XIII. Ein langer Tag. Das Gouvernement Perm sitzt sozusagen rittlings auf ... ... verschoben sei. Dabei fragte er sich, warum Herr Sergius nicht nach Perm zurückgekehrt sein möge, wo Herr Cascabel doch seine Rückkehr für denselben Abend angekündigt hatte.... War er ...
Elftes Kapitel. Vor dem Kampfe. War jetzt noch zu hoffen, ... ... möglichst bald zum Rückzuge blasen. – Auf dem der Teufel ihr Führer sein möge! rief der Scout und setzte noch hinzu: Wenn es Ihnen recht ist, ...
Fünftes Kapitel. Karl Dragoch. Sobald er seine Quittung in der ... ... nur die kurze Mitteilung hinterlassen, daß dieser mit dem Abendessen nicht auf ihn warten möge, da er erst spät am Abend zurückkehren würde. Ilia Brusch fand es ...
Elftes Capitel. Signale ohne Antwort. Acht Tage hindurch nach dem ... ... , ob jenen Schurken nicht das Erscheinen der »Syphanta« so frühzeitig gemeldet worden sein möge, daß dieselben hinreichend Zeit fanden, zu entfliehen. Die Corvette hatte den räuberischen ...
Achtzehntes Kapitel. Der Pilot von der Donau. Als er Serge ... ... Rate zu folgen. Nachmittag halb zwei Uhr ging er unter Segel und umschiffte die Mole zur Aufsuchung des Zollkuiters. Jetzt hatte er nur noch hundertundfünfzig Minuten übrig an ...
Zehntes Kapitel. Am Kilometerstein 347. Die Stelle, wo die zweite ... ... »Jedenfalls, sagte noch der Kapitän Hardigan, wollen wir, wie unsre Entscheidung auch ausfallen möge, für heute hier ein Lager beziehen und erst morgen aufbrechen.« ...
Epilog. Schakta, der Sohn des Outalissi, der Saschem vom Stamm ... ... Chinamilch zu waschen brauche; nimm dir davon, um deine Kinder darauf zu betten; möge sie dir der große Geist am Leben erhalten! Inzwischen weinte die Mutter ...
Erstes Capitel. Der Delphin. Der erste Fluß, der unter den Rädern ... ... Meter Baumwolle täglich, und das will sagen 50,000,000 Pfund jährlich spannen. Hiernach möge man die industriellen Störungen beurtheilen, die in der Stadt hervorgerufen wurden, als das ...
... der Anlaß, daß der Marquis von La Mole schließlich persönliches Gefallen an Charakter und Gesinnung des Abbé fand. ... ... einzufinden. Dort fand er den Intendanten des Marquis von La Mole, der ihm eröffnete: »Seine Exzellenz hat mich beauftragt, Ihnen seinen ... ... ist Ihnen aber ergebener als Sie ahnen. Es ist Ihr Marquis von La Mole. Trotz aller Widersacher hing ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner größten Überraschung aus ... ... was er in der letzten Zeit erlebt und erduldet hatte. »Du bist also Mode geworden!« sagte sie belustigt und konnte sich nicht satt lachen über die Schminke, ...
Erstes Capitel. Herr Miguel und seine beiden Collegen. »Nein, ... ... beiden Gelehrten noch einzelne Parteigänger, die jene bei sich bietender Gelegenheit unterstützten. Es möge jedoch niemand glauben, daß Herr Miguel und seine beiden Freunde etwa alte verrostete ...
... großen Tat?« Julians Gedankenflug ward gestört, als unverhofft Fräulein von La Mole in der Bibliothek erschien. Die Bewunderung der großen Eigenschaften eines Danton, eines ... ... ihn dermaßen mit Begeisterung erfüllt, daß er seine Blicke auf Fräulein von La Mole richtete, ohne seine Gedanken auf sie zu ...
... sich klar, daß dies Graf Norbert von La Mole war. Vom ersten Augenblick an fand er ihn entzückend. »Kaum möglich,« ... ... eine Bezeichnung für diese Art von Schönheit, die er an Fräulein von La Mole wahrnahm. »Sie hat Blinkfeueraugen!« sagte er bei sich. Übrigens ... ... darüber klar geworden war, daß Fräulein von La Mole nie und nimmermehr ein Weib nach seinem Geschmack sei. ...
... Dann kann man den Zustand von Fräulein von La Mole geheimhalten. Niemals aber werde ich zugeben, daß man meinen Sohn beseitigt.« ... ... kleinmütig noch feige sehen!« Ihre Liebe grenzte an Wahnsinn. Herr von La Mole war sprachlos. Aber allmählich sah er die Dinge kaltblütiger an. ... ... , daß der entschiedene Charakter des Fräuleins von La Mole eine andre Lösung der Frage unmöglich mache. Trotz alledem ...
... Schnelligkeit über das Papier gleiten ließ, mit der Herr von La Mole sprach. Mit dem einen treffenden Worte hatte er die zwanzig Feldzüge des ... ... bemerkte der Vorsitzende. »Es ist höchste Zeit,« hob Herr von La Mole von neuem an, »daß es in Frankreich zwei Parteien gibt, aber ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Kaum war Julian in Verrières, als er sich bereits ... ... Auf Frau von Rênals Wunsch mußte er gleichwohl mehrere solcher Gastereien mitmachen. Julian war Mode geworden. Man verzieh ihm die Geschichte mit der Ehrenwache. Ja, im Grunde ...
... demselben Moment, als er Fräulein von La Mole erblickte. Sie durchschaute das Motiv dieses Anschlags und war entzückt ... ... niemals in den Garten gefolgt, wenn sie Fräulein von La Mole nach Tisch dorthin begleiteten. »Ich kann mich dem unmöglich noch verschließen!« sagte sich Julian. »Fräulein von La Mole wirft mir eigentümliche Blicke zu. ...
... alle Beziehungen zwischen uns auf. Marquis von La Mole. Erfreut sagte Mathilde: »Ich danke dir tausendmal. Wir werden ... ... Julian den gesellschaftlichen Annehmlichkeiten vorgezogen habe, die der Tochter eines Marquis von La Mole gebühren, verleiht meiner Wahl genügend Gewicht. Die Freuden des Standes ... ... Mathildens wirklichen Brief erhielt, träumte Herr von La Mole zur Abwechselung davon, Julian morden oder verschwinden zu lassen ...
... das in keiner Beziehung zu Fräulein von La Mole stand, war er nicht imstande. Ehedem, bei Frau von Rênal, hatten ... ... schöne Marschallin von Fervaques im Sinne, eine Ausländerin, die viel im Hause La Mole verkehrte. Sie hatte den Marschall ein Jahr vor seinem Tode geheiratet. Ihr ...
... als sie erwartet hatte. Es kam ihr vor, Bonifaz von La Mole sei auferstanden, heldenhafter als er in Wirklichkeit gewesen. Mathilde suchte den ... ... dem Geständnisse, daß sie die Tochter seines mächtigen Gegners, des Marquis von La Mole, war. »In der Tat, ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro