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Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/5. Ethisches/Devise für Kunst und Leben [Literatur]

Devise für Kunst und Leben Hast du begriffen, warum die Wanzen und Flöhe entstehen, Fluchst du nicht mehr der Natur, daß sie sie schafft, wie dich selbst, Dann bekämpfe sie einzeln und warte nicht, bis sie dich stechen: Duldung gebührt dem Geschlecht ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 364.: Devise für Kunst und Leben

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/42. [Einmal will ich, das versprech ich, ohne Liebgekose leben] [Literatur]

... Lebe wie die keusche Lilje, laß mich wie die Rose leben! Laßt mich euren Rat vernehmen, was das Beste sei von Zweien: Weise leben, lose reden? Weise reden, lose leben? Wollt ihr mich durchaus verkennen, tut es immerhin, denn immer ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 224-225.: 42. [Einmal will ich, das versprech ich, ohne Liebgekose leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und dreyßigstes Sonett: [Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden] [Literatur]

Zweyhundert und dreyßigstes Sonett. Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden, Und eilend kommt der Tod ihm nachgegangen, Und Gegenwärtiges, und was vergangen, Ja Zukunft selbst mir steten Kampf entbinden; Erwartung und Erinnerung entzünden Mich wechselnd so, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 46-47.: Zweyhundert und dreyßigstes Sonett: [Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben] [Literatur]

... achtzigstes Sonett. Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben Ein blondes Flechtenpaar? Und jene Rosen Von welchen Dornen? Und von welchen Moosen Den zarten, frischen Reif mit Puls und Leben? Woher die Perlen, zügelnd zu umschweben Der süßen Worte züchtig ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19.: Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben]

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Vermischte Gedichte/Der einsame Trinker/4. [Redlich, Schatten, kannst du heben] [Literatur]

4. Redlich, Schatten, kannst du heben Den Pokal, mich lassen leben; Wenn sie meinen Leib bestatten, Bist du mitvergangen, Schatten! Manches Auge möchte weinen; Schatten, doch ich wüßte keinen Auf dem weiten Erdenringe, ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 343-344.: 4. [Redlich, Schatten, kannst du heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben] [Literatur]

... In ihres Blüthenalters schönstem Weben, Wann Amor meiste Kraft zu haben pfleget, Als sie die ... ... Schied Laura, die mir Leben hat gegeben, Sich schön, lebendig himmelwärts zu heben, Von wo sie herrschend, waltend mich ... ... letzte Tag, erster zu zweytem Leben? Daß, wie bey ihr stets die Gedanken waren, So auch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 49-50.: Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben] [Literatur]

Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett. Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben, Und Niemand mehr da will, noch dürfte wollen, So, Herrinn, hat in kurzem, kummervollen Daseyn mir euer Anblick Lust gegeben. Noch sah euch selbst ich nie ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 6.: Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden] [Literatur]

Einhundert acht und siebenzigstes Sonett. Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden, Ein reines Herz bey hoher Einsicht drinnen, Des Alters Frucht bey Blüthen mitten innen, Bey sinn'gem Ernste heitern Seelenfrieden Hat dieser Herrinn ihr Planet beschieden, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 16-17.: Einhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben] [Literatur]

... . Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben Von ihr, der Herrinn, nun in ... ... zu fühlen und zu gehen, Zu athmen und zu lieben und zu leben, – O, wecken müßt' es heißer Sehnsucht Beben; So kehrt mit liebend-eifersücht'gem Spähen Sie, fürchtend, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 53-54.: Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/Auf zwei Sudler, die einander loben [Literatur]

Auf zwei Sudler, die einander loben Nicht so, nicht so, ihr Herrn. Wollt ihr einander zu Ehren Bringen, muß vor der Welt einer den andern verschrein.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 509.: Auf zwei Sudler, die einander loben

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/200. Haben und gehabt [Literatur]

