De Fischtog na Fiel Dat heet sik Lif un Seel opfrischen ... ... Rullbröd glid ok dal int Slapen. En Slępen Pannkok nimt man mit. Hannoveraner hett en Nett, Speckschoster mit dat Angesicht De nimt dat op ...
Der Alte von Athen Spätherbst 1841. Δεντε παιδες των ... ... der Feind zum Spott; Wem sie zu Häupten ziehn, mag Not und Tod verachten, Darum frisch auf, mein Volk! Es rufen dich die Schlachten, Vorwärts ...
Kennst du das Land? Gelobt sei Gott! die Stund ist ... ... Vor deinen Gebilden aus Stein, Der nackt die ernste Schönheit beut, Verachtend des Reizes Schein, Ihn lassend der frömmelnden Enkelwelt, Die, von ...
Kleine Symphonie 1. Stürmend und drängend Er trat ... ... Ich wittre, was zum Lichte drängt, Und schon als Kind hab ich verachtet, Was uns in Rost und Ketten zwängt. Du Glaube, der ...
Sonnenblumen Am Abend zwischen Traum und Wachen, Ich dachte nicht ... ... Küchenbesen, Die gerne wollten Prinzessinnen sein. Aber so läßt, was wir verachtet, Ehs drüber getagt nur oder genachtet, Oft plötzlich die schlichte Hülle ...
... sagen. Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen ... ... X »Wie denkst du von diesem Autor nur? Wohl gar verächtlich?« – Nein; sein Verdienst durch die Literatur Ist sehr ...
Wir singen dir, Immanuel (Jes. 7, 14, Ps. ... ... . Hast du doch selbst dich schwach gemacht, Erwähltest, was die Welt veracht't; Warst arm und dürftig, nahmst vorlieb Da, wo der ...
Der Wagenlenker Rädergeprassel und Rossegestampf, Hengstegewieher und stäubender Dampf, Wolken ... ... Rock, Kaum birgt ihm das Helmdach das gelbe Gelock. In rasendem Rennen, verachtend den Tod, Den gewissen, welcher dem Stürzenden droht, Hetzt er die ...
Schlußgesang Wie heißt dort im schattig grünen, im blumig-blühen-Hain ... ... Geschöpfe, für bess're, mein Flammenschwert! Und Euch, die Ihr mich nimmer verachtet und mitverflucht, Vielmehr in der Verbannung, im Elend aufgesucht, Euch ...
Vierte Klage 1 Klagen will ich. Du gönnst ... ... Und von Zeiten sprach, da Gesang und Harfen Unverstimmt von der Fremden Künsteleien, Unverachtet von den Menschenherrschern, Nur Empfindung in die Seele goßen; Damal gab mein ...
Der 144. Psalme Benedictus Dnns Deus meus. Ein ... ... hand nur mord verschafft, 16. Die gleich sammt der gotlosen Rott verachten mit der that nur Got, Vnnd wünschen jhn vergeblich ding die ...
Arbeit und Bildung Festprolog für die Arbeiterbildungsschule in Berlin ... ... und fein! Freigebig drückt sie den gediegenen Kranz Der Bildung auf dem strebenden Verächter Sinnloser Zeitvergeudung, der, zu stolz Für niedere Lust, sich treu der ...
Mein Traum Erstes Buch Erscheinung des Geistes des Pater Kochem, ... ... 28 Er ists, weil er das Christentum, Sprach er, mit Spott verachtet, Und unsrer heilgen Kirche Ruhm Und Glanz zu stürzen trachtet, ...
An einen Freund über Poesie 1764. Immer locken sie mich ... ... Ueber mein ruhend Gebein, Horche vom Aether herab, und höre die Reime verachten, Horch' und höre mein Lob, Und mein freier Gesang, dem ...
Verdämmernde Zeiten Graue Gespenster verdämmernder Zeiten! Schwellende Schöne der ... ... geschmachtet, Wimmernd im Frondienst der Not sich gemüht, Von ihren Peinigern schamlos verachtet, Welk und gebrochen, noch eh sie geblüht. Freudeberaubt und verstoßen ...
Madera Nach dem Spanischen. Und zum Schlusse dieses ... ... des Mädchens stolzen Eltern, Schmachtete der edle Machin; Doch sein Herz blieb unverändert. Und des jungen Mannes Freunde Rüsten ihm ein Schiff am Ufer ...
Trauer Meine Seele ist traurig ... Warum bist du traurig, ... ... Fischers Oder des Schiffers Beengtes Trachten Grenze und Maß – Stürmisch Verachten, Emsig Vergessen Alles dessen, Was ich im Grunde doch – ...
Literaturgeschichte An Dorothea. Thema. Sonst, da ... ... fliegen frohbegeistert, Schneidet sie die Flügelfeder: Schreibet auf das Ungedachte Und verachtet gleich die Meisten, Daß sie sich so höher achte: Schreiben ...
Deutsche Sclaven Waldesgrün bekleidet strecken Stolz ihr Haupt, empor zum Himmel Jene riesig hohen Berge! Schaun verächtlich auf die Zwerge, Auf das ämsige Gewimmel Dort in Dörfern ... ... ! Wie die Riesen dort, die stolzen, Sclaven! muß ich euch verachten.
Hildgund Personen Herrich, Fürst der Burgunder Hildgund, seine Tochter ... ... fesselt kein Genuß, sein thätiger Geist Entfliehet der Entnervung matten Freuden, Und er verachtet so, was Anderer Wonne ist. Bei Griechenlandes List und bei der Römer ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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