Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Französische Literatur 

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Auf dem Wege fragte sie sich: ›Was ... ... Sie verriet sich und ihre Frauenehre. Rudolf unterbrach sie und versicherte, er sei selbst in Verlegenheit. »Ach, du tust mir sehr leid ...« sagte ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 371-379.: Achtes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Eines Vormittags erschien Vater Rouault und brachte das Honorar ... ... in der Stadt zu wohnen. Dann aber meinte sie wieder, an den langen Sommertagen sei das Leben auf dem Lande noch langweiliger. Und je nachdem, was sie sagte ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 28-35.: Drittes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Die Hochzeitsgäste stellten sich pünktlich ein, in Kutschen, ... ... sie unter Glückwünschen und bat um Entschuldigung, daß das Mittagessen noch nicht ganz fertig sei. Sie lud die gnädige Frau ein, einstweilen ihr neues Heim in Augenschein zu ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 35-42.: Viertes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Die Backsteinfassade des Hauses stand gerade in der Fluchtlinie ... ... sie gab sich Mühe, zu ergrübeln, wo eigentlich in der Wirklichkeit all das Schöne sei, das in den Romanen mit den Worten Glückseligkeit, Leidenschaft und Rausch so verlockend ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 42-47.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... der kommenden Woche stellte er sich wiederum ein und berichtete, es sei ihm mit vieler Mühe gelungen, einen gewissen ... ... sie würden alle beide im Armenhause enden. Übrigens sei Karl der Hauptschuldige. Es sei ein wahres Glück, daß er ihr versprochen ... ... so zusetzen!« Sie zuckte mit den Achseln. Das sei alles ›bloß Tuerei!‹ Da lehnte ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 316-335.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... wandte sich weg, weil er dachte, sein Blick sei vielleicht zudringlich gewesen. Sie legte das Kind wieder in die Wiege. Es ... ... Ende des Hofes, wobei sie in einem fort davon sprach, wie beschwerlich es sei, nachts so häufig aufstehen zu müssen. »Manchmal bin ich ... ... Homais besucht, aber er hatte die Empfindung, als sei der Arzt durchaus nicht davon erbaut, ihn bei sich ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 110-123.: Drittes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... ängstigen, noch dazu jetzt, wo er gewiß mit Sorgen überhäuft sei. »Das beste wäre ja, wenn die Schuld jemand anderes übernähme. ... ... schrieb das der Frömmigkeit zu, die zur Zeit der Krankheit in ihr erstanden sei. Sobald die alte Frau jedoch abgereist war, setzte Emma ihren ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 297-309.: Zweites Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... , wußte man nicht. Manche munkelten, er sei Hausierer gewesen, andere sagten, Geldwechsler in Routot. Etwas aber ... ... Kundschaft noch immer nicht gewonnen habe. Allerdings sei eine ›armselige Butike‹ wie die seine nicht gerade verlockend für eine › ... ... es hatte. Sie beteuerte, Kinder hätte sie über alles gern; das ihre sei ihr Trost, ihre Freude, ihr Glück. Dabei liebkoste ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 128-139.: Fünftes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... drechselte Jeremiaden über die ›unglückliche junge Frau‹. Der Priester unterbrach ihn. Es sei nichts am Platze, als für sie zu beten. »Immerhin«, versetzte ... ... im Beichtstuhl ihrer Sünden ledig gesprochen, fromme Menschen geworden. »Und in Freiburg sei ein Diener ...« Sein Partner war eingeschlafen. Als die ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 392-402.: Zehntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Sobald es herbstlich zu werden begann, siedelte Emma aus ... ... schwereren Vorwurf: er horche auf alles, was in seinem Hause gesprochen werde. Beispielsweise sei er an den Sonntagen nicht aus dem Salon hinauszubringen, wenn er die schon ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 123-128.: Viertes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

