Ein gülden ABC A Armut des Geistes Gott ... ... von Menschen an. G Geduldig sein – Herr lehr es mich, Ich bitte ... ... Götzen mutig um, Er sei Geld, Wollust oder Ruhm. I In dir ein edler ...
Erklärung beyder hie fürgemalter Teutscher Tugenden J.F. Standthafft vnd Treu, vnd Treu vnd Standschafft, Die machen eyn Recht Teutsch verwandschafft: Beständige Treuhertzigkeyt Vnd Treuhertzig Beständigkeyt, Wann die kommen zur Eynigkeyt, So widerstehen sie allem Leyd; ...
Krieg und Friede (Kann auch nach der Schulzischen Melodie, Volks-Lieder I. Teil, S. 38, gesungen werden.) DER VORSÄNGER: Es ertönt ein Lied vom Frieden; Macht den Sängern Platz! Denn er ist fürwahr hienieden Gar ...
Die Römerschanze A la bonne heure! Strategischen Blick Hatten die Römer und viel Geschick, Muß ich sagen, im Schanzenbauen. Hoch steh ich oben in eifrigem Schauen Durch den schönen Septembertag, Ob sie nicht endlich kommen mag. Unten ...
Ein silbern dito A Aus nichts wird nichts, ... ... Hemd nicht an. G Greif nicht leicht in ein Wespennest; Doch, wenn du ... ... die große Glocke nicht, Was jemand im Vertrauen spricht. I Im Anfang war ...
Ein Lied, nach der Melodie: My mind to me a kingdom is, in den Reliques of ancient Poetry Ich bin vergnügt, im Siegeston Verkünd es mein Gedicht, Und mancher Mann mit seiner Kron Und Szepter ist es ...
Vor der rechten Schmiede Beschlag, beschlag's Rößle, Zu ... ... dabei, Schmiedle abschlag mirs Rößle gleich, Hab ich Nägele zu tief rein g'schlage, Muß ichs wieder rausser grabe.
... / ach du herbes Wort] A-bschied/ ach du herbes Wort/ Welches meinen Sinn bestreitet/ Und ... ... Qual und Sorge frist ihn ab/ Leben ist sein täglich Grab. I-st gleich in der Todten-Zunfft Der erblaßte Cörper kommen/ Bleibt ...
Wettstreit des Kukuks mit der Nachtigal Docen Miscellaneen. I, S. 284. Einsmals in einem tiefen Thal Der Kukuk und die Nachtigal Thäten ein Wett anschlagen, Zu singen um das Meisterstück: »Gewinn es Kunst, gewinn es Glück, ...
Um die Kinder still und artig zu machen Feiner Almanach. I.B.S. 145. Es kam ein Herr zum Schlößly Auf einem schönen Rößly, Da lugt die Frau zum Fenster aus Und sagt: »Der Mann ist nicht zu ...
Der Tod Napoleons Nach Alessandro Manzoni Vergin di servo encomio E di codardo oltraggio. A. Manzoni Napoleon. Montholon. Antomarchi, der Arzt. ...
... Non sunt in manibus poliam queis carmina libri, A solo fuci nescia corde fluunt. Te novus annus & hæc invisat ... ... concedunt Fata morari, Francica vix raptim regna videre datur. Urgent à tergo cessantem jussa meorum, Castigatque meas littera crebra ...
München Wenn Einer sich was Gutes wünscht Und hat nicht ... ... Und geht sogleich nach München. Ein' Rausch zu kaufen, ist nicht schwier'g Das zweit Haus ist ein Wirthshaus, Das erste Haus ist eine ...
Kanon Shall we rouse the night-owl in a catch, that will draw three souls out of one weaver? Shakespeare Tw.N. Act. 2. Sc. 3. Sollen wir die Nachteule mit einem Kanon aufstören ...
Straubinger in der Münchner Ausstellung Da komm ich eines Tages in Die Indurstie-Ausstellung, Man hat mir g'sagt, es sei dadrin Die Handwerks-Kunst-Vermählung, Ich stell mich an den Springbrunn gleich Und laß mich feucht bestäuben, ...
Ach und weh, kein Schmalzele meh! Ich hab' emahl ein Bettelmädele küßt, 's Schmalz ist ihm aus dem Häfele 'raus g'spritzt. Bettelmädele schreit Ach und Weh, Hab ja kein Schmalzele meh ...
Nun gehen mir alten seeligen Manne erst die Augen auf Docen Miscellaneen I, S. 272. Als Jupiter gedacht, Er hätte Himmel und Erd, Ganz fertig ausgemacht, Und was darin gehört, Da sah er hin und her, ...
Der Räuber Link (Auf Verlangen gedichtet zur Drehorgel von G. Biedermaier, corrigirt durch den bösen Schwartenmaier). Laßt uns schaudern vor der Szene, Die ich nun enthüllen muß, Gräßlicher als die Hyäne Ist des Mörders Bruderkuß; Link ...
Ich freue mich auf morgen Gell ja, also morgen?.. ... ... .« Aber natürlich werd ich aufstehn! Punkt sechs wirds klopfen: »I geh ...!« Und heraus aus dem Bette Mit einem Gewaltsprung, ...
Ein Lied von der Weibertreue S'il est un conte usé ... ... commun et rebattu, C'est celui qu'en ces vers j'accommode à ma guise. La Fontaine Sie haben zwei Tote zur ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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