Dat's grad, as een dat dröppt Een Johr is ... ... lett sick nicks bi don, seggt Pank, dat's grad, as een dat dröppt. De een de kriggt ... ... köppt, un deenten beid för't sülwig Lohn – dat's grad, as een dat dröppt ...
Die Hand auf's Herz! Warum legt wohl in ... ... auf das Herz die Hand? Die Hand auf's Herz! nie hat's geschlagen Für dieses arme Volk und Land. Die Hand auf's Herz! Er kennt die ...
Rosenhaida's Untergang Das Dörflein Rosenhaida Lag mitten im ... ... Lung' erlahmt. Als er's dem Letzten gesungen, Ging ihm der Athem aus; Wer ... ... Kunden! Da starb er den Hungertod. Oed' ist's in Rosenhaida, Wüst stehn die Häuserreihn ...
So ist's Das aber nehmt euch einmal zu Verstande: Daß Einer nie sein Höchstes kann vollbringen, Wenn nicht ein Gott ihm gnädig lös't die Schwingen, Und nicht ein günst'ger Wind ihn treibt vom Strande. Denn nie gedeiht der ...
Schiller's Standbild Ins Schiller-Album. Lodert, ihr deutschen ... ... des Dichters Bild draus erhebe! Riesig und glänzend Tönend soll's ragen, Memnon Germania's, Da es will tagen! Doch auch zu tönen ...
An meinen Freund, Herrn Superintendent K.W. Justi, zu Marburg Schon sank die Nacht im Sternenkleide Hinab in's weite blaue Meer, Aurora schwamm im Schmuck der Freude Auf wolkenlossem ...
U.A.w.g. Hans Paasche 1 , schuldlos vor dem Gesetz ... ... – Vogelstellern umgebracht. Wer wird den gemordeten Menschen vertreten? U.A.w.g.! Fußnoten 1 Pazifist. Wurde auf falsche Anschuldigung am ...
Goethe's Heimgang Süß mag das Aug' des Sterbenden ... ... Wenn die Vollendung zu den Sternen fährt? Ja, Götterloos ist's, unbeweint zu scheiden, Zu scheiden wie der Tag im ... ... unabwendbar drauf es niederschauen, – Fürwahr, durch eine Thräne wär's entstellt!
Grabschrift Ophelia's 1811. (einer kleinen englischen Hündinn.) Hier im Hügel ruhet Ophelia. Dauret der Treu' und Liebe Werth, so verstäubt nicht was im Herzen ihr schlug.
Ueber meinen freind J.S. Grabschrift. Niemand beleidigend bracht ich mein leben zu, beleidigen kan auch jetz niemand meine ruh.
Das Symolum S. Athanasij zur erläuterung des Apostolischen, der person Christi halben, wider etliche besonder Ketzer, gestelt: jtzund zu nutz der jugend, den leichtlicher zu begreiffen, lehrnen, betten vnd zusingen, fast von wort zu wort in Reimen gefasset. 1. ...
Helge's Treue König Helge fiel im heißen Streit Und ... ... »Wohl ist er hehr, Allvater's Saal, Der Boden von Gold, das Dach von Stahl, ... ... Helge, der trank nicht. »Und liebten mich hundert Jungfrau'n heiß, Wie die Hirschkuh schlank, wie das Schneehuhn weiß, ...
Phanta's Schloss Die Augenlider schlag ich auf. ... ... Das ist das große Tafellied in Phanta's Schloß, die Mittagsweise. Vom Fugenwerk der Sphären-Kreise zwar freilich ... ... -Wolkenlämmer Sternmuster funkeln, tausendfach! Das stille Haupt in Phanta's Schoße, erwart ich ...
Rhoswita's Bild In stiller Klosterzelle saß Ein ernstes Frauenbild, Und eifrig schrieb und dacht und las Rhoswita, sanft und mild! Ein härenes Gewand Bis an den Hals sie trägt, Ein großes Tuch von Pergament Ist vor ...
Auf. N.N. A. Acch Nachbarinn, der Kummer bringt mich um; ... ... Ein Bösewicht, der Henker lohn ihm drum, Hieß kürzlich mich mit Züchten eine H** B. Wer war es denn? A. ...
An meinen lieben Freund S**r Nach dem Englischen des Swift. Wien im ... ... der Pforte, so Wie Cäsar einst am Flusse Rubiko. Doch plötzlich ward's am Kahlenberge düster: Ein Wirbelwind erhob sich: längst dem Ister Versammelten die ...
Im h. Grabe O, so ruhe nun im Frieden In der ... ... ihr rüst'gen Wächter, Seht mit scharfem Auge zu, Daß nicht Zion's muntre Töchter Stören meines Liebsten Ruh'. Denn ich hab' Ihn ...
I.R.I.F. Wer jener Weisen Reis'/ aus weit entlegnem Ort/ zu sehen träget Lust/ wie sie gen Salem fort gefolget Flügelschnell dem neuen Wunderstern/ der ihnen Weg und Steg bedeutet aus der Fern/ der komm'/ und höre zu ...
I.F.P.Q. Videre si lubet Sophos, è dissitis mundi plagis, ad Solymorum mœnia, cursu citato provolantes, et micans sidus sequentes, quod sacram monstret viam; adeste: CLAJUS hos videndos offeret. ...
Ludwig I. Eine Märzerinnerung Lola, auf den Knien vor dir liegend, Lebend in den höchsten Wonnen hin Und mein Haupt an deine Reize schmiegend, War ich selig, Andalusierin! Teutsche Kraft in alten Gliedern fühlend Und besiegend ...
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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