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Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Vermischte Gedichte/Mein Mathematikus [Literatur]

Mein Mathematikus In der Tertia war's, in der Mathematikstunde, Da ward mir aus deinem Professorenmunde Der erste Hohn für mein Dichten verabreicht. Ein Jugendeindruck, der bis ans Grab reicht. Noch heute seh' ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 60-61.: Mein Mathematikus

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Erster Band/Das neue Jahrhundert [Literatur]

Das neue Jahrhundert Weht sanft auf ihren ... ... ein unwissender Arm Ausgegraben den Staub der Patrioten, Verweht ihn nicht! Veracht' ihn, Leyer, wer sie nicht ehrt! Und stamt' er auch aus altem Heldenstamme, veracht' ihn! Sie entrissen uns der hundertköpfigen Herschsucht, Und gaben uns Einen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 1, Leipzig 1798, S. 180-185.: Das neue Jahrhundert

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Wärst du wirklich so ein rechter] [Literatur]

[Wärst du wirklich so ein rechter] Wärst du wirklich so ein rechter Und wahrhaftiger Asket, So ein Welt- und Kostverächter, Der bis an die Wurzel geht, Dem des Goldes freundlich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 269-270.: [Wärst du wirklich so ein rechter]

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte: Ausgabe 1924/Gespräch/Der Ältere [Literatur]

Der Ältere Nun meine ich, ist mir ein Maß geschenkt, Ein unveränderlich und sichres Maß Das mich für immer und untrüglich abhält, Ein leeres Ding für voll zu nehmen, mich Für Schales zu vergeuden, fremdem Fühlen Und angelerntem Denken ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 29.: Der Ältere

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Des Jünglings Liebe/Verzweiflung [Literatur]

Verzweiflung So tönet dann, schäumende Wellen, Und windet euch ... ... Erbost seyn das grausame Meer! Ich lache den stürmenden Wettern, Verachte den Zorngrimm der Fluth; O mögen mich Felsen zerschmettern! Denn nimmer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 53-54.: Verzweiflung

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder/Metzelsuppenlied [Literatur]

Metzelsuppenlied Wir haben heut nach altem Brauch Ein Schweinchen abgeschlachtet; Der ist ein jüdisch ekler Gauch, Wer solch ein Fleisch verachtet. Es lebe zahm- und wildes Schwein! Sie leben alle, groß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland: Werke. Band 1, München 1980, S. 52-53.: Metzelsuppenlied

Heine, Heinrich/Gedichte/Romanzero/Zweites Buch. Lamentationen/Spanische Atriden [Literatur]

Spanische Atriden Am Hubertustag des Jahres Dreizehnhundertdreiundachtzig Gab der ... ... Segovia im Schlosse. Hofgastmähler sind dieselben Überall, es gähnt dieselbe Souveräne Langeweile An der Tafel aller Fürsten. Prunkgeschirr von Gold und Silber ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 85-95.: Spanische Atriden

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1816/Herr Hofkonzipist Fortunatus Holzapfel [Literatur]

Herr Hofkonzipist Fortunatus Holzapfel Die Menschen verachtest Du? Und alle? Erlaube mir, Das ist zu streng! Sie gleichen nicht alle Dir.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 373.: Herr Hofkonzipist Fortunatus Holzapfel

Ahlefeld, Charlotte von/Gedichte/Gedichte von Natalie/Die Camille unter den Blumen [Literatur]

Die Camille unter den Blumen Bleiche Camille, Du blühst verachtet im einsamen Felde, Denn Dein simples Gewand reizet die Lüsternen nicht. Farblos ... ... der Kraft und der stillen Tugend im Innern, Schmerzet es wenig, verkannt und verachtet zu seyn.

