57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist ... ... derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, die da plagen.
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt Am Firmament in diesem Jahr Ist's so geblieben wie es war. Gelehrte setzen fort ihr Spiel Mit dem bewußten Federkiel. Prozesse hatten gut Gedeihn, Und über ...
66. Gesang auß B moll Daß sein Gesang auß lindem B Und nimmer nicht auß hartem geh, Muß machen, wer bey Hofe singt Und wil, daß alles lieblich klingt.
In das Stammbuch eines guten Freundes J.B. Ferendum est patentia, Quiquid corrigere est nefas. Horat. Muss ist ein schwerer Trost, doch ist's ein Trost vor den, Der, was er mit Vernunft und ...
Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit Mit der Welt und ihren Kindern Mach ich mich nicht gern gemein, Weil sie mir die Ruh verhindern Und oft Schmach vor Danck verleihn. Will man mich darum verdencken, ...
An Herrn M(arckard) von R(iedenhausen), J.U.C. Anno 1720 Gesundheit, Glück und Trost und alles ist nun hin. Mich wundert, daß ich noch der Feder mächtig bin; Allein sie merckt es fast, wer da, nicht ich ...
Den Herrn T(heodor) S(peer) beehrte als einen werthen Freund und Wohlthäter J.C.G. Der Phoebus hält ein großes Buch, Das Wurm und Motte schonen müßen, Es kleidet sich in Purpurtuch, Der Demant muß es künstlich schließen ...
Kantate, aufgegeben von Herrn Ewald zu Offenbach über den Spruch: »Wer nicht liebt Wein, Weiber und Gesang« u.s.w Freuden-Schöpfer, edler Wein! Blume in dem Kranz des Lebens! Deiner Allmacht uns zu freun, Winkt dein Nektar ...
E. T. A. Hoffmann Meister Floh Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde
An mein Brustbild, als die Gräfin v. B. es mit Lorbeern bekränzt hatte Glückliches Marmorbild! Wer senkt auf den Scheitel den Lorbeer, Rasch, wie mit himmlischer Hand? Eine der Musen gewiß.
I.F.P.Q. Mortalis, heus! ... ... Die 29. Mart I Anno 1645. Iohannes Michaël I.R.I.F. O Todergebner Mensch! komm/ schau das Heil ...
E. T. A. Hoffmann Prinzessin Brambilla Ein Capriccio nach Jakob Callot
Die Rose im November An Sophie B. Herbstlich rauh verödet sind die Fluren, Und verschwunden ist des Sommers Glanz; Dennoch reich' ich eine seiner Spuren Glühend Dir zum jugendlichen Kranz. Diese Rose, die sich spät erschlossen, Dufte Lenzgefühl Dir in ...
I.F.P.Q. Adscendit Christus: quò sanctus abivit ... ... P.P. 15. Junii, Anni 1644. Johannes Michaël. I.R.I.L. Der Herr fährt auf/ dahin der ENOCH ward entzukket ...
Du bist so dunkel, als die Nacht ... An Emma R. Du bist so dunkel, als die Nacht, Wenn sternenlos sie ihren schwarzen Mantel breitet. Das letzte Licht ertränkt in tiefstem Schacht; Nein, dunkler noch ...
An die Rosennätherin Schwester M.v.B. Gute Menschen, die sich innig lieben, Und in brüderlicher Eintracht üben, Senden dieses Angedenken dir 1 Rosen nähtest du für deine Brüder 2 , Rosen geben sie zum Dank ...
... Vetter Hanß und Muhm Ohrten, gehalten zu R .... bei Großglogau im November 1758. Muhm Ohrte. ... ... trug ich Butter in die Stadt, Da laß des Bürgers Frau das Breßlau'r Zeitungsbladt, Da magst dus gläuben hat mich durch und durch gefroren. ...
... Ihrer Kön. Hoheiten, Beyder ältesten Kon. u. Chursächs. Prinzen, auf der Pauliner-Bibliothek zu Leipzig 1746 den 10 ... ... Haupt, Sein Feldherr, Prinz Eugen, ein Held an Geist u. Schwerte, Vernahmen kaum was er begehrte; So ward ihm selbst ...
Ad. Dn. Matthiam Stanislaum Skrodzky Eq. Pol. SS. Theol. Philos. ... ... cum a° 1655, 24 Junii in Natalitijs Dn. Joh. Stanisl. Bączalsky, S.R.M. Pol. et Svec. Musici Cubicularij coronam Rosaceam contexeret Laß, Herr ...
Auf Seiner Hochreichsgräfl. Excell. Herrn Ernst Christophs, des H.R. Reichs Grafen von Manteufel Hohes Geburtsfest Den 22 Julius des 1741 Jahres. ... Cui Pudor et Iustitiæ Soror, Incorrupta Fides, Nudaque Veritas, Quando ullum invenient parem? ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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