Zwei oberländer Lieder 1 D' Luzind hat mir g'schrieben, Will jetzt sich bekehrn, Wann d'Hurn amal alt sin, Tans Betschwestern wern. 2 Du wäßriger Hiesel, Was trinkst denn kan Wein? Wie soll ...
Ein nohtwendige Anweisung vnd vorbericht in lesung folgender lieblicher Histori von stäter Lieb ... ... zu lehrnen, vnd wie das regiment der Liebe zuerkennen J.F.G.M. Wiewol die alten Artzet hielten, Daß, welche die Lieb zu ...
Sein Bild Sein Lob ist nicht ein Loblein. Walther v.d. Vogelweide. Dicht umwogt von Volkesmenge ragt ein luftig farbig Zelt; Ei, was doch die bunte Hülle wohl für einen Schatz enthält? Birgt sie nicht die schönste ...
Herr, aller Weisheit Quell und Grund (in Anlehnung an Sprüche Sal. 7-9) Nach Johann Arnds »Paradiesgärtlein«, Goslar 1621, I, 14 1. Herr, aller Weisheit Quell und Grund, ...
Quantitäten und Qualitäten Wenn Salmi heißt Psalme; mit längerem I Gibt der Braten von gestern für heut ein Salmi.
Bivouack Habt ihr die Husaren gesehn, Auf dem grünen Wieschen ... ... wächst das Gras, Auf dem Acker wächst der Klee, Mädchen trau kein'm Buben meh. Hab einmal dem Buben getraut, Hat mich sieben ...
[Widmung] Generoso Nobilissimoque Domino Johanni Friderico de Sack, ... ... spectatæ Fidei, Integritatis Eximiæ ergò Exiguumm omentum D.D. Lugduni Bavator. Calend. Januarij Anno 1639. Andreas Gryphius.
... der Stätt, Ma muß sie legen i das Bett, Empfindt sie Weh und Schmerze. Sie war so ... ... stellt sie uf die Erde, »Ach Gott! ach Gott! warum bin i do! Wer thut mi izt erquäle?!« – Der Färber ...
[Selbst Ketzer ärgern sich] Selbst Ketzer ärgern sich An einer ... ... Und keine Satzung ehrt, Und mein geliebter Christenknabe spricht: »Bei'm Himmel, es ist Schad' Um einen solchen Mann, wie du, Hafis ...
... erfreute, Verwandelt in Wasser sich heute, Und morgen kann Galle d'rin sein. Doch weisere Zecher verstehen Mit Klugheit zu trinken ... ... hastigen Zuges, und dünken Sich heute nur durstig zu sein. D'rum füllt euch das Schicksal, ihr Zecher, Mit ...
Müllertücke Musikalisches Kunst-Magazin von J.F. Reichardt. I.B.S. 100. Es ging ein Müller wohl übers Feld, Der hatt' einen Beutel und hatt' kein Geld, Er wird es wohl bekommen. Und als er in ...
Hüt du dich Feiner Almanach I.B.S. 113. Ich weiß mir'n Mädchen hübsch und fein, Hüt du dich! Es kann wohl falsch und freundlich seyn, Hüt du dich! Hüt du dich! Vertrau ihr nicht, ...
[Widmung] Der WolEdlen/ Gestrengen/ Ehr- vnd ... ... Vieltugendsamen Frawen MARIÆ Rißmannin/ Des WolEhrwürdigen vnd Hochgelahrten Herren M. MICHAELIS EDERI vielgeliebten Ehefrawen. MARIÆ Richterin/ des auch WolEhrwürdigen Herren M. PAULI GRYPHII vielgeliebten Ehefrawen. ANNÆ Greyffin/ des Ehren festen ...
Motti »Je sais l'art d'évoquer les minutes heureuses, ... ... ces baisers infinis, Renaîtront-ils d'un gouffre interdit à nos sondes, Comme montent au ciel les ... ... .) Te voilà revenu dans mes nuits étoilées; Bel ange aux yeux d'azur, aux paupières voilées; ...
Karawane jolifanto bambla o falli bambla großgiga m'pfa habla horem egiga goramen higo bloiko russula huju hollaka hollala anlogo bung blago bung blago bung bosso fataka ü üü ü schampa wulla wussa olobo hej tatta ...
[Ich gebe dir ein gut Gesetz] Ich gebe dir ein gut ... ... Doch Bruderherzen kränke nie! – Die Flasche trug ich unter'm Arm, Da meinte man, es sei ein Buch Und irrte nicht ...
Schadenfreude Nach Anakreon, nationalisirte Antike. Philanders Strafreden I, S. 113. Hie auf dieser Liebes Matt Cupido vor dreien Tagen, Weil er nichts zu schaffen hat, Wollt sein Zelt und Lager schlagen: Ach Cupido kleiner Schelm, ...
Schreibstunde Drey weltliche neue Lieder i.J. 1646. Es bat ein Bauer ein Töchterlein, Daß es doch thäte den Willen sein; Er bot ihr Silber und rothes Gold, Daß sie ihn lieb hätt und heirathen sollt, Gar ...
Momar und Sophron M. Du kennst mein Werk, du weißt die Gründe, Womit ich, zu der Freiheit Ruhm, Den Helden für das Christentum, Den Grotius ganz überwinde. Weil meine Lehre siegreich spricht, So fehlt ihr ...
... – auwa ome o-auwa klinga inga M ao – Auwa omba dij omuff pomo – auwa tru-ü ... ... a-o-ü mo-auwa gomun guma zangaga gago blagaga szagaglugi m ba-o-auma szaga szago szaga la m'blama bschigi bschigo bschigi bschigi bschiggo ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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