? – Zu meinem ... ... vierundachtzigsten bis zum neunzigsten Breitengrade sind sechs Grade, welche, zu je sechzig (See-) Meilen, einen Radius von dreihundertsechzig Meilen und einen Durchmesser von siebenhundertzwanzig Meilen ...
4. Ein gewisser Hang zur Streitsucht hat unsre Jugend ergriffen und ihre erotischen Neigungen verdrängt. Mit der Frage, ob Napoleon für Frankreich förderlich gewesen sei, läßt man die Jahre der Liebe dahingehen. Selbst solche, die jung sein ...
... die »Halbrane« nach Südwesten zu wieder in See. Der Dienst an Bord vollzog sich wie gewöhnlich mit derselben Regelmäßigkeit ... ... auf eine Rundfahrt beschränken, um zu erkennen, ob denn der ganze Archipel untergegangen sei. Daneben erschien es nöthig, an einzelnen Stellen zu landen, wo vielleicht ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro