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Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Augen und Fenster haben noch nicht Licht genug [Literatur]

Augen und Fenster haben noch nicht Licht genug Blau und weiß und weiß und blau ... ... streicht der Vögel Flug Und fährt am silbergetriebenen Gewölk vorbei. Augen und Fenster haben noch nicht Licht genug Und erwarten der Liebsten wolkenfreies Gesicht Und ihre Wünsche ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 243.: Augen und Fenster haben noch nicht Licht genug

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wenn du etwas geben wilt- höre mit gelinden Ohren] [Literatur]

[Wenn du etwas geben wilt/ höre mit gelinden Ohren] Wenn du etwas geben wilt/ höre mit gelinden Ohren. Wer sich zweymahl bitten läst/ hat den halben Danck verlohren.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 166.: [Wenn du etwas geben wilt- höre mit gelinden Ohren]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Aus dem Nachlaß/Aus reiferer Zeit/Venedig/[Kannst Du das Leben nicht lebendig leben] [Literatur]

[Kannst Du das Leben nicht lebendig leben] Kannst Du das Leben nicht lebendig leben, Statt über diesen feuertrunknen Farben Auf schwarzen Fittich alten Grams zu schweben? Venedig fiel und seine Helden starben! – Doch sieh, der Markusplatz ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 274-275.: [Kannst Du das Leben nicht lebendig leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben] [Literatur]

... ab sich spinnen, So trügerischer meiner Hoffnung Weben. Zum Herzen sprech' ich da: Nicht Vieles eben Wird mehr ... ... Die schwere Erdenbürde will zerrinnen, Wie frischer Schnee, das wird uns Frieden geben. Mit ihr wird jede Hoffnung auch vergehen, Die ... ... , Und Lachen, Weinen, Furcht und Zornes Toben. Dann werden klar wir sehn, wie oft durch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 124-125.: Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben] [Literatur]

... in welchem sich beschauen Sonn' und Natur, die sonst nichts Gleiches haben. So neu, so reizend ist es, so erhaben, Daß ... ... scheinet Amor Süß' und Huld zu thauen Aus ihrem Aug' in unermeßnen Gaben. Die Luft, berührt von diesem holden Schimmer, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 173.: Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend neundes Hundert/44. Geschenckt Leben [Literatur]

44. Geschenckt Leben Wer im Kriege seinen Feind bittet um sein Leben, Dem wird Leben nicht so wol als der Schimpff gegeben.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 584.: 44. Geschenckt Leben

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/2. Gnomen/Der Führer durch's Leben [Literatur]

Der Führer durch's Leben Nie verbinde dich Einem, der das als Mittel behandelt, Was dir Zweck ist, du selbst bist nur ein Mittel für ihn!

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 340.: Der Führer durch's Leben

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Zweites Buch/Sonette und Distichen aus Griechenland als Intermezzo/Neues Leben [Literatur]

Neues Leben Verhalle nun, Gesang der Liebesklagen, Du langes, banges Echo meiner Leiden! Der Tag erscheint, die trübe Nacht muß scheiden, Die Stunde der Erlösung hat geschlagen. Nicht länger sollt ihr Trauerfarben tragen, Ihr meine Lieder! ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 88-89.: Neues Leben

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Was vor ein Schmertzen ists- verliebt zu leben] [Literatur]

[Was vor ein Schmertzen ists/ verliebt zu leben] Was vor ... ... Raube geben! Was vor ein Schmertzen ists/ verliebt zu leben! Man stirbet ohn sterben/ Muß offt um diß verderben/ Was ungemahlt/ Die Mühe nicht zahlt/ Die Seele falschem Sinn zum Raube geben. Was vor ein Schmertzen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 310-311.: [Was vor ein Schmertzen ists- verliebt zu leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben] [Literatur]

... gleich zu achten, Und, was ich freudig hoffte, tritt in's Leben. Drum heischt mein Herz, in Schriften zu erheben Dinge, die ... ... Gestein, kein Marmorblock der Schachten Ist fest genug, ein langes Seyn zu geben. Meynt ihr, Cäsar, Marcellus, Paulus wären Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154.: Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Zweiter Theil/Sonntag/Wir wollen es nicht haben [Literatur]

Wir wollen es nicht haben Wir sollen hübsch im Paradiese bleiben Und uns wie's ... ... nur stets verdrossen, Wie gerne sind wir davon ausgeschlossen! Drum haben wir von diesem Baum genossen – Das Paradies hat uns nur stets verdrossen ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 2. Theil, Hamburg 1841, S. 7-8.: Wir wollen es nicht haben

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben] [Literatur]

[Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben] Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben: Was wiltu/ Mensch/ darnach mit solcher Mühe streben? Ein kleiner Ort kan dirs bey gleichen Sinnen geben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 174.: [Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/18-31. Venedig/27. [Ihr Maler führt mich in das ew'ge Leben] [Literatur]

... Ihr Maler führt mich in das ew'ge Leben, Denn euch zu missen könnt ich nicht ertragen, Noch dem ... ... Und wessen Herz Vollendetem geschlagen, Dem hat der Himmel weiter nichts zu geben! Wer wollte nicht den Glauben aller Zeiten, Durch alle ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 382.: 27. [Ihr Maler führt mich in das ew'ge Leben]

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Weltschmerz und Liebe/Und wieder tritt das Leben mir [Literatur]

Und wieder tritt das Leben mir Und wieder tritt das Leben mir mit vorgestelltem Fuß entgegen, und wieder reißt des Zufalls Gier vom Munde mir mein Häppchen Segen. Und wieder ist der Weg verbaut, den meine Hände wühlend ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 32-33.: Und wieder tritt das Leben mir

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Der Menschen meister Theil will lieber Geist und Leben] [Literatur]

[Der Menschen meister Theil will lieber Geist und Leben] Der Menschen meister Theil will lieber Geist und Leben/ Als seine Lieb und Lust/ das Vaterland/ begeben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 150.: [Der Menschen meister Theil will lieber Geist und Leben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Diß sind wahre Freunde nicht- welche gutte Worte geben] [Literatur]

[Diß sind wahre Freunde nicht/ welche gutte Worte geben] Diß sind wahre Freunde nicht/ welche gutte Worte geben/ Und/ was von dem Freunde kommt/ alles in den Himmel heben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 155.: [Diß sind wahre Freunde nicht- welche gutte Worte geben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus] [Literatur]

[Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus] Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus/ Bald schütt es wiederum/ und leert ein volles Hauß.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 169.: [Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/9. Hofe-Leben [Literatur]

9. Hofe-Leben Bey Hof ist herrlich Leben, ist Ruhm und Ehren-werth, Weil alles man kan haben, nur nicht, was man begehrt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 410.: 9. Hofe-Leben

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend andres Hundert/81. Himmel- und Hofe-Leben [Literatur]

81. Himmel- und Hofe-Leben Hofegunst und ewig Leben Wird nicht auß Verdienst gegeben.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 473.: 81. Himmel- und Hofe-Leben

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben] [Literatur]

... ge Luft, sie kommt so oft, zu weben Um meine Ruhestatt, daß ich es wage, Zu nennen ihr ... ... von Tag' zu Tage, Von Stund' zu Stunde Amor zehrt' am Leben. Sie schweiget, und, von Mitleid tief durchdrungen, Erseufzet sie ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 84.: Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben]
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