A. V. Ihr ahnt die linien unsrer hellen welten · Die bunten halden mit den rebenkronen · Den zefir der durch grade pappeln flüstert Und Tiburs wasser weich wie liebesflöten? Da hebt sich euer blondes haupt: kennt IHR Der ...
Jusqu'à la mer Als die Diplomaten tranken: »Blücher hoch! und hoch das Heer! Dem wir Freiheit jetzt verdanken Und des ... ... fällt euch schwer: Immer sprecht ihr nur gebrochen Von dem Rhein jusqu'à la mer.
Villa reale a Napoli Unter duftigen Bäumen, vom Hauch des Abends durchsäuselt, Sammelt von reizenden Frau'n still sich ein glänzender Flor; Leise ergießt sich der Strom melodischer Klänge und schaukelt Zwischen Wonne und Weh jedes empfängliche Herz; Aber die Wogen des Meers ...
Als C. mit dem L. Hochzeit machte Das Liseli sieht so freundlich aus, Will ... ... und fromm und rein, Und hold und schön daneben! Und Freund L – – – soll euch dort Am Berge kopulieren; Und ich ...
Die T-Deutschen Teutsch läuft eben so wider unsere Mundart, als wollten ... ... Anzeigen 1826. Seite 1600. Ihr könnt nicht unterscheiden d und t, Und wollt uns lehren wie man schreibt und spricht? Ihr macht ...
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von einem edlen Minnesänger. ...
5. Treu ohne t: Reu Wer hier nicht, weil er lebt, lebt seinem Gotte treu, Den hilfft nicht nach dem t, das ist: dem Tode, Reu.
Meine Sonne a.D. Als es Winter war, hatt ich nur einen Sonnenschein, – dich, Und du warst mir eine ferne Sonne mit seltenen Strahlen. Aber wie waren sie warm und freundlich, Und wie war ich glücklich! ...
Aus dem Frantzösischen: l'adore le merite De la belle Carite Vor 1648. So heb' ich hoch Carithen Verdienst, Sie zu begüten, Himmlisch gantz Ist jhr Glantz, Ihre Brust Meine Lust, Ob ich es gleich verheele ...
Dem Fräulein von L*** bei Ueberreichung einer Rose Wie aus Florens Blüthenkranze Diese Blum' an Duft und Glanze Alle andern überstrahlt; So prangst du an Seelenadel, Herzensgüte, frei von Tadel, Wie sich mir ein Seraph malt.
An Herrn Professor A.G. Baumgarten in Frankfurth Lehrer, den die Gottheit lehrte, Lehrer, den die Weisheit liebet, Lehrer, der mit Licht und Leben, Und mit freundlichen Beweisen, Tugend, Witz und Warheit stiftet. Sieh, wie stark ...
SPRÜCHE FÜR DIE GELADENEN IN T ..
Schreiben von J.O.T.A. an die Gemeyn im Land Holstein In Den Heiligen ... ... geführt/ Sind mit ihr'm eignen fett geschmiert: Worden darnach selbst Exulanien/ Musten außgehn ... ... mich/ Das wünsch von grund meins hertzen ich: J.O.T.A. E. D. V. H. ...
An F.M. als sie nach London ging Könnt' auf väterlichen Auen Ein verkümmerter Poet, Könnt' er dir ein Hüttchen bauen, Wie es vor dem Geist' ihm steht; In der Hütt' ein frohes Stübchen, Groß genug ...
M. an Tr. Beliebter Hertzens-Freund/ wenn auf der wilden Fluht Ein Schiff zu trümmern geht/ und denn das beste Gut Die tiefe See verschlingt/ auch ihren weiten Rachen Zu aller Menschen-Todt beginnet auf zu machen; Und man in ...
La chiesa sotterranea dei Capucini a Roma Menschen-Gebeine hat man zu Sternen und Blumen verflochten, Von der farbigen Wand grinsen sie zierlich herab; Aufgestapelte Schädel umsteh'n in geordneten Reihen Dämmernde Nischen, worin manches Gerippe sich streckt, Wie im Leben, ...
A Monsieur Monsieur Dreßler mon tres estimé Amy a Schmiedeberg In Eil muß auch noch, werther Freund, Mein Pegasus vor dir erscheinen. Du hast es allzeit wohlgemeint, Ich will es allzeit ehrlich meinen. Die Abendstunde, da wir oft Bey ...
Den über den Auftritt des neuen Lehrers, frolockenden, und der ganzen Christlichen Gemeine zurufenden Schallenburgischen Tempel, bey der Antrits-Predigt Herrn M . Kirchners Den 27. April 1732. In andern Namen. ...
Als Ihro Hoch-Ehrwürden Herr Johann Albert Fabricius, der H. Schrift Doctor und Professor des Hamburgis. Gymnasii, im 63. Jahre seinen ruhmvollen Abschied aus dem Getümmel dieser Welt nahm, entwarf eine Freundin der Musen ihre Gedanken darüber Im Brachmonat 1736. Ich weiß warhaftig ...
93. M-ars Mars, der guter Lehr und Kunst Trägt viel Haß ... ... Trägt die Kunst in seinem Namen. Eh noch wenig Jahre kamen, Dürffte M bleiben stehn, Ars hingegen fornen gehn.
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