Siebenundzwanzigstes Capitel. Die große Weihnachtskälte. Das war ein Moment zum ... ... erwiderte unverschämt der Matrose. – An Bord! wiederholte der Kapitän, mit geballter Faust und funkelnden Augen. – Allerdings, erwiderte Pen, wenn das Schiff ...
3. Es lebe die Fröhlichkeit! Der Leser hat vielleicht nicht vergessen ... ... sich. »Bube?« rief der am meisten Geröthete, indem er dem andern die Faust wies, »ich will dir Points im Treff anlegen. Du kannst den Treffbuben ...
Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit, gewohnte Gesetze zu ändern. ... ... vom Adel, der wegen seiner witzigen Ausreden berühmt war, schneuzte sich beständig mit der Faust, eine Gewohnheit, die sich mit unseren Sitten gar nicht verträgt. Dieser, als ...
5. Weitere Unannehmlichkeiten. Gringoire war von seinem Falle ganz betäubt auf ... ... und in welchem sich die luftigen Gestalten der Zigeunerin und der Ziege mit der wuchtigen Faust Quasimodo's verwebten. Dieser Zustand währte nicht lange. Ein ziemlich starkes Gefühl von ...
Ein und Vierzigstes Kapitel. Wie der Mönch den Gargantua in Schlaf ... ... er wollt kein ander Geschmeid als seine Kutt vor dem Magen, und in die Faust den Kreuzstock. Aber es half nix, er ward geharnischt von Kopf zu Fuß ...
Eine Geschichte, die erweisen soll, daß das Glück allemal weiblichen Geschlechtes ist. ... ... , alle Anordnungen traf, die Finanzen regelte, und gleichermaßen auch die Kriegsmannschaften in der Faust behielt, denn er wußte recht gut, wo er Geld eintreiben konnte, ließ ...
Zweiundzwanzigstes Capitel. Nicolaus Palander geht verloren. Mit Tagesanbruch landete die ... ... Palander mit beklommener Stimme. – Aber wer denn? rief Mathieu Strux mit geballter Faust. – Nein, keine Eingeborenen, keine Weißen, – es waren Paviane.« ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Gargantuä beym Ponokrates solcher Lehrzucht theilhaft ... ... Erd zu streifen, und nannt man solche Pferd Desultorios ; die Lanz in der Faust von beiden Seiten aufzusitzen, ohn Stegreif; ohn Zaum nach seinem Willen das Roß ...
Vier und Vierzigstes Kapitel. Wie der Mönch sich seiner Wächter entledigt ... ... die Zeitung zu bringen. Nahm also von einem der Erschlagenen ein Axt in die Faust und stellt sich wieder auf seinen Felsen zum Zeitvertreib, die Feind laufen zu ...
Ein und Vierzigstes Kapitel. Wie der Tempel von einer bewundernswürdigen ... ... Gewölbes Mitten war ein Ring aus lauterm Gold befestigt, von der Dick einer vollen Faust, daran drey Ketten nicht viel schwächer und von der zierlichsten Arbeit hingen. Die ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer.) ... ... . »Der wundervolle Popo!« rief er prüfend aus. »Halt! Rombeau, mache eine Faust und schlage auf die linken Arschbacke, ich will auf die rechte schlagen. Derjenige ...
Neun und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel die dreyhundert Riesen in Werksteinrüstung ... ... , wie vorgedacht, gefeyet war: davon ihm dann der Mast drey Finger über der Faust morsch abbrach. Da erschrack er mehr denn ein Glockengiesser und schrie laut auf: ...
Neun und Dreyssigstes Kapitel. Wie der Mönch vom Gargantua herrlich tractiret ... ... Schaff. Dies Hasenbeinel ist gut fürs Podagra. Aber ad vocem! (wie Faust aufs Aug,) warum sind Jungfern-Beinel stets frisch? – Dieß Problema, sprach ...
Vier und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg beym Triboullet Rath nimmt. ... ... Er war noch nicht zu End damit, da zog ihm Triboullet mit der Faust einen derben Rettig zwischen die Schultern, händigt' ihm die Flasch wieder ein, ...
Fünf und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel und Panurg Triboullets Worte verschiedentlich ... ... höfischen Geigen, Gamben, Fideln und Violen. Er hat mir einen Stoß mit der Faust auf meinen liebwerthesten Rückgrat gegeben. In Gottes Namen, und seys auf Abschlag so ...
Dritter Band. Fortsetzung der Geschichte Jeromes. Das erstemal, da man sich ... ... Tod in die Reihen der Feinde und waten im Blut; den Säbel in der Faust dringe ich in die Kajüte des Kapitäns. Himmel! wen erblicke ich? ... ...
... lang wie ein Reisspieß, rund in der Faust, und etwas wenigs hie und da mit halb erloschenen Lilien bemalt war. ... ... ihm offen hätt trutzen wollen, da zeigt er die Kraft seiner Mäus und Fäust; denn Brust und Herz und Mediastinum durchrannt er ihnen auf Einen Stoß. ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel mit seiner Zung ein ganzes ... ... sprach Pantagruel, Sicherheit! wollen sie eine bessere haben als Hand am Pot, und Faust am Glas? Wohlan itzt kommt, und treibt mir sie zu Paaren! Also ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Fernere Specialien Fastnachts. Man ... ... Tagen thät er nichts als Pflastertreten. Profanirt' die Heiligenbein der Heiligen. Aus seiner Faust macht' er einen Schlägel. Schrieb auf zottlich Pergament mit seinem dicken Federkengel Kalender ...
Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg und die Uebrigen im ... ... Winkel thun? Oder Gras essen wie die Hund zu seines Ränzels Erledigung? Oder die Faust bis zum Elenbogen nach Mönchsart in die Gurgel zwingen, bis wieder Luft im ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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