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Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Sechster Tag/57. Erzählung: [Lächerliche Geschichte von einem englischen Lord] [Literatur]

... mich allen Gesetzen, die man darüber geben möge; aber mir thun die jungen Leute leid, denen Ihr diese kleine Freude ... ... zweifeln«, sagte Guebron, »als eine von Euren kleinen Ceremonien aufgeben.« »Das möge Gott verhüten«, sprach Oisille, »daß wir an der Heiligen Schrift zweifeln, ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 372-376.: 57. Erzählung: [Lächerliche Geschichte von einem englischen Lord]

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Zweiter Tag/15. Erzählung: [Eine Dame vom königlichen Hofe sieht sich vernachlässigt] [Literatur]

... herzlicher als jemals Euch geküßt habe. Aber Gott möge mich von seiner Gnade ausschließen, wenn es jemals zwischen uns zu etwas ... ... zu retten und die ganze Sache zu vertuschen, schrieb er seiner Frau, sie möge den Ring einlösen, er wolle die 1500 Thaler bezahlen. Ihr ... ... , und je mehr sie auch gerechten Grund haben möge, um so fähiger muß sie sich zeigen, zu ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 121-135.: 15. Erzählung: [Eine Dame vom königlichen Hofe sieht sich vernachlässigt]

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Erster Tag/6. Erzählung: [Schlauheit einer Frau, die ihren Liebhaber entwischen läßt] [Literatur]

... das Opfer Eurer durchtriebenen Schlauheit geworden. Gott möge Euch auf den guten Weg zurückführen, denn es liegt außer der Macht ... ... Da aber meine gute Behandlung Euch nicht vor der Sünde bewahrt hat, so möge Euch wenigstens die Verachtung, die ich von jetzt ab nur für Euch ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 44-47.: 6. Erzählung: [Schlauheit einer Frau, die ihren Liebhaber entwischen läßt]
Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Der schönen Imperia Ehezeit/1. Wie Frau Imperia sich selbst in der Schlinge fing

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Der schönen Imperia Ehezeit/1. Wie Frau Imperia sich selbst in der Schlinge fing [Literatur]

1. Wie Frau Imperia sich selbst in der Schlinge fing, die sie ansonsten ... ... derartig jede Fassung, daß sie ihm Diener nachsandte, die ihn bitten sollten, er möge die Nacht bei ihr verbringen. Niemals in ihrem Leben hätte sie so etwas ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 462-475.: 1. Wie Frau Imperia sich selbst in der Schlinge fing

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Siebenter Tag/69. Erzählung: [Ein Italiener läßt sich von seinem Kammermädchen anführen] [Literatur]

Neunundsechzigste Erzählung. Ein Italiener läßt sich von seinem Kammermädchen anführen, ... ... Mehl in einem Hinterzimmer, wobei sie ihre Kappe auf hatte (die aber nach der Mode des Landes so gearbeitet war, daß sie hinten die Schultern und den ganzen ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 420-422.: 69. Erzählung: [Ein Italiener läßt sich von seinem Kammermädchen anführen]

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/38. Von dem vor diesem vor Gericht gewöhnlichen Versuch [Literatur]

XXXVIII. Von dem vor diesem vor Gericht gewöhnlichen Versuch, ob einer zu ... ... zu Paris gelangte, ohne sich zu fürchten, daß er dadurch dieser berühmten Gesellschaft misfallen möge, ihr mit vieler Freyheit das Aergerniß der ehelichen Beywohnung und der Besichtigung, die ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 73-78.: 38. Von dem vor diesem vor Gericht gewöhnlichen Versuch

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/3. Teil/25. Kapitel: Dem vorigen gleichend [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel: Dem vorigen gleichend Ihr werdet mir nach dem, ... ... Tage in voller Glut der Liebe verströmen, daß jeder neugeborene Tag uns so wiederfinden möge; daß der gegenwärtige, wenn er uns an den vergangenen erinnert, uns Mut ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 117-128.: 25. Kapitel: Dem vorigen gleichend

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die reuige Sünderin/2. Wie sehr Bertha ob der neuen Liebeserkenntnisse aus dem Häuschen kam [Literatur]

... gern gewollt, daß diese Nacht ihr Leben beschließen möge, und wie endlich sehnsuchtsheiße Erschöpfung ihre Fieber durchzitterte, da vermeinten sie, ... ... dafür zu sorgen, daß dies büßende Weib bereits auf Erden alle Höllenqualen erdulden möge, um dann aller Sünden ledig im Paradiese seinen Einzug zu ... ... an. Schon mehrmals hatte Bertha ihn angefleht, er möge doch auf dies Recht verzichten. Aber dann wies Johann ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 358-378.: 2. Wie sehr Bertha ob der neuen Liebeserkenntnisse aus dem Häuschen kam

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/7. Abhandlung. Über die verheirateten Frauen/3. Artikel [Literatur]

... Kopfputz und Schleier wurden nach ihr à la Lorraine (nach lothringischer Mode) benannt. Besonders besaß sie wunderschöne Hände. Sie hielt sich sehr gut ... ... Sie war begleitet von einer großen Schar Damen, reich und reizend nach piemontesischer Mode gekleidet; ihnen folgte ein großer Trupp Ritter und Edelleute des ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 386-444.: 3. Artikel

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/7. Abhandlung. Über die verheirateten Frauen/2. Artikel [Literatur]

