Auf. N.N. A. Acch Nachbarinn, der Kummer bringt mich um; Denk, was ... ... Züchten eine H** B. Wer war es denn? A. Crispin, der Lumpenhund. Ach, hätt ich ihn, ich ...
... Sie wurde krank wohl a der Stätt, Ma muß sie legen i das Bett, Empfindt ... ... uf die Erde, »Ach Gott! ach Gott! warum bin i do! Wer thut mi ... ... erste Bräutigam, Wienes si thut gebühre. Er klopfet a der Thüre a Mit ungehöfligem Herze, Der Junge hätt ihm ...
[Es saß in meiner Knabenzeit] Es saß in meiner Knabenzeit Ein Fräulein jung und frisch Im ausgeschnittnen grünen Kleid Mir vis-à-vis bei Tisch. Und wie's denn so mit Kindern geht, ...
Lazarus Nach R.L. Stevenson Ich bin der kleine Lazarus, der still zu Bette liegen muß; die Nacht ist immer schrecklich lang, ich bin schon sieben Tage krank. Ich weiß, im ganzen Hause gehn die großen ...
Hüt du dich Feiner Almanach I.B.S. 113. Ich weiß mir'n Mädchen hübsch und fein, Hüt du dich! Es kann wohl falsch und freundlich seyn, Hüt du dich! Hüt du dich! Vertrau ihr nicht, ...
... chevet de mon lit te voilà revenu! (A. de Musset.) »Quand je serai couché ... ... d'effroi, Bon ange! vous, ma douce colombe, Pensez souvent à moi! Oui, pensez à celui dont la triste vie Ne ... ... jeter des fleurs! Et dites à Dieu, chère âme tremblante, Quand pour notre salut vous l'aurez ...
Der Winter Dictum à 2. Sir. XLIII, 19. 21. 22. Wie die ... ... Die sendet seine Winde; So thauet alles auf. Aria à 2. Vater der Sonnen, Monarch der Natur, Dessen allmächtige ...
Der Herbst Dictum à 4. Joël. II, ... ... mit Anmuth nährt. Schluß-Aria à 4. Wenn wir mit süsser Lust des Schöpfers Segen, ... ... uns ew'ge Früchte geben. 1 I Corinth. X, 31. Ihr ...
... Von Heldenmuth und Blut, Mit meinem G'schoß und Pfeile Hab ich die Freiheit gut Dem Vaterland erworben ... ... Ehr' anthut. Das hat mich verursachet, Daß ich mein Leben g'wagt, Den Jammer ich betrachtet, Des Landmanns schwere Klag ...
Liebesdienst Mündlich durch die gütige Bemühung des Herrn A.L. Grimm aus Schluchtern bei Heilbronn, eines Studierenden in Heidelberg, dem wir noch einige andere verdanken. Es war ein Markgraf über dem Rhein, Der hatte drey schöne Töchterlein; Zwey Töchterlein ...
Schadenfreude Nach Anakreon, nationalisirte Antike. Philanders Strafreden I, S. 113. Hie auf dieser Liebes Matt Cupido vor dreien Tagen, Weil er nichts zu schaffen hat, Wollt sein Zelt und Lager schlagen: Ach Cupido kleiner Schelm, ...
Leda auf den langen Stühlen Leben ist so eingerichtet: G'scheit ist Jedermann im stillen, Doch wer noch so klug es sichtet, Handelt dumm meist widerwillen. Hast Du Dir auch vorgenommen, Dunkle Kräfte nicht zu leiden, Fühlst sie mit ...
Schreibstunde Drey weltliche neue Lieder i.J. 1646. Es bat ein Bauer ein Töchterlein, Daß es doch thäte den Willen sein; Er bot ihr Silber und rothes Gold, Daß sie ihn lieb hätt und heirathen sollt, Gar ...
... Die Laeubli tröpfle no, I hab e mohl e Schazli ghätt, I wott, i hätt es no. Jez isch er gange go wandere, I wünsch em Löcher in d'Schuh, Jez hab i wieder en andere, Gott ...
Der Mordknecht Feiner Almanach. I.B.S. 126. Es reit ein Herr und auch sein ... ... auf die Heide kam, Die Lilien thäten sich neigen, Auf breit'r Heiden. Auf band sie ihm sein blanken Helm, Und ...
Abschiedsklage Bragur I. 270. Ach in Trauern muß ich leben, Ach! wie hab ichs denn verschuldt? Weil mirs hat mein Schatz aufgeben, Muß ichs leiden mit Geduld. Vater und Mutter, die wollens nicht leiden, ...
Verlorene Mühe Schwäbisch. Sie. Büble, wir ... ... Dinterle, Ich geh dir holt nit. Sie. Willst vielleicht ä Bissel nasche, Hol dir was aus meiner Tasche; Hol, liebs ...
Meine Münsche Die Erde ist so groß und hehr, Man ... ... wer sie ganz besässe, wär' Ein überreicher Mann: Doch hätt' ich g'nug für meinen Sinn An einem kleinen Fleckchen d'rin. ...
Der freie Dichtergarten 1808. Mit Melodien von Fürst Anton Radziwill, J.F. Reichardt und Luise Reichardt. Kranker König, laß nicht schließen Mit der Eisengitterthür Deinen Garten, wo uns grüßen Edle Hirsch und Tannenthier, Wo die ...
Frühlingsblumen Bragur I.B.S. 358. Geistlich verändert in den Gassenhauern von Heinrich Knausten. Frankfurt 1571. S. 32. Herzlich thut mich erfreuen, Die fröhliche Sommer-Zeit, All mein Geblüt erneuen, Der May in Wollust freut, ...
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