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Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. [Lissaer Sonnette]/Domini M. Pauli Gryphii [Literatur]

In Reverendi Clariss. Doctissimiq; Domini M. Pauli Gryphii Ecclesiæ Eleuteropolitanæ Pastoris Vigilantiss. Fratris onorandiss. Exilium falsò absenti nunciatũ Der Eyvers voll von Gott stets Tag vnd Nacht gelehret; Dehn Christus selbst erleucht; den Gottes Geist regirt/ Der Christi Schäfflin ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 14-15.: Domini M. Pauli Gryphii

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Wilhelm Arent/À la Gabriel Max [Literatur]

À la Gabriel Max O laß mich, laß mich, Du blasse Dirne, Du so heiß begehrtes, So schnöde verdammtes Kind der Sünde! Was soll das Lächeln, Da sinnverwirrende, Das den reizenden Kleinen schwellenden Mund ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 19-21.: À la Gabriel Max

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Manch Tag, der ist wie's Leben lang [Literatur]

Manch Tag, der ist wie's Leben lang Manch Tag, der ist wie's Leben lang, Wenn's Schätzlein fehlt. Taumelst wie ein Falter den Weg entlang, ... ... Bald bist du tot, weißt's ganz bestimmt, Wenn niemand dir die Sehnsucht nimmt.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 168.: Manch Tag, der ist wie's Leben lang

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Und weil ich's keinem Menschen sag' [Literatur]

Und weil ich's keinem Menschen sag' Kam mit der Sonn' am Spätmittag ... ... ich dorten pflag, Ich nicht laut zu gestehen wag, Und weil ich's keinem Menschen sag', Bringt's hoffentlich die Sonn' zu Tag.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 149.: Und weil ich's keinem Menschen sag'

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Oden. Zweiter Band/An la Rochefoucauld's Schatten [Literatur]

An la Rochefoucauld's Schatten Einst verjüngte mein Alter, durchrann, wie der tränkende Bach rint Durch die Wiese, mein Herz, machte den Heiteren froh, War mir Wonne, zauberte mich in Segensgefilde, Wo die Pflugschaar nur blinkte, kein furchendes Schwert; ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Oden, Band 2, Leipzig 1798, S. 157-160.: An la Rochefoucauld's Schatten

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. [Lissaer Sonnette]/Domino M. Michaeli Edero [Literatur]

Reverẽdo Clariss. Doctissimoq; Domino M. Michaeli Edero Ecclesiæ Wschovens. Pastori vigilantiss. Parenti de se bene meritiss. In dieser letzten Zeit/ da Trew vnd Lieb erkalten/ Da all Auffrichtigkeit schier gãtz vnd gar verschwind/ Da man vom Christenthumb ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 13-14.: Domino M. Michaeli Edero

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Wie's der armen Henne] [Literatur]

[Wie's der armen Henne] Wie's der armen Henne Mag zu Muthe sein, Wenn sie sich betrogen Sieht mit Entenbrut; Ob die Mutter renne Um die Flut mit Schrein, Ihre Kinder wogen Weiter auf der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 171-172.: [Wie's der armen Henne]

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Kleinigkeiten/An den vornehmen M. [Literatur]

An den vornehmen M. Du bist mit Jupitern verwandt? Ei nun! das glaub' ich dir. Es ist ja allbekannt, Zeus war mitunter auch ein Stier.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 482.: An den vornehmen M.