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gedichte von Natalie. Berlin 1808, S. 54-57.: Die Camille unter den Blumen

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Spindelmanns Rezension der Gegend [Literatur]

Spindelmanns Rezension der Gegend Näher muß ich jetzt betrachten Diese Gegend durch das Glas, Sie ist nicht ganz zu verachten, Nur die Fern' ist allzu blaß. Jene Burg auf steiler ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 138-139.: Spindelmanns Rezension der Gegend

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Gleichnisse/Kain [Literatur]

Kain Eure geballten Fäuste schrecken mich nicht, noch eure strengen, ... ... und Guten, und nur euch strahlt lächelnd das Sonnenlicht. Speit mich an! Verachtet mich! Werft mich mit Steinen! Zeigt euern Kindern mein häßliches Gottesmal! ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 52-56.: Kain

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Die Philosophen/Decisum [Literatur]

Decisum Da ist kein anderer Rat; du mußt suchen, sie zu verachten, Und mit Abscheu alsdann tun, wie die Pflicht dir gebeut.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 299-300.: Decisum

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1861/[Widmung an Friedrich Freiherrn v. Reden] [Literatur]

[Widmung an Friedrich Freiherrn v. Reden] [Nicht sicher zu datieren.] [unter eine Abbildung des Wohnzimmers Grillparzers] Vera effigies meines Zimmers. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 564.: [Widmung an Friedrich Freiherrn v. Reden]

Uz, Johann Peter/Gedichte/Versuch über die Kunst stets fröhlich zu seyn/Zweiter Brief [Literatur]

... sitque inconcussa voluptas. Sincera et vera et nullis obnoxia damnis. Anti-Lucretius I, 969. ... ... dem Bessern trachten: Weil ihr es haben könnt, wollt ihr es drum verachten? O Menschen, kehrt beschämt in meinen Arm zurück! Wer die ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Uz: Sämtliche poetische Werke, Stuttgart 1890, S. 232-246.: Zweiter Brief

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Haft/Geschonte Kraft [Literatur]

Geschonte Kraft Ihr Toren meint, der Kämpfer und Verächter sei müde und besiegt ins Knie gesunken, verlöscht sei seines Zornes heller Funken vom rohen Fußtritt der Gesetzespächter. Wahr ist's: er ballt die Fäuste nicht dem Wächter; speit ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 139.: Geschonte Kraft

Otto, Louise/Gedichte/Mein Lebensgang/Abteilung 1. Aus den Jahren 1840-1850/Dem Vater Jahn [Literatur]

Dem Vater Jahn 1844 Mein Deutschland war zertreten und verachtet, Zerrissen und ein Spielball fremder Mächte, Das deutsche Volk von Sklaverei umnachtet Und selber seine Fürsten waren Knechte, Da that es not aus seinem Schlaf es wecken, Da ...

Literatur im Volltext: Louise Otto: Mein Lebensgang. Leipzig 1893, S. 51-54.: Dem Vater Jahn

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Treugedichte/Auff N. Scharten hochzeit [Literatur]

Auff N. Scharten hochzeit: Sonnet: Cupido, ... ... Nun hat sich einer funden/ Der deine wacht verlacht/ Der deine pracht veracht't/ Wie wol zu guter stunden/ Vnd hat sich schon verbunden ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 64.: Auff N. Scharten hochzeit

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Zweite Abtheilung. Vaterland/Auf seines Bruders Tod [Literatur]

Auf seines Bruders Tod Er focht in sieben Schlachten, Er war ein deutsches Blut, Gefahr hieß ihn verachten Sein stiller Kriegesmuth. Das Schwert an seiner Linken, Er nannt es seine Braut; Geneigter Blicke Winken, Das schien ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 96-97.: Auf seines Bruders Tod

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Vierter Teil/Der Mensch [Literatur]

Der Mensch Empfangen und genähret Vom Weibe wunderbar Kömmt ... ... nicht wahr; Gelüstet und begehret, Und bringt sein Tränlein dar; Verachtet, und verehret; Hat Freude, und Gefahr; Glaubt, zweifelt, wähnt ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 248.: Der Mensch

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Tabulae Votivae/Die schwere Verbindung [Literatur]

Die schwere Verbindung Warum will sich Geschmack und Genie so selten vereinen? Jener fürchtet die Kraft, dieses verachtet den Zaum.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 311-312.: Die schwere Verbindung
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