Sándor Petöfi Sándor Petöfi (eig. S. Petrovics) (1823–1849)
... nicht liebt Wein, Weiber und Gesang« u.s.w Freuden-Schöpfer, edler Wein! Blume in dem ... ... malend das Schöne, Singen der Dichter melodische Töne Selige Wonnen in's fühlende Herz; Zweite Stimme. Und sie beschworen das ...
... . An Angelo Mai, als er Cicero's Bücher vom Staate wiederentdeckt hatte. (1820.) Wirst du ... ... Mannesmuth vom Schicksal nicht beirrt? Gewiß nur nach erhabnem Götterwillen Geschieht's, daß, da in schlimme Vergessenheit wir schwer wie nie versenkt, ...
Anonyme Gedichte aus Neukirch's Anthologie
Die neue Krippe am Tage der Entbindung Fräulein J. v. S** Sonett Gloria in excelsis! Öffnet Aug und Ohren, Der Vorzeit Wunder haben sich erneut, Seht, eine Jungfrau hat ein Kind geboren, Das laut genug – doch rückwärts – ...
Fünftes Kapitel Unser Haus, wie's wurde »Wie wir unser Haus vorfanden«, das bildete, von etlichen Einschiebseln und ein paar Exkursen in die Zukunft abgesehen, den Inhalt des vorigen Kapitels. In diesem neuen Kapitel geh ich, freilich gelegentlich auch hier wieder Kommendes vorwegnehmend ...
Frewden-Gesang bey des Durchläuchtigsten vnd Hochgebohrnen Fürsten vnd Herrn H. Friedrich Wilhelmen Churfürsten etc. erfrewlicher Ankunfft in Fr. Vrsula Pärsin S.H. Aderbachen hinterlassenen Wittiben Garten den 2. Iunii 1642. Waß kan ich noch erwarten? Waß fehlet mir wol mehr ...
Galāl o’d-din Rumi Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl) (Kolliy 5t-e Šams-e Tabrizi)
Decimus Iunius Iuvenalis Die Satiren des D. Junius Juvenalis
An mein Brustbild, als die Gräfin v. B. es mit Lorbeern bekränzt hatte Glückliches Marmorbild! Wer senkt auf den Scheitel den Lorbeer, Rasch, wie mit himmlischer Hand? Eine der Musen gewiß.
Der kern aller Prediger und Christen/ Bey der Beerdigung Hn. D. Johann Acoluths/ in Breßlau fürgestellet/ 1689 B.N. Der zunder der natur/ den Adam noch behielt/ Als klugheit und verstand wie zucker war zerronnen/ Hat zwar in ...
Die Rose im November An Sophie B. Herbstlich rauh verödet sind die Fluren, Und verschwunden ist des Sommers Glanz; Dennoch reich' ich eine seiner Spuren Glühend Dir zum jugendlichen Kranz. Diese Rose, die sich spät erschlossen, Dufte Lenzgefühl Dir in ...
Fröliches Dank- und Gedächtnis-Lied am Tage D. Martini Lutheri Melodie: An Wasser Flüssen Babilon, u.s.w. 1. O Finsterniss! O Tunkelheit! Wie hattet Ihr vertrieben Das helle Licht vol Seligkeit, Im Wohrt' ...
N. Reisen XI. Band, S. 177 A propos Tübingen! Dort sind Mädchen, die tragen die Zöpfe Lang geflochten, auch dort gibt man die Horen heraus.
Vorrhede auff alle gute Gesangbücher: D: M: L: Fraw Musica. Fur allen freuden auff erden Kan niemand keine feiner werden, Denn die ich geb mit meim singen Und mit manchem süssen klingen. Hie kan nicht sein ein ...
... in der Stadt Gar selten Gottesgabe: D'rum schlägt es auch dem reichen Mann Daselbst so wunderselten an, ... ... er noch die Axt zur Hand, Und haue mit uns Buchen, D'rauf setz' er sich zum Milchtopf hin, Und traun ... ... du lieber Gott! Mit deinem Fluch hat's keine Noth, Mir ist er lauter Segen!
An die Rosennätherin Schwester M.v.B. Gute Menschen, die sich innig lieben, Und in brüderlicher Eintracht üben, Senden dieses Angedenken dir 1 Rosen nähtest du für deine Brüder 2 , Rosen geben sie zum Dank ...
24. Zehn Lieder von der Liebe Rhins und Luitberta's Königs Geltar's Tochter Luitbertas Verliebung mit Rhin, Geltars Waffenknecht.
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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