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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1816/Mlle. T** als Merkur [Literatur]

Mlle. T** als Merkur im Ballett Ariadne und Bacchus Der Holden Name, der ich diene? Hermaphrodit! – Und wie, ihr lacht? Ei, Hermes ist sie auf der Bühne Und Aphrodite in der Nacht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 372.: Mlle. T** als Merkur

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/O Tod, o Tod, du greulichs Bild [Literatur]

O Tod, o Tod, du greulichs Bild Nach Paul Röbers »O Tod, o Tod, schreckliches Bild« 1. O Tod, o Tod, du greulichs Bild Und Feind voll Zorns und ... ... 6. Was solls denn nun, o Jesu, sein, Daß mich der Tod so schrecket? ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 338-339.: O Tod, o Tod, du greulichs Bild

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Denk es, o Seele [Literatur]

Denk es, o Seele! Ein Tännlein grünet wo, Wer weiß, im Walde ... ... sagt, In welchem Garten? Sie sind erlesen schon, Denk es, o Seele, Auf deinem Grab zu wurzeln Und zu wachsen. ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 745-746.: Denk es, o Seele

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Wat wist du't noch verstäken [Literatur]

Wat wist du't noch verstäken Wat wist du't noch verstäken, wenn't di nich mihr geföllt? Lat riten ... ... sünd wi wedder twee. De Saat, de ünner'n Plog is, kennt een woll, würr se ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 315-316.: Wat wist du't noch verstäken

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1842/[O alberner Gervinus] [Literatur]

[O alberner Gervinus] O alberner Gervinus, Gefundner Reim auf minus, Und reimt ich erst dein plus, Wärs gar wohl ***.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 453.: [O alberner Gervinus]

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romanzen/Elfenkönig O'Donoghue [Literatur]

Elfenkönig O'Donoghue Die Maiensonn' kommt aus dem See ... ... »Hieher, all' ihr Menschen, und hieher den Blick! O'Donoghue naht und spendet euch Glück; Die Sonn' ist erglüht, o seht, wie sie blinkt! Das Glück ist ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 292-296.: Elfenkönig O'Donoghue

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Nach dir, o Herr, verlanget mich [Literatur]

Der 25. Psalm Nach dir, o Herr, verlanget mich 1. Nach dir, o Herr, verlanget mich, Du bist mein Gott, ich hoff auf dich, Ich hoff und bin der Zuversicht, Du werdest mich beschämen nicht. ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 155-157.: Nach dir, o Herr, verlanget mich

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/An O.H. Schönhuth [Literatur]

An O.H. Schönhuth, Herausgeber des Nibelungenliedes und verschiedener Volksbücher. Bei der Geburt seines ersten Töchterchens Das Neugeborne spricht: Herr Vater, gebt Euch nur zufrieden! Ich kann ja wahrlich nichts dafür; Ein Mädchen hat Euch Gott beschieden ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 800-801.: An O.H. Schönhuth

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Wie lang, o Herr, wie lange soll [Literatur]

Der 13. Psalm Wie lang, o Herr, wie lange soll dein Herze mein vergessen? 1. Wie lang, o Herr, wie lange soll Dein Herze mein vergessen? Wie lange soll ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 252-254.: Wie lang, o Herr, wie lange soll

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Heil dir, o Heil! und heul] [Literatur]

[Heil dir, o Heil! und heul] Heil dir, o Heil! und heul Noch länger dein glückwünschend Gestrophel, Ein Pindar du ... ... , daß Dichter, deren Zahlen Brüche, Als invalid ein König pensioniert u.s.w. ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 269.: [Heil dir, o Heil! und heul]

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Alte Lieder/O einmal noch! [Literatur]

O einmal noch! O einmal noch den Goldpokal an meine ... ... meinem Grab der Totenkranz, bald flattert er im Winde! O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast' ... ... mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust auflodern und verderben, ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 42-44.: O einmal noch!

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/M*** [Literatur]

M*** Weil du doch alles beschriebst, so beschreib uns zu gutem Beschlusse Auch die Maschine noch, Freund, die dich so fertig bedient.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 285.: M***

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/H.W. [Literatur]

H.W. Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl? Oder ists Mutwill? Wir wissen es nicht.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 316.: H.W.

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/L.W. [Literatur]

L.W. Schwänden dem inneren Auge die Bilder sämtlicher Blumen, Eleonore, dein Bild brächte das Herz sich hervor.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 317-318.: L.W.

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/C.F. [Literatur]

C.F. Deine liebliche Kleinheit, dein holdes Auge, sie sagen Immer: Vergiß mein nicht! immer: Vergiß nur nicht mein!

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 317.: C.F.

Sachs, Hans/Gedichte/Geistliche und weltliche Lieder/Die getreu e [Literatur]

Die getreu e In dem hohen ton Fritz Katners. 14. mai 1544. 1. Uns schreibt von hoher liebe der geschichtschreiber Xenophon, nachdem und gar vertriebe künig Cyrus aus seinem tron Tigranem aus Armeniam, Nachdem er ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Erster Theil: Geistliche und weltliche Lieder, Leipzig 1870, S. 151-152.: Die getreu e

Dörmann, Felix/Gedichte/Sensationen/Stille Stunden/Lass', o lass' [Literatur]

Lass', o lass' Lass', o lass' Dein gütig mildes Fragen, Lass' es sein ... ... ... , Und ich kann sie, kann sie Dir nicht klagen, Nein, o nein. Bis zum Thor der Schmerzen darfst Du mich geleiten, ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Sensationen, Wien 1897, S. 40-41.: Lass', o lass'

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/O Jesu Christ, dein Kripplein ist [Literatur]

O Jesu Christ, dein Kripplein ist mein Paradies 1. O Jesu Christ, Dein Kripplein ist Mein Paradies, da meine ... ... laß dich nicht betrüben; Weil Gottes Kind Dich ihm verbind't, So kanns nicht anders sein, ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 10-13.: O Jesu Christ, dein Kripplein ist

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Wehre nicht, o Lieb] [Literatur]

[Wehre nicht, o Lieb] Wehre nicht, o Lieb, Wühlen in den Locken Deines holden Hauptes Laß mich ohne Stocken! Denn ein eigner Trieb Waltet, es bewältigt Eine sympathetisch Eigne Zaubermacht. Wisse, meine Seele Such' ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 31-32,34.: [Wehre nicht, o Lieb]

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/An meinen Freund, Herrn K.W. Justi [Literatur]

An meinen Freund, Herrn Superintendent K.W. Justi, zu Marburg Schon sank die Nacht im Sternenkleide Hinab in's weite blaue Meer, Aurora schwamm im Schmuck der Freude Auf wolkenlossem Azur her. Da floh im ungemessnen Raume Umher ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 192-194.: An meinen Freund, Herrn K.W. Justi
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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