... , daß sie ein wenig aus der Übung sei. Sie griff daneben, blieb stecken, und plötzlich hörte sie auf zu ... ... die Musik aufgegeben und höheren Rücksichten geopfert habe. Dann beklagte man sie. Es sei schade. Sie hätte so viel Talent. Man machte ihrem Manne geradezu Vorwürfe ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 312-316.: Viertes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... den Rest der Erbschaft schicke. Es kam die Antwort, es sei nichts mehr da. Nach Erledigung aller Verbindlichkeiten verblieben ihm – abgesehen von ... ... Wenn sich Karl gelegentlich eine bescheidene Bemerkung erlaubte, antwortete ihm Emma barsch, es sei nicht ihre Schuld. ›Warum ist sie so ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 335-355.: Sechstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... nach Ihrer Stirn, und da glaubte ich, es sei Ihnen schwindlig.« Er besann sich. »Aber wollten Sie mich nicht etwas ... ... Spielen gefallen und hat sich ein bißchen verletzt.« Karl beruhigte sie, es sei nicht schlimm. Er holte Heftpflaster. Frau Bovary ging zum ... ... sie Binet; aber der Steuereinnehmer erwiderte unwirsch, er sei kein Polizeibüttel. Allerdings kam Leo auch seinem Tischgenossen ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 139-154.: Sechstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... dann mit wenigen Worten, daß er im Irrtum sei, und meinte, er solle sich lieber seinen Patienten widmen. Immerhin ... ... offen zutage lag. Und so redete sie sich ohne weiteres ein, Karls Liebe sei nicht mehr übermäßig stark. In der Tat gewannen seine Zärtlichkeiten ... ... kam man im Schlosse zu der Ansicht, es sei weder allzu entgegenkommend noch unangebracht, wenn man das junge ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 54-62.: Siebentes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/5. [Literatur]

... »Du gehst mir zu Grunde, Frédéric! Sei wieder der alte! Immer dieselbe Geschichte! Früher gefielst du mir besser! ... ... Der Schreiber nutzte ihre Arglosigkeit so weit aus, sie glauben zu machen, er sei dekoriert; er schmückte seinen Überrock bei ihren Zusammenkünften mit ... ... zu erhalten erwartete; und Pellerin fragte ihn, ob es wahr sei, daß der berühmte Saul Mathias aus London ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 59-108.: 5.

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/4. [Literatur]

... Gefährten mit, daß er Mitarbeiter der Mode-Journale sei und Reklamen für die Kunsthandlung anfertige. »Für Jacques Arnoux,« sagte ... ... er darauf antworten sollte, fragte er, ob nicht zufällig seine Brieftasche gefunden worden sei, eine Brieftasche aus blauem Leder. »In der Sie ... ... Hut. Deslauriers bemerkte laut, wie glänzend der Hutkopf sei. Darauf brachte der Schneider selbst den Frack, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 31-59.: 4.

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Mit stoischem Gleichmut empfing Emma am anderen Tage den ... ... Rollet sah ihr erschrocken ins Gesicht. Unwillkürlich lief sie davon. Sie dachte, Emma sei wahnsinnig geworden. Plötzlich schlug sie sich auf die Stirn und tat ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 355-371.: Siebentes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/6. [Literatur]

... Mutter kannst jetzt deinen Wagen wieder zurückkaufen; lache doch, weine nicht mehr, sei glücklich!« Zehn Minuten später war die Nachricht bis in die Vorstädte ... ... rate, sich als Advokat in Troyes niederzulassen. Da er in seiner Heimat bekannter sei als in anderen Gegenden, könne er dort viel leichter eine ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 108-120.: 6.

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... verglomm das Feuer aber doch, sei es, weil ihm die Nahrung fehlte, sei es, weil die Überfülle von Brennstoff es erstickte. In der Abwesenheit des ... ... es nie anders werden könne. Eine Frau, die so viel geopfert, sei – so sagte sie sich – wohl berechtigt, sich ein ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 154-164.: Siebentes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/2. [Literatur]

... um etwas zu unternehmen, was es auch sei, ist Geld nötig! Es ist ein Fluch, der Sohn eines Schankwirts ... ... rief er emphatisch, indem er seinen Hut zog: »Venus, Himmelskönigin, sei gegrüßt! Aber die Rot ist die Mutter der Weisheit! Hat man uns ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 14-21.: 2.
Artikel 201 - 220

Buchempfehlung

Bjørnson, Bjørnstjerne

Synnöve Solbakken. (Synnøve Solbakken)

Synnöve Solbakken. (Synnøve Solbakken)

Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.

70 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon