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Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/3. Teil/23. Kapitel: Das man sich ja hüten muß zu überschlagen ... [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das man sich ja hüten muß zu überschlagen, so ... ... Freiheit wiederzuerlangen. Sie nahm ihn sogar in ihrer Sänfte mit, als sie in dieselbe wieder steigen mußte, und ... ... die Fee Zwickelbart, Geschwisterkind der Barbacela und deren Freundin. Seht ja zu, was Ihr tut. – Im Grunde, versetzte der Prinz, ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 106-110.: 23. Kapitel: Das man sich ja hüten muß zu überschlagen ...
Verne, Jules/Erzählungen/Eine Idee des Doctor Ox/14. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Eine Idee des Doctor Ox/14. Capitel [Literatur]

... Gatten, Väter und Brüder nicht nur in den Kampf, sondern folgten ihnen sogar als Nachtrab unter dem Oberbefehl der muthigen Frau van Tricasse. Die ... ... er. Kommt wieder zu Euch, ich will den Hahn schließen! Ihr seid ja nicht blutdurstig und grausam, sondern gutmüthige, friedliche Bürger! Nur ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Eine Idee des Doktor Ox. In: Eine Idee des Doktor Ox. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XX, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 7–85, S. 77-82.: 14. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Frritt-Flacc!/6. Capitel [Literatur]

... Mangel an Oel wird die Lampe erlöschen... Der Sterbende auch! Ja, das ist das Bett – sein Bett mit Säulen, mit Baldachin, ... ... . Der Sterbende... Das ist nicht der Kringelbäcker Vort Kartif... Das ist ja der Doctor Trifulgas!... Er ist es, der ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Frritt-Flacc! In: Ein Lotterie-Los. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LI, Wien, Pest, Leipzig 1888, S. 181–191, S. 189-191.: 6. Capitel
Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/2. Capitel

Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/2. Capitel [Literatur]

... Cascabel eine Schwäche für die großen Eroberer hatte – besonders für Napoleon. Ja, er liebte den Helden des ersten Kaiserreiches ebenso sehr, wie er seine ... ... Bull in der wandernden Truppe! Ein Landsmann jener Henker, die... Sie kennen ja das Lied. Eines Tages erfuhr Herr Cascabel durch ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Cäsar Cascabel. Berlin [o. J.], S. 11-20.: 2. Capitel
Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/5. Capitel

Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/5. Capitel [Literatur]

V. Unterwegs. Ja, unterwegs nach Europa, aber auf einer ... ... Gehöften, Weilern, Dörfern, Marktflecken, ja selbst Städten vorüber, besonders als die Belle-Roulotte das linke Ufer des ... ... die sich vor Schlangen fürchten! Unsere Mutter Eva war tapferer und unterhielt sich sogar ganz gern mit ihnen!« »O!... das ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Cäsar Cascabel. Berlin [o. J.], S. 43-52.: 5. Capitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... 1 kein Verbrechen zu schwarz ist ... Diese Leute gelangen zur Macht. Ja, aber um welchen Preis! Der feste Wille eines Menschen vermag viel. ... ... ein lockerer Bursche. Von tausend Widerwärtigkeiten sind dies nur Beispiele. Man machte sogar Miene, ihn zu verprügeln. Julian bewaffnete sich deshalb mit ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 258-263.: Siebenundzwanzigstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... um wenigstens in der Phantasie ihre Begehrlichkeit zu befriedigen. Sie brachte diese Bücher sogar mit zu den Mahlzeiten und las darin, während Karl aß und ihr ... ... das Knopfloch ihres schlecht sitzenden schwarzen Rockes gehängt bekommen! Der Name Bovary, der ja auch der ihre war, hätte Bedeutung haben müssen in der ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 74-88.: Neuntes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Ein Maskenball und seine Folgen [Literatur]

... , daß ich dieser Hoffnung Raum gebe.« »Hoffnungen?« fragte Alibey. – »Ja, Hoffnungen.« – »Bei Gott, das ist nicht wahr.« – »Es ... ... Der Herr dort«, und er zeigte auf seinen Freund, »rühmt sich, und sogar sehr laut, daß Sie ihm Hoffnungen gaben. Ist das ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 375-384.: Ein Maskenball und seine Folgen
Verne, Jules/Erzählungen/Eine Ueberwinterung im Eise/6. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Eine Ueberwinterung im Eise/6. Capitel [Literatur]

... Basling, rief Johann Cornbutte dem Obersteuermann zu. Ist Gradlin da? – Ja, Herr Kapitän!... aber wir sind verloren! antwortete dieser. – Im ... ... aus. Die tiefste Verzweiflung malte sich auf den Zügen seiner Begleiter; zog ja der Untergang des Schiffes unvermeidlich ihren Tod nach sich! ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Eine Ueberwinterung im Eise. In: Eine Idee des Doktor Ox. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XX, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 167–250, S. 195-201.: 6. Capitel

Lorris, Guillaume de/Verserzählung/Das Gedicht von der Rose/31. [Literatur]

... Wie' Scham nun ging und Furcht sogar Aus grosser Sorge zur Gefahr, Der bei den ... ... Rosen Euch empfahl – Bei einem Schöpsschwanz' nicht einmal! Ihr seid ja viel zu faul und träge, Und solltet rüstig sein und rege ...

