Ein silbern dito A Aus nichts wird nichts, ... ... Waldstrom wohl; Der Bach im Wege bleiben soll. R Rebekka wählen ist Geschmack; ... ... Allein das Heer auf ihn nicht sehr. Y Ygreck ein böser Buchstab ist; ...
[Die Sonne will sich sieben Male spiegeln] R Die Sonne will sich sieben Male spiegeln, in allen unsern sieben Leibesgliedern: daß sie ihr siebenmal ihr Bild erwidern. Die Sonne will uns siebenmal entsiegeln. K ...
... starb auf seinem kleinen Besitztum in Sakrow. Heinrich Smidt (G. A. Bürger), Seenovellist, damals als »deutscher Marryat« gefeiert, starb ... ... er allerlei Parallelen zwischen diesen beiden großen ›R's‹ zog. Kaum war er damit fertig, so eilte Taubert an ...
C. C.R.C. C. Christus Rex Crucis ... ... seyt unverzagt/ Bey ewerm Köning alles wagt/ Er ist ew'r schutz und Auffenthalt/ Wird helffen bald; drumb thut gewalt: ... ... I. M.K.S.I.G.I.S.K.M. I. S. K. M. ...
Ein Lied, nach der Melodie: My mind to me a kingdom is, in den Reliques of ancient Poetry Ich bin vergnügt, im Siegeston Verkünd es mein Gedicht, Und mancher Mann mit seiner Kron Und Szepter ist es ...
Vor der rechten Schmiede Beschlag, beschlag's Rößle, Zu ... ... dabei, Schmiedle abschlag mirs Rößle gleich, Hab ich Nägele zu tief rein g'schlage, Muß ichs wieder rausser grabe.
Ursprüngliches A Was widert dir der Trank so schal? B Ich trinke gern aus dem frischen Quall. A Daraus kam aber das Bächlein her! B Der ...
Lied eines Mädchens aus dem zwanzigsten Jahrhundert An M.A.v. Thümmel's Geburtstage 1 . O Mann! der meine Seele füllt, Warum mußt' ich mit dir zugleich nicht leben? Warum muß nur ein todtes Schattenbild Empor mein ...
[Abschied/ ach du herbes Wort] A-bschied/ ach du herbes Wort/ Welches meinen Sinn bestreitet/ Und an einen fremden Ort Von Lisillens Schos mich leitet/ Wie verhaßt ist mir die Zung/ Auff der du geworden jung. B-itter ...
... 's Nästli Gebaut. In ä Garte Bin i gestande, Ha de Imbli Zugeschaut; ... ... d' Wiese Bin i gange, Lugt i Summer- Vögle a; Hänt gesoge, Hänt gefloge, Gar z' schön hänt ...
Gesang der Intellektuellen Rr–r–revolution macht man nur mit Liebe. Weist den Hetzer von ... ... die rote Fahne, andrerseits die Buttersahne lieblicher Versöhnung. Rr–r–revolution macht die Herzen schwellen. Laßt die Freiheit uns errichten ...
... nu gefüllt de Darmen/ Gott lacht unß wol bekamen. A. S. A.S.P.S.A. S. A. A lle S olcke P apen S int ... ... darff ehn nich nömen. J.O.T.A.
Der Tod Napoleons Nach Alessandro Manzoni Vergin di servo encomio E di codardo oltraggio. A. Manzoni Napoleon. Montholon. Antomarchi, der Arzt. ...
Klagen über eine gestorbene Rose an meinen Freund R. 1 Den grübchenlächelnden Jünks besang neulich der Kleine Birtyll, wegen des anmuthigen Getränkes Der Cacaobohne mit Zucker gemischt; ich singe Dir darüber kein Lied, ich schmeichle Dir nicht, Wegen ...
... ab vom Blut, und luegt en wieder a. Er lengt si Sack, er chert en um: 's ... ... bitzeli Tubak muß er no im Pfifli ha: er zündet's a; du arme Tropf! 's will nümme goh. Jez fahrt's en wie ne Schrecken a; er schlicht dervo. 's wird öpper ...
Zeit und Zeitung A Sag mir, warum dich keine Zeitung freut? B Ich liebe sie nicht, sie dienen der Zeit.
... Non sunt in manibus poliam queis carmina libri, A solo fuci nescia corde fluunt. Te novus annus & hæc invisat ... ... concedunt Fata morari, Francica vix raptim regna videre datur. Urgent à tergo cessantem jussa meorum, Castigatque meas littera crebra ...
... . N. I. G. G. I.N.I.G.G.V.G.G.I.N.I. G. G. I. N. ... ... G ebe G ott V ns G ut G luck I m ...
Verwöhnung Die Fallersleber waren früher nicht so verwöhnt. Noch in der Fehde Herzogs Heinrich d.ä. mit Braunschweig 1492 sang man von ihnen: De von fallersleben repen: wolan! Wi willen de Grepen laten stan Und willen Bronswik ...
L'Allemagne par tout Mel. Kein Feu'r, keine Kohle kann brennen so heiß. Ihr Freunde, so lasset das Fremde doch ruhn! Wir haben genug noch zu Hause zu thun. Das Fremde bewundern kann Jedermann; Macht Eigenes, was ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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