Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur | Italienische Literatur 

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Wenn die Ehe Gleiches bindet] [Literatur]

[Wenn die Ehe Gleiches bindet] Wenn die Ehe Gleiches bindet, Gleicher Wert sich einigt hier, Wünsch ich Glück: jetzt schon dem Gatten Und im Reich der Zukunft: dir. Grillparzer. (Wien, am 6 März 1844) ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 461-462.: [Wenn die Ehe Gleiches bindet]

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Sie hat Rosen angezündet [Literatur]

Sie hat Rosen angezündet Meine Liebste ist mit Lächeln Durch die Dornen hingegangen, Und an allen wilden Dornen Hat ein Blühen angefangen. Sie hat Rosen angezündet, Eine blieb am Rock mir hangen, Und blieb dicht an meinem ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 147.: Sie hat Rosen angezündet

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Die Schnupftabaksdose/[Es bildete sich ein Gemisch] [Literatur]

[Es bildete sich ein Gemisch] Es bildete sich ein Gemisch Von Stachelschwein und Tintenfisch. Die Wissenschaft, die teilt es ein In Stachelfisch und Tintenschwein. Der Fisch bewohnt den Ozean. Gefährlich ist es, ihm zu nahn. ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 70-71.: [Es bildete sich ein Gemisch]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Die Schnupftabaksdose/[Das Nadelkissen bildete sich ein] [Literatur]

[Das Nadelkissen bildete sich ein] Das Nadelkissen bildete sich ein, Mit dem Stachelschwein Verwandt zu sein. Das Nadelkissen Ist, wie wir wissen, Eine recht nützliche Erscheinung. Natürlich sind wir ganz seiner Meinung.

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 78.: [Das Nadelkissen bildete sich ein]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch des Unmuts/[Befindet sich einer heiter und gut] [Literatur]

[Befindet sich einer heiter und gut] Befindet sich einer heiter und gut, Gleich will ihn der Nachbar pein'gen; Solang der Tüchtige lebt und tut, Möchten sie ihn gerne stein'gen. Ist er hinterher aber tot, Gleich ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 59.: [Befindet sich einer heiter und gut]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lieder zweier Liebenden/Erstes Buch/Am Tage eines abgeredeten Besuchs [Literatur]

Am Tage eines abgeredeten Besuchs Wenn der Schlaf, um Mitternacht, Fest auf allen Augen lieget, Wenn allein dein Mädchen wacht, Und auf langen leisen Zehn Sich bei jedem Schritte wieget: Werden wir uns wieder sehn. Wie? ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 46-48.: Am Tage eines abgeredeten Besuchs

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;] [Literatur]

... empfangen; Statt Lorbeer Ulm' und Eiche mir gespendet. Zu Glück und Leid mir hat sich's so gewendet; Nicht ist, der Muth mir senk' in's ... ... Nicht, der wie sonst mir Schmerz und Hoffnung sendet. Der Hand entrücket deß, der heilt und kränket ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86-87.: Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/21. Auff die bekneidete Lucidam [Literatur]

21. Auff die bekneidete Lucidam Lucida, du schöner Schwan, dran zu tadeln keine Feder, Wann du nur nicht wie der Schwan drunter decktest schwartzes Leder!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 449.: 21. Auff die bekneidete Lucidam

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/31. Begoldete Kleider [Literatur]

31. Begoldete Kleider Gold und Silber in dem Beutel, Gold und Silber auff dem Kleide, Dieses ist der Hoffart Schwindel; jenes hilfft auß Noth und Leide.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 334.: 31. Begoldete Kleider

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/71. Ein begnadeter Diener [Literatur]

71. Ein begnadeter Diener Gunst art, dient so manches Jahr, hatt' und hat doch keinen Sold; Ey, wie unrecht! O, er nam und bekam, was er gewolt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 241.: 71. Ein begnadeter Diener

Götz, Nicolaus/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Bey Gelegenheit der Aufnahm eines Geistes [Literatur]

Bey Gelegenheit der Aufnahm eines schönen Geistes unter die 40. besoldete Mitglieder der französischen Akademie Von Schreibesucht den Dichter zu entwöhnen, Brauchts zu Paris in Warheit wenig Müh; Wohleingepackt in einen Stuhl mit Lehnen Setzt man ihn nur in die Akademie. Gleich ...