200. Haben und gehabt Haben ist ein reicher Mann, und Gehabt ein armer Mann; Daß auß Haben wird Gehabt, ist offt Haben Schuld daran.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 437.: 200. Haben und gehabt

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Lieder eines Erwachenden/Ein Dutzend Liebeslieder/Ganz oder gar nicht/[Wer da will der Liebe leben] [Literatur]

Wer da will der Liebe leben, Muß sich ganz der Liebe geben, Sich nicht teilen, nicht zersplittern, Ganz im Kuß hinüberzittern; Muß des Herzens ganzes Drängen Auf des Mundes Spitze zwängen; Muß nicht denken, rechnen, klügeln, ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 65.: [Wer da will der Liebe leben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Wie eine Blume blüht- so fliehet unser Leben] [Literatur]

[Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben] Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben/ Wir müssens/ ehe wir recht leben/ übergeben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Wie eine Blume blüht- so fliehet unser Leben]

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey/Hirtengedichte/[Ich bin nun deschargirt von dem maladen Leben] [Literatur]

[Ich bin nun deschargirt von dem maladen Leben] Kaum hatte ... ... fogendes: Ich bin nun deschargirt von dem mala den Leben. Mir hat der Maur 1 facon genug disgousto geben. Wo Einfalt avancirt, und Vnschuld mit raison ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 86-87.: [Ich bin nun deschargirt von dem maladen Leben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Geht Gottes Huld vorher- so folgen seine Gaben] [Literatur]

[Geht Gottes Huld vorher/ so folgen seine Gaben] Geht Gottes Huld vorher/ so folgen seine Gaben/ Ein Hold-benahmter Tag führt dich ins Leben ein/ Heut wird der Unschuld Schmuck dein Tauff-Geschencke ... ... / Von beyden kanst du so ein freudig Denck-Mahl haben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 115.: [Geht Gottes Huld vorher- so folgen seine Gaben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben] [Literatur]

... . Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben Wehrlos auf's Neu zum Schlachtfeld mich ... ... wär' Entrinnen, Mein wär' das Weh, verlör' ich da mein Leben. Nicht Weh, nein, nur Gewinn! So freundlich weben Die Funken und die helle Leuchte drinnen, Die blendend mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19-20.: Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –] [Literatur]

... Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, – Wann, weiß ich nicht –; in Herb' ist's ... ... und seltne Ruh bescheret, Läßt nun in Unruh fort und fort mich weben. Grausam hat Tod mir all' mein Glück entrungen, Und keinen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81.: Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen] [Literatur]

... zwanzigstes Sonett. »Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen In schönen Frau'n ein ehrbarliches ... ... auch lebendig eben; Und scheint sie's auch, ist's schuldvoll rauhes Leben Schlimmer als Tod und herbste Pein zu heißen. Nicht hat Lucretia ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 39.: Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Liebesgedichte und Studentenlieder/Leonore/Als er nichts zum grünen Donnerstage geben konte [Literatur]

... er seiner Magdalis nichts zum grünen Donnerstage geben konte Getreue Magdalis, du forderst zwar den Zoll, Der ... ... wiederkommt, zum grünen Donnerstage; Doch meine Hand weis nichts, was sie dir geben soll, Weil ich in selbter nichts als Luft und Mangel trage. ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Leipzig 1930, S. 59-60.: Als er nichts zum grünen Donnerstage geben konte

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Was ist des Menschen Zeit und Leben- als ein Tag] [Literatur]

[Was ist des Menschen Zeit und Leben/ als ein Tag] Was ist des Menschen Zeit und Leben/ als ein Tag/ Der einer düstren Nacht bey nahe gleichen mag; ... ... mit der Zeit den andern Morgen grüßt/ Der einen ewigs Licht und Leben hoffen heist/ Den andern ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 24-25.: [Was ist des Menschen Zeit und Leben- als ein Tag]
Artikel 221 - 240

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