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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Wenn die Kinder üble Laune haben [Literatur]

Wenn die Kinder üble Laune haben Zürnt und brummt der kleine Zwerg, Nimmt er alles überzwerch, Ein Backofen für ein Bierglaß, Den Mehlsack für ein Weinfaß, Den Kirschbaum für ein Besenstiel, Den Flederwisch für ein Windmühl, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 312-313.: Wenn die Kinder üble Laune haben

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Betrachtungen/[Wer befehlen kann, wird loben] [Literatur]

[Wer befehlen kann, wird loben] Wer befehlen kann, wird loben, Und er wird auch wieder schelten, Und das muß ... ... Denn er lobt wohl das Geringe, Schilt auch, wo er sollte loben; Aber bleibst du guter ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 52.: [Wer befehlen kann, wird loben]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/28. Leben und Sterben [Literatur]

28. Leben und Sterben Wer noch kan und wil nicht leben, Dieser fehlt so gut und eben, Wie wer, wann der Tod kümmt an, Nicht wil fort die letzte Bahn.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 638.: 28. Leben und Sterben

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Balladen frei nach dem Englischen/Die zwei Raben [Literatur]

Die zwei Raben Ich ging übers Heidemoor allein, Da hört' ich zwei Raben kreischen und schrein; Der eine rief dem andern zu: »Wo machen wir Mittag, ich und du?« »Im Walde drüben liegt unbewacht Ein erschlagener ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 346-347.: Die zwei Raben

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Balladen frei nach dem Englischen/Die drei Raben [Literatur]

Die drei Raben Drei Raben saßen auf einem Baum, Drei schwärzere Raben gab es kaum. Der eine sprach zu den andern zwei'n: »Wo nehmen wir unser Frühmahl ein?« Die andern sprachen: »Dort unten im Feld ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 345-346.: Die drei Raben

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß [Literatur]

Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß, Trägst Berge davon mit silbernem Fuß. Wie der Herbsttag durchsichtig erhellst du die Welt; Du bist zart wie ein Blatt, das im Frost hinfällt, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 193.: Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was ist der süsse Safft der schwancken Reben] [Literatur]

[Was ist der süsse Safft der schwancken Reben] Was ist ... ... / Der zu der Poesie soll geben Krafft/ Im Fall man Glauben giebt den Phöbus-Söhnen/ Führt mit sich weder Korn- noch Reben-Safft/ Es sind die Musen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 94-101.: [Was ist der süsse Safft der schwancken Reben]

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/4. Reise/Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus [Literatur]

»Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus!« ... ... eichne Bücherschrein. Vogt Winter muß dem Lenze Rechnung geben, Dem schönen Erben, über Hof und Haus – Auch mir zugut geschrieben ist ein Leben – Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus! ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 79.: Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/43. [Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben] [Literatur]

43. Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben, Der dich durch Freude soll und Schmerz geleiten, So wähle mich, du findest keinen zweiten, Und keinen fähigern, sich hinzugeben. Zwar kann er nicht, wie du, ein Wonnebeben ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 390.: 43. [Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Romanzen und Jugendlieder/8. [Mag der Wind im Segel beben] [Literatur]

8. Mag der Wind im Segel beben Steuernd nach dem Land der Pracht, Wo der Freiheit stolzes Leben Zwischen Palmen auferwacht. Der erhitzte Wahn der Jugend, Der ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 48.: 8. [Mag der Wind im Segel beben]

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Versuch in Scherzhaften Liedern, erster Teil/Bitte um ein längeres Leben [Literatur]

Bitte um ein längeres Leben Lieber Tod! du wirst dich irren! Suchst du etwa ... ... Laß dich doch nicht länger bitten! Nimm das Gold, und laß mich leben. Willst du nicht, so laß es bleiben, Laß mich nur ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Versuch in scherzhaften Liedern und Lieder, Tübingen 1964, S. 15-16.: Bitte um ein längeres Leben

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/7. Das Leben [Literatur]

7. Das Leben Man klagt, daß unser Leben pflegt gar kurtz zu seyn. Die Ewigkeit, schweig stille! bringt alles wieder ein.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 528.: 7. Das Leben

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Neue Gedichte/[Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön] [Literatur]

[Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön] Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön, Schön ist's und herrlich in Gottes Hut steh'n, Schau'n in die Sonne und Blumen hinein, Heiter und glücklich und ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLXXXII282.: [Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Dem Kelch dein Leben gleichen soll] [Literatur]

[Dem Kelch dein Leben gleichen soll] Dem Kelch dein Leben gleichen soll, Nie inhaltsleer, nie übervoll; Kredenz' und trink' nur reinen Wein, Nie fall' ein herber Tropfen drein.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 161.: [Dem Kelch dein Leben gleichen soll]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/47. Das Leben [Literatur]

47. Das Leben Wann wir lebten hier stets nach unsrem Willen, Würde Lebens-Lust nimmer nie sich stillen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 537.: 47. Das Leben

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Betrachtungen/[Das Leben ist ein schlechter Spaß] [Literatur]

[Das Leben ist ein schlechter Spaß] Das Leben ist ein schlechter Spaß, Dem fehlt's an Dies, dem fehlt ... ... drein gelegt, Jeder, wie er nicht wollte, trägt. Bis endlich Erben mit Behagen Herrn Kannicht-Willnicht weiter tragen ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 50.: [Das Leben ist ein schlechter Spaß]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen] [Literatur]

[Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen] Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen Und haben's gelegt in ein Grab; Das Leben, es ist mir abhanden gekommen, Es ist mir gegangen hinab. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 65.: [Sie haben das Herz aus der Brust mir genommen]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Zweites Buch/Mittel, beim Lotto Vortheil zu haben [Literatur]

Mittel, beim Lotto Vortheil zu haben Ich. Gewonnen hab' ich itzt so viel Als Einer bei dem Lottospiel'. Der Collecteur. Wie? Ohne jemals einzulegen? Ich. Ja! Eben deßwegen!

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 262.: Mittel, beim Lotto Vortheil zu haben

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Zweites Buch/[Du kamst zu mir aus einem vollen leben] [Literatur]

[Du kamst zu mir aus einem vollen leben] Du kamst zu mir aus einem vollen leben Nach willkür spendend wie du schon gespendet .. Ich kann ... ... allzeit. ›Du bist für mich solang das loos es fodert Mein leben mehr als glück und ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 57-58.: [Du kamst zu mir aus einem vollen leben]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend achtes Hundert/79. Gemüths-Gaben [Literatur]

79. Gemüths-Gaben Der den ledern Beutel höher als das Gold im Beutel schätzt, Der taug hin, wo man nach Wurtzeln auff Antycir übersetzt; Der deß Leibes Zierden putzt, läst den Sinn im Kote liegen, Dieser kan zum Königreich unter allen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 573-574.: 79. Gemüths-Gaben
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