Zweiter Artikel. Von der Liebe der Mädchen. ... ... erwiderte der Gatte, er habe keinen, es sei nur ein Scherz gewesen. Sie möge nur mit dem kleinen zufrieden sein. Da rief sie aus: »Nein! Macht ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 364-386.: 2. Artikel

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/117. Des Herrn Dovars Methode die Schwindsucht mit Erfrischungen [Literatur]

CXVII. Des Herrn Dovars Methode die Schwindsucht mit Erfrischungen und starken Aderlassen zu ... ... ; sie wurde von den Aerzten angegriffen, er wurde selbst angegriffen, wie es die Mode mit sich bringt; was konnte man aber wider einen Mann einwenden, ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 250-252.: 117. Des Herrn Dovars Methode die Schwindsucht mit Erfrischungen

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/47. Falsche Zeitrechnung des Ursprungs der venerischen Krankheiten [Literatur]

XLVII. Falsche Zeitrechnung des Ursprungs der venerischen Krankheiten. Man hat ... ... Quo praedicemus? dicimus ista: mares Et placet nulli vos subdere more ferarum, Sitque per amplexus ora dedisse satis. Ince calet ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 101-105.: 47. Falsche Zeitrechnung des Ursprungs der venerischen Krankheiten

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Rechtliches bedencken - In Malefitzsachen/Interrogatoria inqvisitionis; et primvm svper fama publica [Literatur]

[25.] Interrogatoria inqvisitionis; et primvm svper fama publica. ... ... in jhrem Leib / vnnd Gedärm befunden worden seye / so zur Zauberey Anzeigungen geben möge? [18.] Ob es nicht eine gemeine Kränck vnder dem Viehe dero ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591.: Interrogatoria inqvisitionis; et primvm svper fama publica

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/1. Teil/4. Kapitel: Tanzais Wahl. Geschenk der Barbacela [Literatur]

Viertes Kapitel: Tanzais Wahl. Geschenk der Barbacela Diejenigen, die nur die Natur und deren Regungen kennen, werden glauben, daß, ... ... , erstaunt über den Schaumlöffel, und Tanzai, fest entschlossen, sich seiner zu bedienen, möge die Art nun sein, welche sie wolle.

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 26-31.: 4. Kapitel: Tanzais Wahl. Geschenk der Barbacela

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/6. Abhandlung. Weshalb man niemals von den Damen Übles reden soll [Literatur]

Sechste Abhandlung. Weshalb man niemals von den Damen Übles reden soll, und ... ... Mund solcher Schwätzer in Mißachtung kommen. Von den Courtisanen Roms, Venedigs und andrer Orte möge man reden, aber nicht vom französischen Hofe; und was erlaubt sei zu tun ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 316-352.: 6. Abhandlung. Weshalb man niemals von den Damen Übles reden soll

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/2. Abhandlung. Was gewährt in der Liebe den meisten Reiz/3. Artikel [Literatur]

... Fehlen der kleinen. Herr von Ronsard möge mir gefälligst verzeihen: niemals erreicht seine Geliebte, die er als so schön ... ... Freundinnen sie aufs Gewissen gefragt hätten, ob das nicht ihr Wunsch gewesen, so möge man sich selbst vorstellen, was sie geantwortet hätte, und ob sie nicht ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 174-212.: 3. Artikel

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/2. Abhandlung. Was gewährt in der Liebe den meisten Reiz/1. Artikel [Literatur]

Erster Artikel. Von der Berührung in der Liebe. ... ... die sich mit ihrem Kopftuch vermummt hatte (denn die Masken waren damals noch nicht Mode). Er merkte wohl am Betasten, daß er es mit etwas Schönem und Auserlesenem ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 161-169.: 1. Artikel

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/26. Ein Mädchen, welcher in einem Jahr vier tausendmal zur Ader gelassen wurde [Literatur]

... die Aderlässen in Ansehen zu bringen, es möge auch kosten was es wolle. Fußnoten 1 Es redet ... ... Schrift einmal wieder zum Vorschein kommen, und man ihr mehr Gerechtigkeit wiederfahren lassen möge, sie sollte wenigstens deswegen wieder an das Tageslicht kommen, damit wir der ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 45-49.: 26. Ein Mädchen, welcher in einem Jahr vier tausendmal zur Ader gelassen wurde

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/3. Teil/30. Kapitel: Interessant, wenn es gut verfaßt worden ist [Literatur]

Dreißigstes Kapitel: Interessant, wenn es gut verfaßt worden ist Neadarne ... ... nicht unbekannt, daß der Ehestand gewisse Obliegenheiten, gewisse unumgängliche Erfordernisse hat ... – Ich möge Euch nie zu etwas nützlich sein, rief Schonkilje, wenn ich im ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 154-161.: 30. Kapitel: Interessant, wenn es gut verfaßt worden ist

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/9. In der Blindheit sind die Organa mit einer vortreflichen Empfindungskraft versehen [Literatur]

IX. In der Blindheit sind die Organa mit einer vortreflichen Empfindungskraft versehen. ... ... Hand vor das Gesicht zu legen, damit man mit nichts alt mit dem Gegenstand möge beschäftiget werden, welchen man in seinem Gedächtniß suchet, als ob man gleichsam dadurch ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 14-16.: 9. In der Blindheit sind die Organa mit einer vortreflichen Empfindungskraft versehen
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