... D. Das D enken, oft dem D enker schadt's; Der ... ... hinkt. M. M illionen lenkt die M ajestät; Nach M itternacht zeigt der M agnet. ...
... Lust, Liebe, Leid, – drei Ehe-L, Folgen einander und wechseln schnell; Wird aber kein L durchs andre gestört. Wos Ehepaar recht zusammengehört, Da findet sich auch als Ringgeschmeid Das allerköstlichste: Lauterkeit. M Marschieren und lustig sein ...
A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
An L. U[hland] Als wir schieden, da war's am Himmel stürmisch und trübe, Lag die Erde so kalt, schwiegen die Vögel im Tal. Jahre schwanden indes, noch stürmt mir immer der Himmel, Liegt die Erde mir kalt, ...
L.D. Eine kannt ich, sie war wie die Lilie schlank, und ihr Stolz war Unschuld, herrlicher hat Salomo keine gesehn.
Ch. Ph. Durchlaucht Herr C.L. an H. Weckerlin, beeder Königreichen in Groß Britannien Rahts-Secretary ... ... , in reimen dichtung solst auch meiner oft gedenken. Anno 1646. C.L.
An Herrn E.C. Weise Was hör ich hier vor Symphonien? Und welche freudenvolle Schaar Liegt auf dem Antlitz und den Knien Vor dem geheiligten Altar? Welch eine Gottheit läst sich spüren? Die Steine scheinen sich zu rühren, ...
Non veder non sentir m'e gran ventura ... Geschlossenen Auges laß mich gehn, mein Schicksal, bis der Tag vorüber, der trüb und trüber sich umzieht. Nicht sehn, nicht hören! Wie die Maske sieht ...
An meine erste L. die gleich edele und schöne S. vom M. Dein lieblich singend schöner mund, als dessen stim, zierd und geberden die wunder gottes machen kund, erfreuend himmel, luft und erden, solt billich nur von ...
M. L. Wie unsre glorreichen himmel – bruder im stolz! So breitet dein glänzendes gelb und wie reifender lohn · Es zittern in deinem lila und wehen grün Gestaltlose stunden mit ihrem mühsamen rinnen Und lange seufzer aus kerkern ohne erhebung. ...
Als C. mit dem L. Hochzeit machte Das Liseli sieht so freundlich aus, Will ... ... fromm und rein, Und hold und schön daneben! Und Freund L – – – soll euch dort Am Berge kopulieren; Und ich ...
An die Herren D.E.F. Ja, wie Bileam geht mir's, nur umgekehrt; will ich euch loben, Siehe, da stößt der Geist scheltende Worte hervor.
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, die da plagen.
Vorrhede auff alle gute Gesangbücher: D: M: L: Fraw Musica. Fur allen freuden auff erden Kan niemand keine feiner werden, Denn die ich geb mit meim singen Und mit manchem süssen klingen. Hie kan nicht ...
L'envoy Dor tüht een düster Wäder up, südwest de Häben glimmt! Dat lücht't un leit un dunnert dor, wenn dat man up nich kümmt! Dor's Hagel in vun eegen Ort, de's blag un swor ...
An M. Der du meine Wege mit mir gehst, Jede Laune meiner Wimper spürst, Meine Schlechtigkeiten duldest und verstehst – –. Weißt du wohl, wie heiß du oft mich rührst? Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern ...
A l'amour Amour, amour tes douces charmes Vainquent, enflamment tous les coeurs, A toi potent coulent des larmes De joie et souvent de douleur. A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi Et ...
L.N. Etwa »erwählt« ist dein Geschlecht, Trotz Börsenspiel und Trödelbuden; Altgläubige sind mir ganz recht, Nicht aber die getauften Juden.
An C.C. Zum Abschied will ich's offen Dir gestehen, Dein helles Lachen machte mich nervös; Du weißt, ich bin bizarr – vielleicht auch bös, Denn manchmal muß ich Tränenelend sehen. Und wenn auch grudgescheite ...
Fürst M. Das Schlimmste bleibt ein Weibermann. Sie herrschen bei Amt und Staate, Im Herzen ihm solang er kann, Und kann er nicht: im Rate.
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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