Literatur im Volltext: Johann Nikolaus Götz: Gedichte. Stuttgart 1893, S. 72.: Bey Gelegenheit der Aufnahm eines Geistes

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Erster Theil/Sechste Sitzung/Aria [Literatur]

Aria eines sehr gering besoldeten und doch königlichen Professors am Vorabend seines 25jährigen Dienstjubiläums Aus Dornen seh' ich Rosen blühen, O blühte so mein Glück doch auch, Denn meines Lebens Sorg' und Mühen Sind mehr noch als ein Dornenstrauch. ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 1. Theil, Hamburg 1841, S. 129-130.: Aria

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden erster Theil/[O ihr verborgne Ritzen] [Literatur]

4. Clorinda trachtet in ihrer Aengstigkeit dem Zorn Gottes zu entfliehen/ befindet aber/ daß Gott allenthalben gegenwärtig Quò ibo à Spiritu tuo? & quò à facie tua fugiam. Psal. 138. v. 7. Wo soll ich hingehen vor ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 30-31,34-39.: [O ihr verborgne Ritzen]

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden erster Theil/[O Gott! wo bin ich doch] [Literatur]

2. Clorinda erwachet aus dem schädlichen Sünden-Schlaff/ und befindet sich sehr übel getröst Ego dormivi, & soporatus sum, & exsurrexi. Psal. 3. v. 6. Ich bin entschlaffen/ und hab einen sehr tieffen Schlaff gethan/ und ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 11-12,15-20.: [O Gott! wo bin ich doch]

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden dritter Theil/[Hinweg mit allem Pracht] [Literatur]

... Clorinda die Schönheit ihres himmlischen Bräutigams betrachtende/ befindet/ daß alle Schönheiten dieser Welt nur Kaht gegen Ihme seyen ... ... Zu schauen an: 14 In welchem auch insonderheit Gegründet ihre Seligkeit. 10. Mein Liebster roht/ und weiß ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 264-265,268-275.: [Hinweg mit allem Pracht]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Blumen [Literatur]

Blumen Blumen sind uns nah befreundet, Pflanzen unserm Blut verwandt, Und sie werden angefeindet, Und wir thun so unbekannt. Unser Kopf lenkt sich zum Denken Und die Blume nach dem Licht, Und wenn Racht und Thau ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 243-244.: Blumen

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Ahnung [Literatur]

Ahnung Oft flieh ich mitten aus der ... ... bleichen Dämmerkühle. Voreilend der gemessnen Zeit, Die noch mit Sonnenlicht mich blendet, Seh ich in der Vergänglichkeit Das frohe Lebensspiel beendet: Da, was mir ward und ich erkor, Wie Hauch ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 26-27.: Ahnung

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/An Kaiser Ferdinand [Literatur]

An Kaiser Ferdinand bei Darbringung eines Teppiches durch die Frauen Wiens Erst wenn der Mensch aus diesem Leben scheidet, Wird ihm gerecht das Urteil dieser Welt; Nicht angefeindet mehr und nicht beneidet, Steht fest die Hand, die unsre Wage hält. Du bist, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 331-332.: An Kaiser Ferdinand

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Des Jünglings Liebe/Ruhe [Literatur]

Ruhe Beglückt, wer vom Getümmel Der ... ... Das dorten im Gewimmel Verworren abwärts fließt. Hier sind wir all' befreundet, Mensch, Thier und Blumenreich, Von keinem angefeindet Macht uns die Liebe gleich. Die zarten Lämmer springen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 64-68.: Ruhe

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend siebendes Hundert/52. Auff Vitum [Literatur]

52. Auff Vitum Einem andren abgeliebet, Einem andren abgediebet, Einem andren abgelogen, Einem andren abgetrogen, Einem andren abgeeydet, Einem andren abgekreidet Weib, Geld, Gut, Vieh, Hülle, Völle, Und was sonst ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 554.: 52. Auff Vitum
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Weiße, Christian Felix

Atreus und Thyest. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Atreus und Thyest. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon