... Achtundvierzigste Erzählung. Zwei Franziskanermönche nehmen in einer Hochzeitsnacht einer nach dem andern den Platz des Ehemanns ein, ... ... Edelleute nicht geschont werden, so scheint mir, dürfen auch diese es nicht übel nehmen, wenn man von ihnen spricht. Denn sie sind größtentheils so nutzlose Menschen ...
Erstes Capitel. Phileas Fogg und Passepartout nehmen sich einander als Herr und Diener an. Im Jahre 1872 wohnte in dem Hause Nummer 7, Saville-Row, Burlington Gardens, – worin Sheridan im Jahre 1814 starb, – Phileas Fogg, Sq., eines der ausgezeichnetsten und hervorragendsten Mitglieder ...
... der Wüste sich erhebt, dann wirst auch du deinen Flug nach jenen Zonen nehmen, nach welchen sich deine Seele sehnt. Erhebt euch bald, erwünschte ... ... dann wieder die Schwäche, die sie so lange Zeit abhielt, den Schleier zu nehmen. Ohne Zweifel hatte sich das arme Mädchen mit der Hoffnung ...
... Ein Irrthum, ein Anstoß, ein Fehltritt können den Tod herbeiführen. Solches Streifen nehmen die Yankees oft in Begleitung ihrer Hunde vor, zugleich als Jäger und ... ... und da Sie ja Männer sind, die ihre Haut zu riskiren fähig sind, nehmen Sie frisch den Vorschlag an, den ich eben Ihnen machen ...
Erster Auftritt. Aricia. Ismene. ARICIA. Er will ... ... sehen? Hippolyt? Und hier? Er sucht mich und will Abschied von mir nehmen? Ists wahr, Ismene? Täuschest du dich nicht? ISMENE. Das ...
... niedliches Heim wieder bezogen und warteten, daß man ihre Dienste wieder in Anspruch nehmen würde. Sie hofften sehr stark, der gerechten Sache noch von großem Nutzen ... ... seine Geschicklichkeit in den Dienst Aller. Wenn die Dinge einen allgemein befriedigenden Verlauf nehmen würden, welche Feste wollte er zu Stande bringen, welches ...
... trat näher, um seinen Lohn in Empfang zu nehmen. Nur die Vorsteher der Schläge erschienen an der Kasse und teilten dann ... ... nicht täuschen?« Er betrachtete das wenige Geld, ohne es vom Tisch zu nehmen. Ein Frösteln überlief ihn und schlich ihm bis ans Herz. ... ... mit seiner plumpen, zitternden Hand das Geld zu nehmen, hielt der Beamte ihn zurück. »Halt, ...
... sich, das von mir verordnete Mittel zu nehmen? ARGAN. Herr Doktor, ich war ... HERR PURGON. Das ist ... ... PURGON. Mein Klistier verachten! ARGAN. Laßt es kommen, ich will es nehmen. HERR PURGON. Ich hätte Euch in kurzem aus aller Not geholfen ...
Vierzehnter Auftritt. Argan. Beralde. Toinette als Arzt. ... ... . Es ist zum Erstaunen! TOINETTE. Ihr werdet es hoffentlich nicht für ungut nehmen, daß ich neugierig war, einen so berühmten Kranken wie Ihr kennenzulernen; und ...
... und ausgehungert; er mußte Speise zu sich nehmen, und zwar so bald wie möglich. Zwar hatte er seine Uhr zu ... ... darzustellen hatten. Aber anstatt zur Bildung dieser Pyramide ihre Schultern zum Stützpunkt zu nehmen, durften die Künstler des honorablen Batulcar nur mit ihren Nasen wirken. ...
Sechstes Capitel. Das Erbeben der Eisschollen. Noch während mehrerer Tage ... ... die Jeune-Hardie mit unübersteiglichen Hindernissen. Die Mannschaft mußte häufig die Säge zur Hand nehmen und oft sogar Pulver anwenden, um die enormen Eisblöcke zu sprengen, die dem ...
Achtes Capitel. Pläne zu Forschungsreisen. Am 9. October hielt Johann ... ... den Plan für seine Operationen zu entwerfen, und ließ all seine Leute hieran Theil nehmen, damit der Eifer eines Jeden durch die Solidarität der Interessen gehoben würde. Der ...
Dreizehntes Capitel. In dem die Rede ist vom Brigadier Murphy, Major Oliphant, ... ... jenseit des Horizontes versiert. »Wenn Sie erlauben, werde ich Ihren Läufer nehmen, sagte der Brigadier Murphy, der sich nach zweitägigem Zögern zu diesem allseitig überlegten ...
... Fuß, als wolle er ihn in Besitz nehmen. Und doch waren es erst zwei Monate, daß wir, wie der ... ... nicht frisch erhalten, und es scheint mir unnütz, viel davon an Bord zu nehmen. – Das wäre, mein Herr, rief Ned-Land. Sie reden ...
... Wie sie von Bakbuk Abschied nehmen, und das Boutelgenorakel verlassen. Darum, sprach Bakbuk, seyd unbesorgt: ... ... seyd. Hieunten in dieser Erdkern-Näh setzen wir nicht das höchste Gut in Nehmen und Empfangen, sondern in Geben und Spenden, und achten uns glücklich, ...
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