... zusammen durch diese verdammte Vorstadt pilgerten, da wurde mein Sohn auf diese Häuser mit den verschlossenen roten Fensterläden aufmerksam ... ... daß der Hauptmann der königlichen Armbrustschützen von seinen Leuten so genannt wurde. Mein Nachbar war natürlich wie aufs Maul geschlagen und als er, um ... ... bleiben und die Kindlein zur Welt bringen wie Gott die Engelein schuf; sie würde darüber eine Seligkeit empfinden, die ...
... es trabtrab zum Schlosse Amboise. Kurz gesagt: der Herre von Beaune dort wurde fernab von allen Späherblicken kaum zwölf Klafter von der Regentin untergebracht. Vergeblich ... ... auf sein Jugendabenteuer zurückzukommen, so erhielt er seine Wette voll ausgezahlt, und er wurde auch noch Freiherr von Semblançay und einer der höchsten Würdenträger. ...
... etwas bedrückt daherschlich und sie ihm beklommen nachschaute in der Hoffnung, er würde sich bald eine Stallaterne aufstecken lassen, da bedünkte es den Damen, ihm ... ... ob jenes so wesentlichen Eheproblems lastete. Und der Schönen bedünkte, es würde jenem viel Scham und Pein ersparen, wenn sie ...
... in die unreinen Lande, eine rührende Anmut. Sie wurde blaß, verwandelte sich, wurde mager. Die Oberin verkürzte ihren Unterricht und ... ... Guénic. Josephine, die dritte, wurde Frau von Ajuda-Pinto, als der Marquis seine erste Frau, ein ... ... der Frau von Sérizy lernte Lucien, der bei Fräulein Des Touches gern gesehen wurde und zufrieden war, wenn man ihn in diesen ...
... , die ihre Pläne durch geschicktes Lavieren verwirklichte, wurde die Regierung über Sizilien Pezara in die Hand gespielt und Montsoreau, der beim König ob seiner Klugheit in großem Ansehen stand, wurde zurückgesetzt. Denn die Königin erklärte, er wäre ein unhöflicher ... ... er's gewollt hätte, in sein eigenes Hemd gesteckt haben würde), daß er beschloß seinen Freund kurzerhand abzutun ...
... Kardinal La Balue zu besagter Beaupertuys eines Abends weitaus beredter und handgreiflicher wurde, als die Kirchenregeln das gestatten. Aber sie war keineswegs auf den Mund ... ... , nach dem Essen aber sie unter dem Hund zu behandeln: dann würde er an ihren Verdauungsfreuden schon seinen Spaß haben. ...
... »Heinrich,« rief der Herzog von Grandlieu, als sein Freund gemeldet wurde, »ich bitte dich, eile ins Schloß, versuche, den König zu ... ... ,« sagte der Herzog von Grandlieu, »als er unvermutet bei jener Frau verhaftet wurde.« »Gibt es für diesen Burschen überhaupt eine Geheimhaft ...
Der letzte der Abenceragen. Als Boabdil, der letzte König von ... ... Laß diese niedrige Eifersucht, antwortete Blanka. Liebte ich dich nicht mehr, so würde ich es dir sagen, und Betrug verschmähen. Ich komme, um für dich ...
III. Das Drama. War mein Traum von Glück und Seligkeit lebhaft ... ... nicht minder vor der Antwort, wie vor dem Stillschweigen, das auf meinen Ruf erfolgen würde. Noch mehr erschreckte mich das ungewöhnliche Dunkel, das da an der Eingangsthür des ...
... , schöne Märchen zu erfinden! Würde man nicht sagen, wenn man Dir zuhört, dass Deine Erzählung das Meisterwerk ... ... gar keinen Reiz an sich haben, der für Überspanntheit ihrer Schöpfung entschädigen würde.« »Es ist ein Glück, ... ... Sachen, welche ich so gerne benennen würde, aber ... wenn es davon handeln würde ... aber reden wir von ...
Dritter Auftritt. Graf. Figaro. FIGARO schon bei ... ... kann? GRAF. Nichts hindert dich, Susanne nach London mitzunehmen. FIGARO. Ich würde sie so oft allein lassen müssen, daß ihr oder mir die Heirath bald ...
Dritter Auftritt. FIGARO allein. Er geht heftig auf und ... ... unglücklicher Weise besitze ich den dafür nöthigen Verstand, erhalte es also nicht. Ein Rechner wurde gesucht, – ein Tänzer angestellt. Mir blieb nur noch übrig zu stehlen: ...
... Vermählung dies abscheuliche Recht nicht abgeschafft, ich würde dich als seine Unterthanin niemals gefreit haben. SUSANNE. Nun bereut er ... ... Küßchen, um meinen Verstand zu erleuchten! SUSANNE. Warum nicht gar? Was würde der Herr Gemahl morgen sagen, wenn ich heute dem Herrn Bräutigam das ...
Neunter Auftritt. Graf. Cherubin beide versteckt. Susanne. Basilio. ... ... dich. BASILIO. Hätt' ich gewußt, daß der gnädige Herr mich hörten, nie würde ich dem armen Pagen nach geredet haben. Ich that es nur, um Susannchens ...
Neunter Auftritt. Vorige. Gerichtsschreiber. Friedensrichter. Hinter ihnen: Basilio ... ... schadet das? GRAF. Aber die Gräfin ist unwohl, verläßt ihr Zimmer nicht und würde vom Feuerwerk nichts sehen. Auf der Terrasse muß es sein, unter ihren Fenstern ...
... an, der jemals von seiner Frau geprügelt wurde. SUSANNE. Den Glücklichsten? Auch ohne die süße Rache mit der Gräfin ... ... Graf. FIGARO. Heute Morgen aber, hinter dem Lehnstuhl? SUSANNE. Wurde nicht geküßt! FIGARO. Weißt du das auch gewiß? SUSANNE. Figaro ...
... betrübt zu sein .... FIGARO heiter einfallend. Das würde uns viel nützen! Nicht doch, ich lerne ... ... des Inhalts, daß bei dem heutigen Fest ein Anbeter der Frau Gräfin nahen würde ... GRÄFIN. Welch leichtfertiges Spiel mit der Ehre einer Frau von Stande! FIGARO. Bei neunundneunzig unter hunderten würde ich es freilich nicht wagen, aus Furcht, mit meiner Lüge die Wahrheit ...
Sechster Auftritt. Cherubin. Gräfin. Susanne. SUSANNE mit ... ... knieend, vor der Gräfin, welche sitzt. Das Band, das man mir nimmt, würde mich über Nacht geheilt haben. GRÄFIN. Nicht doch! Englisches Pflaster thut bessere ...
... GRÄFIN. Warum bat er nicht mich selbst? Würde ich ihn abgewiesen haben? SUSANNE. Das sagt' ich auch. Aber ... ... Seufzend. vom Grafen. Was sagte er dir zuletzt? SUSANNE. Er würde auf Marzellinens Seite treten, wenn ich nicht nachgäbe. GRÄFIN aufstehend, ...
Siebenter Auftritt. Gräfin. Cherubin. Graf. GRAF von ... ... hinübergegangen. GRAF. Mich führt die Unruhe zurück. Als ich zu Pferde stieg, wurde mir ein Brief zugesteckt, auf dessen Inhalt ich zwar nicht den mindesten Werth ...
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