... werden sie sagen, daß sie geglaubt hätten, es sei einer ihrer Gefährten.« »So laß mich sehen, ob alles im ... ... Wangen abzuhauen, die noch seiner Küsse Spur trugen. Darob rief sie, er sei ein ehrloser Kerl, aber er schrie sie an: »Schweigt! ... ... Manche allerdings sagen, daß er später weiter gedrungen sei als bis zu seiner Dame Rockzipfel, eben der, ...
... im Hause ginge alles drunter und drüber und sein Leben sei nur eine Kette von Plagen. Darob zeigte ihnen die Frau, wie alles ... ... der Büttel, er könne es mit ihr nicht aushalten, und zumal das Essen sei miserabel, unpünktlich, immer dreckig und ungenießbar. Und als sie zu widersprechen ...
... – ich will ihm alles gestehen: das sei meine Strafe.« Und damit wandte sie sich zu dem Edelmanne, ... ... Konnetabel von der Vorhalle her gemeldet worden, trotz der warnenden Blicke der Gräfin sei ihr Liebster ihr ins Schloß gefolgt. Aber von der Ufermauer her meldete ...
VII. Ein bitter Wissen, das auf Reisen wir erspähen! Die ... ... So wie vor Zeiten einst gen China wir gefahren, Den Blick auf weiter See, die Haare im Orkan. Wir werden froh das Meer der Finsternisse grüßen ...
II. Wir ahmen Kreisel nach und Ball in ihrem Schwirren Und ... ... nur erträumten Landen gelten, Sprecht, soll man fesseln ihn, ihn werfen in die See? Den trunknen Seemann, den Entdecker neuer Welten, Die spiegelnd in der ...
VI. O Kinderseelen ihr! Um nicht das Wichtigste von allem ... ... ihrem Todeskampf zu Gott dem Herren schreiend: O du mein Ebenbild, mein Meister! Sei verflucht! Die wenigst Dummen noch, die kühn den Wahnsinn lieben, Den ...
... genippt zu haben, das ihr bis dato unbekannt sei, um fortan die Nichtigkeit ihres sonstigen Daseins zu erkennen. Er würde sicherlich ... ... und sagte: »Hoher Herr, Ihr wißt, ich scheue keine Schlacht, es sei denn wider Weiberröcke. Meine Gefährten dort haben kein Weib daheim, ... ... er doch ansonsten nicht weichen Sinnes war: das sei unter all den Schandtaten seines Vetters Orléans eine derart ...
Eine teure Liebesnacht. In jenem Winter, da der Religionskrieg anhub und ... ... schönen Limeuil her war. Er fragte den Kardinal von Lothringen, warum der Advokat eingelocht sei, worob jener erwiderte: ›Nur zur Vorsicht, bis die Sache erledigt ist. ...
... zu ihm und ließ ihm sagen, daß der Herr Gemahl über alle Berge sei und er ein gutes Nachtessen richten lassen möchte, sintemalen des Profoßen Arbeitsstube ... ... nicht mehr lieben, nachdem du gesehen hast, wie Hofdamen ausschauen.« »Ach sei nur ruhig, Schatz. Ich muß dir sagen, bei diesen ...
... das böß / wann es verborgen vnnd verdeckt wirt / Verantwortlicher sey dann sonst / vnnd das sich keiner seiner bösen stůck ... ... / so am Ersten ihr Gebett GOTT auffopfferen / Gläublich zuhalten sey /das sey auch am Ersten vor andern den Segen bekommen gleich wie ...
... ist. Der Historischreiber Olaus meldet / diß Geistverzucken sey sehr gemeyn in den Mittächtigen Ländern /vnnd die Freund des jenigē / ... ... villeicht hie einwenden vnd sagen / die Seel werde nicht verzuckt / sondern es sey allein ein Gesicht / Gespenst vnd Verblendung / die der Teuffel verursacht. ...
