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... , Ohne Heiligenschein. Christus, Mit dem heiligen Feuer des Zornes, Verachtung im edlen Antlitz, Das derbe Tau in der strafenden Hand, Und ... ... hätte keine Lust, Eine alte Hutzel zu werden. Sie bedürfe Bewegung, Luftveränderung, Zerstreuung, Nahrung. Von Hamburger Rauchfleisch allein Könnte ...

Zucht bringt Frucht Fliegendes Blat. Es flohen drei Sterne ... ... , Daß ich hier bleiben soll bestahn? Sankt Petrus sprach: Weil du veracht Gotts Wort, deine Seele nicht bedacht, So geh nun hin und ...

Schluß-Andacht-Lied Widerholung deß ganzen Werks Nach der Singweise: ... ... Döpfer Alles hat zu machen Macht, Hoch und reich – arm und veracht. Drüm sey gerne, was der Schöpfer Vor ein Seyn dir zugedacht ...

Salomo sprich Recht Es waren einmal zwei Gespielen, Sie giengen ... ... , ja Theile. Ei deinen Bruder mag ich nicht, Deines Vaters Gut veracht ich nicht. Ich wollt nicht nehmen Silber und Gold, Daß ich ...

Anmanung zu Christlicher Kinderzucht vnd nützung volgender Festfragen D.J.F. ... ... Lehre, Wie man jhn recht nach seim wort ehre. Derwegen niemand nicht veracht Die Fragen, hie kurtz eingebracht, Sondern denck, das wir müssen ...

Der Barfüser Secten vnd Kuttenstreit, Anzuzaigen die Römisch ainigkait ... ... beigefallen sind All Prediger-Mönch, das schwarz Gesind, Die han Franciscum gar veracht Vnd darfür jr Kätt gros gemacht. Als aber die schir war ...

Fritz Katzfuß Fritz Katzfuß war ein siebzehnjähr'ger Junge, Rothaarig ... ... Schlag zusammenfielen, Daß Fritz nie maulte, greinte, wütend wurde; Nein, unverändert blieb sein stilles Lächeln Und schien zu sagen: »Arme Kreaturen, ...

Karl der Kühne 1473. Zu Trier war ... ... , ein neues Königreich Burgund zu stiften; die dießfalls mit Kaiser Friedrich eingeleiteten Unterhandlungen veranlaßten die Zusammenkunft der beiden Fürsten zu Trier, wohin Friedrich seinen Sohn Maximilian mitnahm. Schon damals ward die Verbindung Maximilians mit Karls einziger Tochter Maria verabredet.

Der Wettstreit um die Krone Eine Fabel. 1. ... ... Spricht er. »Wo sind sie nun, die des Kreuzes heiliges Zeichen Schnöde verachten? Und glaubet Ihr denn, es hätte der Esel, Unser König und Herr ...

Eine Bilderfabel für Goethe Hinangeflogen da kam ein Specht Von ... ... Falk! armer Falk!« Schallt ringsumher der Wald. Und da trittst Du verachtend an Und höhnst sein Erdgewand Und gaffst den Sträuberücken an Und ...

Der Abschied im Korbe Mündlich. Er. ... ... Körblein ist gemacht; Wärst du bei mir geblieben, Hätt ich dich nicht veracht. Er. Nimm du das Körblein mit nach ...

Osterpsalm Nun feiert vom Werke! Des Alltags Gelüst, Nun bannt ... ... Nun laßt uns zünden den Opferbrand, Und der Liebe, die lang' wir verachtet – Die an's Kreuz wir geschlagen in frevelndem Wahn, Gekrönt mit ...

Ein Gärtner Ich kann ein Gärtnersmann werden, mit allen Pflanzen ... ... Garten wird nicht verschmachten, gefällt er manchem schlecht. Er kann euern Beifall verachten, und euer Schimpfen erst recht; ihn pflegt ein kleiner Held.

Oratorium, oder Bethstück Bey der Ausspendung des H. Abendmahls abzusingen ... ... als nur Ungerechtigkeit/ all mein Tichten/ all mein Trachten/ heisset unsern Gott verachten/ bößlich leb ich gantz und gar/ und sehr gottloß immerdar.) ...

Der Mantel ist ein lustig Haus Der Mantel ist ein lustig ... ... Das steht uns frei bei Tag und Nacht, Mein Pferdchen es auch nicht veracht, Es macht uns fest und heiter.

... ein paar drüber, das ist wohl wahr! Wer ist denn der souveräne Mann? Das ist bald gesagt: Der, den man nicht ... ... Heißen wie dem Kalten; Dir wird die Welt, du wirst ihr nie veralten. Ohne Umschweife Begreife, Was dich mit ...

Die Bekehrung Wer nie mit wilder Faust An die eherne ... ... , Der sähe nicht, Der meinte Gott, Daß er das Glück verachte. Die blinde Leidenschaft Ehret der klagende Mensch in dem Staube ...

Der unterirdische Pilger Aus Bruckmanns Beschreibung aller Gebirge. Ein ... ... sein Reichthum hin, Viel eher, als bei mir, Mir Armen und Verachten, Ich geb es zu betrachten, Was meines Stands-Gebühr.« ...

Prinzessin Sabbat In Arabiens Märchenbuche Sehen wir verwünschte Prinzen, ... ... ward. Die Prinzessin Sabbat, welche Ja die personifizierte Ruhe ist, verabscheut alle Geisteskämpfe und Debatten. Gleich fatal ist ihr die trampelnd ...

Die Frau von Weissenburg Aus Meißner's und Canzler's Quartalschrift ... ... Gedenk da meiner Huld.« »Was soll mir doch das Fingerlein, Das veracht gewonnen Gold, Wenn ich daran gedenke, Mein Herz wird nimmer hold ...