II. Jean Verrazano. – Jacques Cartier und seine drei Reisen ... ... in's Leben zu rufen. In England entstand eine ähnliche Bewegung durch die Schriften Sir Humphrey Gilbert's und Richard Will's. Diese gewannen zuletzt die öffentliche Meinung ...
... mit, daß Cabot im folgenden Jahre mit Sir Thomas Pert das Commando einer Flotte erhalten habe, welche auf nordwestlichem Wege ... ... Flotte von drei Fahrzeugen. Es waren das die »Buona-Speranza«, deren Führung Sir Hugh Willoughby, einem unerschrockenen kriegsgeübten Edelmanne, anvertraut wurde; die »Buona-Confidencia ...
II. Klein-Armenien. – Groß-Armenien. – Der Berg Ararat ... ... nach Scasem; es ist das Marsdens Kashem, Hiouen Isangs Kischin oder Krisin, welches Sir H. Ravlinson mit dem Hügel Kharesm des Zend Avesta indentificirt, wohin einige neuere ...
Die zweite Nacht Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher ... ... für einige Zeit nach Florenz, der wundervollen Stadt der Liebe. Ein Engländer, Sir Edward, ein leidenschaftlicher träumerischer Jüngling, entbrannte in heißer Liebe zu mir. Die ...
Fünftes Capitel. Erste Abbauversuche. Am frühen Morgen des folgenden Tages ... ... einen Diamanten, den er für wenige Sous kaufte und für 12.500 Francs an Sir Philipp Wordehouse, den Gouverneur der Capcolonie, wieder veräußerte. Der betreffende Stein wurde ...
Viertes Kapitel. Das erste Zusammentreffen. Bei Tagesanbruch war kein Land ... ... herpendelt? – Oho, sagte Thompson mit besonderm Nachdruck, das ist der hochvornehme Sir Georges Hamilton, die hochedle Lady Evangelina Hamilton und beider Tochter, Miß Margarett Hamilton ...
... und Dolly. Das dritte Glied wurde von Sir und Lady Hamilton verherrlicht, und im fünften ritt Tigg an der Seite ... ... gewisse Morgenfrische, bei der man sich recht leicht einen Rheumatismus holen kann. Dem Sir Hamilton sollte die Kenntnis dieses geographischen Details nicht vorenthalten bleiben: gegen Morgen ...
... war entzückt von seinem so unerwarteten neuen Gaste. Sir Hamilton spielte jetzt nur noch die Rolle des fünften Rades am Wagen. ... ... Kabinett eine entsprechende Schadloshaltung zu verlangen, und daß zu diesen in erster Reihe Sir Hamilton gehörte, das versteht sich ja von selbst. » ... ... »Fühlen Sie sich unwohl, lieber Freund? fragte Sir Hamilton, da er Don Hygino plötzlich erbleichen sah. ...
... ferner Saunders, mit seinem drohenden Notizbuche, und Sir Hamilton mit seiner Familie, die einmal streng auf Ausführung des Programmes hielten... ... ... , daß zwei Passagiere dafür taube Ohren hatten. Der eine, der Baronet Sir Georges Hamilton, konnte sich dabei darauf berufen, daß es ihm unmöglich sei ...
Drittes Kapitel. Worin die »Seamew« gänzlich stehen bleibt. Wären ... ... – Ich folge Ihnen, lieber Herr Saunders, ich gehe mit Ihnen,« rief sofort Sir Georges Hamilton, dem sich auch Lady Hamilton und Miß Margaret ohne Zögern anschlossen. ...
... weggekommen war, hatte unglücklicherweise ein sehr notwendiges Zubehör seiner Toilette schwer Schaden gelitten: Sir Hamiltons Lorgnon war bei dem Sturze zerbrochen. Grausames Geschick! ... ... er nach der »Seamew« zurück, wo er mit Sir Hamilton fast zusammenprallte. Sir Hamilton war wütend. »Ah, Sie ...
... dieses Muster der gesellschaftlichen Sitte aber zu beleben, Monteiros Blick leuchtete auf: Sir Hamilton kam unweit von ihm vorüber. Obgleich der Baronet der Unterstützung ... ... zwar die große Mehrzahl, stimmte jedoch für eine unmittelbare Rückkehr. Wunderbarerweise war gerade Sir Hamilton der entschiedenste Vertreter der Verächter des geschriebenen Gesetzes. Tatsächlich ...
Sechstes Kapitel. Ein Unfall zur rechten Zeit! Am 11. Juni ... ... mich ebenso über die Lawine von San Miguel, das Frühstück in Horta, den Rheumatismus Sir Hamiltons und über das Hüftweh des Herrn Blockhead aussprechen... – Erlauben Sie! ...
Neuntes Kapitel. Eine Rechtsfrage. Am 22. ankerte die »Seamew« ... ... eingeflochtene Bemerkung hatte besondre Wirkung; der junge Azorer sah das in der veränderten Haltung Sir Hamiltons. Ohne ihn zu kennen, hatte er sich's gerade angelegen sein lassen ...
... die Alterthümer von Persepolis und Babylon veröffentlichte. Der Bruder Sir Gore Ousely's, William Ousely, der jenen gleichfalls als Secretär begleitete, ... ... Einige Jahre später wurde einer der größten Kolonisatoren, deren England sich rühmen kann, Sir Stamford Raffles, der Leiter jener Expedition, welche ...
Drittes Capitel. Die wissenschaftlichen Bestrebungen im Orient und die Forschungen in Amerika. ... ... ein Auszug aus den wichtigsten Gesetzbüchern der Eingebornen. Neun Jahre später wurde von Sir William Jones in Calcutta die Asiatische Gesellschaft gegründet, deren regelmäßige Veröffentlichungen, die ...
... Tigg, Mr. Absyrthus Blockhead und der Baronet Sir Georges Hamilton. In dem Wirrwarr bei der Abfahrt waren sie zusammengekommen, um ... ... der andern Herren... – O natürlich, fiel Blockhead ein, ich werde Sir Georges Hamilton alles holen, was er nur wünscht. Ich würde sogar nicht ...
Zehntes Kapitel. In Quarantäne. Wahrlich, das Unglück verfolgte sie, ... ... verlassen. Am 2. Juli standen zwei von ihnen, Mr. Blockhead und Sir Georges Hamilton, mit dumpfem Kopfschmerz, einem teigigen Gefühl im Munde auf und erlitten ...
... Baronet rot vor Zorn an. – Sir? Sie wünschen...? erwiderte der Seemann gelassen. – Kapitän, ich finde ... ... er sah, keine Erklärung finden konnte. Noch erstaunter als er war aber Sir Hamilton. Entrüstet über die so vornehmen Herren widerfahrne Behandlung, setzte er seinen ...
Zehntes Kapitel. Worin sich's zeigt, daß Johnson klug und weise war. ... ... zählte sie nur acht Personen; aber auch welche Personen! Keine geringern als Saunders, Sir, Lady und Miß Hamilton, begleitet von vier Treibern, die zur programmäßigen Zeit, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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