... und er erklärte, der Rücken sei so tief von Wunden durchfurcht worden, daß das Mal selbst dann nicht ... ... um dem Richter mit leiser Stimme zu melden, daß Bibi-Lupin eingetroffen sei. »Er soll eintreten!« erwiderte Herr Camusot. Beim Eintritt blieb Bibi ... ... Seide, erklärte, sie heiße Christine Michelina Michonneau, Gattin des Herrn Poiret; sie sei einundfünfzig Jahre alt, in Paris geboren ...
... , wenn du willst, das ich dein Gatte sei; tu alles, um was ich dich bitte und anflehe, wenn du willst, dass ich dein Liebhaber sei. Also auf! Hebe die Schenkel empor, so hoch ... ... OCTAVIA: Und hast du dein Versprechen gehalten? TULLIA: ›Sei nur getrost‹, fuhr Callias fort, ›für ...
... / gestattet 64 das eines Zeugen kundschafft zu Richtlicher Verdamnuß genug sey: noch daß Gemein geschriebē Recht zulasset / daß man deßhalben inn die ... ... 66 daß ein guter glaubwürdiger Zeug genugsam sey / einer zur Peinlichen frag zucondemnieren: Jedoch haben sie gemeinlich ...
... stürmisch, er wirft mir vor, ich sei zu wollüstig; so werfen wir einander den Ball zu und ... ... TULLIA: Deine Mutter hat mir in der Tat gesagt, er sei bewunderungswürdig ausgestattet, und sie ist dessen herzlich froh; ihrer Meinung nach ist ... ... versehen als er. Auf ihre Prahlereien habe ich geantwortet, meines Mannes Callias Dolch sei acht Zoll lang. – ›Das ...
Zweites Gespraech Tribadikon OCTAVIA: Nun, da liegen wir also in ... ... Drücke dich klar und deutlich aus! Was besagen diese verschleierten Worte? TULLIA: Sei's – aber höre: du bist so reizend, so schön, so zärtlich ...
... Gliedern. Ob er wohl glaubte, es sei Schamröte, was mir ins Gesicht stieg? Er hielt einen Augenblick ... ... was mit uns beiden los wäre. Denn dass etwas vorgefallen sei, hätte sie mit eigenen Augen uns angesehen. Ich wollte mich entschuldigen; ... ... gewollt und begehrt habe, das wisse ich nicht; so viel mir indessen bewusst sei, habe ich einen Fehltritt nicht ...
... von einander geschieden; der Körperwuchs sei schlank, der Mund klein, die Muschel sei nur ein ganz klein ... ... rechte Zeit auszuwählen. Anderen Leuten gegenüber sei stets vernünftig; dir selber gegenüber sei oftmals unvernünftig, wenn du glücklich ... ... nur gestehen – vor, als sei er ein ganz anderer Mensch geworden, als sei er anmutiger, hübscher ...
... auffhülffe: aber der Sathan bescheide sie / es sey jhm zuhelffen vnmöglich: Darůber sey sie erzůrnet worden / vnd jhm abgesagt ... ... Recht thun lassen / daselbst ein Hafner ein Zauberer gewesen sey / welcher als er ein Armes Weib seine Nachbarin gesehen dermassen jämerliche ... ... Geschicht macht auch das ich zweiffel / ob es stäts nötig sey / die Zauberey eim anderen zu zuschaffen ...
... Dorfburschen, und gar vor deren Handgreiflichkeiten sorglich behütet sei. Doch hätten die beiden jetzt nichts zu nagen und zu beißen, lebten ... ... da wurden die Hausmütter inne, daß die Tugend doch ein recht profitlich Ding sei, und waren fortan eifrig besorgt, daß ihrer Töchter Jungfernschaft blühte ... ... altes Fell wärmen zu lassen, und Marie Ehrlein sei dazu just die rechte. Dem Schaffner, der sein ...
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