Ein wolgegründ Gratias oder dancksagung nach dem Essen zugebrauchen: aus ... ... dasselb ist ein tröstlicher hort. 13. Las vns dis manna nicht verachten vnd nach der wachtlen lustern sehr, Das ist, nach fremmdem scheinbarn ...
Fuge Hackenbergers deutsche Gesänge. Danzig 1610. p. 20. ... ... er wohl betrachten, Und mischet gute Fugen ein, Niemand konnts ihm verachten. Er dacht in dem Gemüthe sein, Ey wären tausend Kronen mein ...
Weihechor Gestorben ist der Tod, Weil wir die Furcht ... ... uns droht. Das Leben ist uns lieb, Weil wir den Tod verachten, Und nimmer nach ihm schmachten Mit Träumen trunken trüb. ...
Abenteuer der ersten Amme Herr Heinz lag früh im Lenzen In einem ... ... Fühlte sich schwach wie Kälber, Die ihren Metzger sehn. Brigitt, backfischverächtlich, Sah zu dem Maler auf. Ihr Blick sprach sehr beträchtlich: ...
... In tieffster Armut jmmerdar Vernichtet vnd verachtet leben, Sich müssen auff die Flucht begeben, Erdulden Kummer vnd ... ... , Das Rohr, die spitze Dornen-Krohn', In der ich muß verächtlich sterben, Macht euch zu meines Reiches Erben, Mein Raub gedeyet ...
Der Donaustrom In währender Reise auf demselben, im September des 1749 ... ... . Die Freundschaft Eurer Brust wird stets von mir gepriesen, Die ich ganz unverändert fand. Was sag ich Euch, Ihr trefflichen Gesandten! Die ...
Die gelbe Katze Shakespeare: »Und das ist der Humor ... ... , sein spöttischer Witz nicht minder. Seine Rachsucht fürchtete sie nicht, und seine Gutmütigkeit verachtete sie. Für Freiheit schwärmte sie wie eine russische Fürstin. Warum also blieb sie ...
Die Elfenburg Als König Arthur Engellands Uralten Heldenruhm belebte, Zur Zeit da oft ein Elfentanz Den Quell im Mondenlicht umschwebte, Erschien am Hof ein edler ... ... wol durch, Wer ohne Wert nach Scheine trachtet, Wir ausgehöhnet und verachtet.«
Was Gott gefällt, mein frommes Kind, nimm fröhlich an! 1. ... ... kann nichts als nur, Was Gott gefällt. 18. Wirst du veracht't von jedermann, Höhnt dich dein Feind und speit dich an: ...
Abenteuer der fünften Amme »Ja wirklich,« sprach da Eine ... ... Rosen Und alle ohne Draht. Weil er die Stengellosen Von je verachtet hat. Herr Heinz kam jeden Morgen Und kaufte wie verrückt, ...
Der Einsiedler Dreißig Jahr im hohlen Gramm Saß der alte ... ... , Der sahe nicht, Der meinte Gott, Daß er das Glück verachte. Wer lernen kann, der lebt, Der nur immerdar leben wird ...
Fünftes Kapitel Unser Haus, wie's wurde »Wie wir unser ... ... gegenüber wohnenden Haus- und Stubenmaler in Verbindung gesetzt hatte, mit ebendiesem einen himmelblauen Ölfarbenanstrich verabredete. Für den Maler war dies, bei der beträchtlichen Zahl von Quadratfußen, die ...
Die Schlacht beim schönen Bunde 1815. Auf Viktoria! Auf ... ... ist gewesen, Kennt den Namen auserlesen, Kennt das Feld Vittoria. Talavera, Salamanka Und Vittoria dreimal hoch! Auch ein Klang klingt von Tolose ...
Wacht auf mit innern Sinnen Wacht auf mit innern Sinnen, ... ... Daß Geist vom Geiste leuchte; In seiner Gnade Macht Strahlt der Verachtete, Er hat ans Licht gebracht, Schuldlos Umnachtete. Ihr hebt ...
... ersteigen. Da gab der Mentor-Kapitän das verabredete Zeichen, und mit aller Kraft und Schnelligkeit rollten jetzt die Böller von ... ... lag der »Royal George« auf der Reede von Portsmouth, und der Admiral veranstaltete an Bord dieses seines Flaggschiffes einen Ball, zu dem, außer der vornehmen ...
Prolog Derweil in Wehn die Erde kreist, Gewaltiges sich vorbereitet ... ... Los, Davon der Blick sich trauernd wendet. Und was ich früher wohl verachtet, Weil sich der Kern dem Blick versteckt, Das hab' ich ...
Frühlingsspiel Der Sprengstoff flog. Doch ich flog nicht dabei. Froh ... ... Bin doch der Herr von meinen Idealen. Und ob sie strahlen noch so souverän, Bin doch der Herr der Banner, die sich blähn, Als wären ...
Tanzreime Aufe ist nit abe, 's ist aber we'ger ... ... ich nicht. Klein bin ich, klein bleib ich, Drum werd ich veracht; Jezt will ich studieren, Will werden ein Pfaff. ...
Loke der Lästerer Nach August Strindberg. Götter der ... ... euch abgerissen die Maskerade und eure Nacktheit offenbart. Habe euern Götzendienst verachtet, von euren Bildern den Flitter geklopft, habe das goldne Kalb geschlachtet ...
... Klang Der kriegrischen Drommet' ein edles Roß Emporschnaubt und den Sporn verachtet. Doch Ein zweiter, edlerer Gedanke stieg In mir empor und hielt ... ... Rache nimmt ein edler, stolzer Geist An seinem niedern Feinde. Hochgemuth Verachtet er des Neides Schmach – und schweigt.
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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