Literatur im Volltext: Guillaume de Lorris: Das Gedicht von der Rose. Berlin 1839, S. 177-183.: 31.

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die drei Zechpreller [Literatur]

... verabfolgte. Dann suchte sie ihren Mann zu beruhigen: ›Das macht ja nichts.‹ Aber er weinte heiße Säufertränen und wehklagte ob seiner argen ... ... seid der Sünde ledig.‹ ›Fasten? Wie wundervoll! Dann darf ich ja auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 149-164.: Die drei Zechpreller

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... Herr Vautrin ist ein angesehener Mann, der ansehnliche Geschäfte macht.« ›Ja, ja, natürlich‹, sagte Poiret bei ... ... nicht einmal neue Kleider brauche ich. Ja, ja, seit vierzehn Tagen lache ich mir schon ins ... ... sie sehen, ihre Stimme hören. Ich werde glücklich sterben. Ja, ja, ich will gar nicht mehr leben, es liegt mir ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... Herr: Nein, nein! Jakob: Das heißt: ja, ja. Nun gut, wenn Sie sich ... ... ... Jakob: Der Scharfrichter? Herr: Ja, ja, der Scharfrichter. Jakob ... ... nicht selbst gesagt ... Frau von Pommeraye: Ja doch, ja doch! Ich habe alles gesagt, ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Diderot, Denis/Romane/Die Nonne/[Die Nonne] [Literatur]

... ohne daß Sie etwas zu befürchten brauchen; ja, ich befehle es Ihnen sogar, bei dem heiligen Gehorsam.« ... ... mich nicht gern stören.« »Ja, ja, ich weiß es, doch ich bin nicht Herr meiner ... ... Charakter zu besitzen.« »Ja.« »Sie sind sogar kalt.« »Das weiß ich nicht ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die Nonne. Stuttgart [o. J.], S. 5-159.: [Die Nonne]

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Elftes Kapitel [Literatur]

... ist. Oftmals war er Frau Derville und sogar ihrer Freundin unverständlich, und er seinerseits begriff häufig nur halb, was ihm ... ... wenn ich ausgerechnet in seiner Gegenwart von der Hand seiner Frau Besitz ergriffe? Ja, das werde ich tun, ich, dem er seine Verachtung genugsam ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 92-99.: Elftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Drittes Kapitel [Literatur]

... Feldzüge des Buonaparte 3 in Italien mitgemacht. Man munkelt sogar, er habe seinerzeit gegen das Kaiserreich gestimmt. ... ... »Du mein Gott! Du bist recht schnell entschlossen, Bester!« »Ja, ja! Weil ich weiß, was ich will! Der Pfarrer hat das ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 12-20.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites Wesen!« sagte ... ... urplötzlich ein Gehalt von hundert Talern im Jahr, dazu Kost und Wohnung, ja sogar Bekleidung! Die letzte Bedingung hatte der schlaue Vater Sorel schnell noch gestellt, und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 20-25.: Viertes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zehntes Kapitel [Literatur]

... vollends heiter. Einen Augenblick lang ergriff ihn sogar die wunderbare Schönheit des Waldes, durch den er wanderte. Hohe nackte Felsenblöcke ... ... war seine heißeste Sehnsucht! Die lichte leichte Höhenluft erfüllte ihn mit heiterem Frieden, ja mit Glückseligkeit. Von neuem erinnerte er sich des Bürgermeisters von Verrières ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 87-92.: Zehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweites Kapitel [Literatur]

... anderm da. Eine Ausnahme macht der nützliche Nußbaum. Aber die Platanen bringen ja nichts ein!« Etwas einbringen! Das war das geflügelte Wort, das ... ... auszuschnüffeln und hinterher in den liberalen Zeitungen zu benörgeln.« »Die liest du ja nie, mein Lieber!« »Aber man kriegt sie doch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 8-12.: Zweites Kapitel

Cazotte, Jacques/Erzählung/Der verliebte Teufel [Literatur]

... an schönen Tagen die reizenden Ufer der Brenta bevölkern. Ja die Frauen sogar schienen in ihrem Betreff eben die Eifersucht aufgegeben zu ... ... wider meinen Willen meine Aufmerksamkeit. Zwei Stimmen ertönen hinter mir. Ja, ja, sprach die eine, es ist ein Kind des Planeten. ...

Volltext von »Der verliebte Teufel«.
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