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Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Des Basken Etchehons Klage [Literatur]

Des Basken Etchehons Klage (Gazette des tribunaux) Gensdarmen, ausgesendet Zu fahen den Etchehon, Ihr sucht ihn vergeblich zu Barcus, Er ist zu den Bergen entflohn. Die Pyrenäen verbergen Ihn gastlich in ihrem Schoß, Da ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 311-314.: Des Basken Etchehons Klage

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die milde Luft, die sonnenwärts beweget] [Literatur]

... – Mit schönen Augen und mit Locken bindet Das müde Herz, die flücht'gen Geister reget. Was nur ... ... Mark und Blut mein Körper heget, Es zittert, wenn es Jener Näh empfindet, Die Tod und Leben oftmahls, wie sich's findet, In wandelbarer Schale schwenkt und wäget, Seh' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 9-10.: Einhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die milde Luft, die sonnenwärts beweget]

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Gedichte aus Neukirchs Anthologie Bd. 2/Galante gedichte/Er sahe sie zu pferde [Literatur]

... So führte sie doch blitz/ der alle welt entzündet. Ein etwas/ so man fühlt und keiner recht ergründet/ Dem kein Bucephalus sich recht und wol erwehrt/ ... ... daß ihr pferd den trieb/ der himmlisch ist/ empfindet; Wie wirstu Heldin denn itzund von mir genant ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte zweiter Teil, Tübingen 1961, S. 17.: Er sahe sie zu pferde

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Sicilien/Sicilianische Lieder/Viertes Lied [Literatur]

... daß ihr nun auch mein trinakrisch Glück mir beneidet? Eifrer der Heimath, ihr seid, heilige Frömmler, gemeint. » ... ... mir das liebliche Grün. Selinunts Titanenruin und der stolzen Segesta Troisches Säulenhaus ladet den Glücklichen ein. Bald nach Karthagos Trümmern vom lilybäischen Strande Wünsch ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 152-154.: Viertes Lied

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Lob- und Glückwünschungs-Schrifften/Auf eben dieselbe [Literatur]

Auf eben dieselbe Wo der von Dessan sicht/ ... ... mit ihm der Preußen Muht; Daß ihm der lange Krieg viel tausend Palmen bindet. Die Tugend sprach: Er hat sich tapfer gnug erzeigt/ Das ... ... Ende sey gekrönt. Worauff er Möers ersteigt/ Und seines Königs Recht mit Klugheit überwindet.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 11.: Auf eben dieselbe

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Griechenlieder/Lieder der Griechen/Die Griechen an die Freunde ihres Alterthums [Literatur]

... gesungen und gesagt, Gepriesen und bewundert, beneidet und beklagt. Die Namen unsrer Väter, sie sind von schönem Klang, ... ... Die Zeit ist abgelaufen, es ist genug gesagt, Gepriesen und bewundert, beneidet und beklagt. Was schwärmt ihr in den Fernen der grauen Heldenzeit? ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 183.: Die Griechen an die Freunde ihres Alterthums

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Lyrische Karrikaturen/Das Buch Biedermaier/Erzählungen des alten Schwartenmaier/Klagelied des Schulmeisters Jeremias Birkenstecken [Literatur]

Klagelied des Schulmeisters Jeremias Birkenstecken um den hingegangenen Freund ... ... ! Welche Botschaft! Biedermaier, Dieser Edle, lebt nicht mehr! Bindet Flor an meine Leier, Denn der Vorgang schmerzt mich sehr. Bindet Flor an Hut und Hauben, Daß die Thräne besser fließt, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Lyrischer Kehraus. Lahr 1869.: Klagelied des Schulmeisters Jeremias Birkenstecken

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Leichen- und Ehren-Gedichte/Leichen-Gedichte/Uberschrifften auff eine mit Quater-Steinen gepflasterte Grab-Stätte [Literatur]

... eine mit Quater-Steinen gepflasterte Grab-Stätte Der erste Stein bildet einen Florentinischen von Natur mosirten Stein/ mit den Worten: Quod insitum ... ... ein Jaspis in einen Ring gefaßt/ mit dem Beysatze: A pulvere decus accedet. Ich werd ein Edelstein In Gottes Händen seyn.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 39-40.: Uberschrifften auff eine mit Quater-Steinen gepflasterte Grab-Stätte

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/82. Betriegliche Hoffnung [Literatur]

82. Betriegliche Hoffnung Der seinen Segel hin nach Engeland gewendet, Ist manchmal durch den Wind in Holland angeländet, Und der durchs enge Meer zu lauffen ihm getrauet, Hat unverhofft sein Schiff in offner See geschauet. Wer manchmals eine Nuß für ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 27-28.: 82. Betriegliche Hoffnung

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/17. Schertz und Schimpff [Literatur]

17. Schertz und Schimpff Flut, die nicht ersäufft, nur badet, Schimpff und Schertz, der keinem schadet, Glut, die wärmt und nicht verbrennet, Zucht, die rühret und nicht nennet: Wer nicht diese mag erdulden, Gibt ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 210.: 17. Schertz und Schimpff

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Uber Superbum, der nichts von Lieben will wissen [Literatur]

Uber Superbum, der nichts von Lieben will wissen Ein Jeck verliebet sich; Nichts schönes blendet mich; Superbus redet so; ich glaub es sicherlich/ Daß du nichts schönes liebst/ das macht ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 92.: Uber Superbum, der nichts von Lieben will wissen

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Drey Gedichte/Tolk-Schuby [Literatur]

... er hoch herab ein zitternd Opfer findet, Und aus den Wolken sich gemächlich niederwindet! Und wenn er, ... ... , so oft er keicht, empfindet sie erschrocken Im Nacken heisse Luft, geathmet in die Locken. Umsonst ... ... Schönen; Behält noch halb den Namen, durch Mundart nur verletzt, Und badet jetzt die Buchen, die sie vordem gesetzt ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Drey Gedichte, Altona und Leipzig 1756, S. 8-34.: Tolk-Schuby

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Von Zwanzig bis Dreißig/Berlin 1840/Erstes Kapitel [Literatur]

... so weit, daß er sich ganz ernsthaft einbildete, etwas wie ein Entdecker oder Forschungsreisender zu sein, eine Gruppe ... ... mal wieder an einer vor ihm noch unbetretenen Stelle gestanden oder bildete sich's wenigstens ein. Armer Enthusiast, dein Glück sollte nicht lange ... ... andern Morgen durchschritt er sein Gewese, zog sich dann, als er den Rundgang beendet, in sein nur durch einen ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 15, München 1959–1975, S. 9-27.: Erstes Kapitel

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Von Zwanzig bis Dreißig/Der Tunnel über der Spree/Erstes Kapitel [Literatur]

... der Sitzung entweder auf den Tisch des Hauses niedergelegt oder beim Schriftführer wenigstens angemeldet sein mußte. Wurde die Anfrage: »Sind Späne da?« bejaht, so ... ... Gewöhnliche war, daß man in Schweigen verharrte. »Da sich niemand zum Wort meldet, so bitte ich Platen, seine Meinung ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 15, München 1959–1975, S. 149-161.: Erstes Kapitel

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Von Zwanzig bis Dreißig/»Mein Leipzig lob' ich mir«/Sechstes Kapitel [Literatur]

... war mir ganz klar, aber man findet immer etwas, sein Gewissen zu beschwichtigen. Und in der Jugend natürlich erst recht. Ich redete mir also ein, es sei mein Beruf, binnen kurzem ... ... aber auch wirklich auf der Suche nach Moosen und Flechten und bildete mich auf diese Weise zu einem kleinen ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 15, München 1959–1975, S. 107-120.: Sechstes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 1/Der Herr am Oelberg und der Himmelsschäfer [Literatur]

... ohn Schuh und Hut. Weidet meine Schäflein, weidet, Daphnis leidet Angst und Noth, ... ... Rosen roth, und Lilien blank. Weidet meine Schäflein, weidet, Daphnis tief in Aengsten ... ... Nicht mit Blut die Blümlein tauf. Weidet meine Schäflein, weidet, Wer doch hat es ihm gethan? ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 1, Stuttgart u.a. 1979, S. 276-281.: Der Herr am Oelberg und der Himmelsschäfer

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Drittes Buch/Der Sänger [Literatur]

... Bahn,« Rief Cosmus, »und was haben wir verschuldet?« – »Wie?« schrie Cardenio, »wie? was ihr getan? Ha, Frechheit, wie sie nimmer ward geduldet! Frag' eher, was ihr Guelphen nicht getan, Und welchen Lastern nicht ihr habt gehuldet! Ihr habt geraubt, ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912.: Der Sänger

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Meine Kinderjahre/Achtes Kapitel [Literatur]

... Saal. Die Wohnzimmer und der große Saal lagen nach vorn hinaus und bildeten jedesmal einen Gegenstand meiner Bewunderung. In den Wohnzimmern waren es besonders die ... ... nichts von Helm oder Tschako, nichts von Trommel oder Säbel. Der feingebildete Sinn des Hausherrn mied solche Gewöhnlichkeiten. Und ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 14, München 1959–1975, S. 72-80.: Achtes Kapitel

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Drey Gedichte/Versuch von der Vernunft und ihrem Gebrauche [Literatur]

... 2 Indem sich Sokrates mit seinen Freunden von der Unsterblichkeit der Seele beredete, sagt Kriton, daß ihn der Gefängnißwärter einige mahle erinnert habe, er ... ... long toil, and to be called a beast, with the adventage of being determined by irresistible and unerring instinct to those thruths that are ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Drey Gedichte, Altona und Leipzig 1756, S. 34-56.: Versuch von der Vernunft und ihrem Gebrauche

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Von Zwanzig bis Dreißig/Der achtzehnte März/Erstes Kapitel [Literatur]

... Stuhl, durch einen Schuß in den Oberschenkel schwer verwundet wurde –, während starke Abteilungen erst vom zweiten Königsregiment in Stettin und bald ... ... , die hier die Nordhälfte der Stadt in weitem Bogen umspannt und etwa da ausmündet, wo ich hinwollte. Die wohl fast eine halbe Meile lange ... ... dem man einen in seiner Mitte befindlichen großen Holzschuppen angezündet hatte, war taghell erleuchtet, und bei dem Glutschein ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 15, München 1959–1975, S. 327-344.: Erstes Kapitel
Artikel 181 - 200

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