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Weil's Frühling ist, Frau Dauthendey [Literatur]

Weil's Frühling ist, Frau Dauthendey Die Schmetterlinge saßen gut ... ... sprach: »Ich bin so frei, Weil's Frühling ist, Frau Dauthendey.« Ihr fielen Blumen in den ... ... und groß, Und jede sprach: »Ich bin so frei, Weil's Frühling ist, Frau Dauthendey ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 160-161.: Weil's Frühling ist, Frau Dauthendey

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/An Frau Karolina S. in Zürich [Literatur]

An Frau Karolina S. in Zürich 1841 Nur zagend ... ... Anstand einen Frieden lüge, Wenn's in der Brust uns dumpf und schwül; Du hörest, ... ... Gleichwie am stillen Abend schmettert Durch heitre Luft Trompetenklang, Gleichwie's um Rosenbüsche wettert Ein blühendes Gestad ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 23-24.: An Frau Karolina S. in Zürich

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Zweite Abtheilung. Vaterland/Auf Scharnhorst's Tod [Literatur]

Auf Scharnhorst's Tod 1813. Nach der Weise: ... ... Blut um Oestreich werben, Ist's beschlossen, will ich sterben, Wo Schwerin im Blute lag.« ... ... Darfst nicht länger mehr beweinen, Schöne Gräfin, seinen Fall. Meinen's alle recht in Treue, Schau', ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 94-96.: Auf Scharnhorst's Tod

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Es ist mir so federleicht um's Herz] [Literatur]

[Es ist mir so federleicht um's Herz] Es ist mir so federleicht um's Herz, Versunken ist der wilde Schmerz, Und wenn's mir so im Innern glüht, Sing' ich euch bald ein neues Lied ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. LXXXVIII88-LXXXIX89.: [Es ist mir so federleicht um's Herz]

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Bey Hintritt M. Vlrich Schönbergers [Literatur]

Bey seligem Hintritt des zwar blinden, doch aber Fürtrefflichen und Hochgelahrten M. Vlrich Schönbergers den 1. Maij 1649. Nach dem die schnöde Missethat Den Weltkreis eingenommen hat, Vnd uns durch böser Lust Begier Gebracht umb alle Seelen Zier, O welch ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 3, Halle a.d.S. 1937, S. 269-272.: Bey Hintritt M. Vlrich Schönbergers

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Vermischte Gedichte/Unter'm Baum [Literatur]

Unter'm Baum Unter'm Baum im Sonnenstrale Liegt ein rothes, träges Kind, Schläft so lange, bis zum Mahle Früchte abgefallen sind. Einer hängt der schweren Aeste Fast herab auf sein Gesicht, Beut ihm still der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 272.: Unter'm Baum

Ewald, Johann Joachim/Gedichte/Sinn Gedichte in zwey Büchern/Zweytes Buch/Grabschrift des M [Literatur]

Grabschrift des M* M* der noch dacht' und liebt' als er verschied, Liegt hier; er war nur Kopf und männlich Gl ...

Literatur im Volltext: Johann Joachim Ewald: Sinngedichte. Berlin 1890, S. 15.: Grabschrift des M

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An die Frau Pr. S-. [Literatur]

An die Frau Pr. S–. Bei Uebersendung eines Canarienvogels. Berlin, den 9. April 1798. Ein Sänger, der dich herzlich liebt, Schickt mich, dir etwas vorzusingen; Was könnt' er dir auch beßres bringen, Als wenn ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 197-200.: An die Frau Pr. S-.

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Gute Nacht/Sicilianen/Rien ne m'est plus, plus ne m'est rien [Literatur]

Rien ne m'est plus, plus ne m'est rien Wappenspruch. Da ich verloren habe, was mein war, Verschmäh ich alles nun, was mir geboten. Ich wandre mit dem Bettelstab, ein Narr, Und schlafe auf dem dürren Feld ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Gute Nacht. Berlin 1909, S. 129-130.: Rien ne m'est plus, plus ne m'est rien

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[In's Grübchen deiner Wange fiel die Seele mir] [Literatur]

[In's Grübchen deiner Wange fiel die Seele mir] In's Grübchen deiner Wange fiel die Seele mir; Da langte sie nach deines Haares Schlängel-Zier. Ach, armer Jussuf! Da du aus der Grube kamst, Umstrickte dich das Fesselband der ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 5-6.: [In's Grübchen deiner Wange fiel die Seele mir]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Drittes Buch/Auf Nerann's Tod [Literatur]

Auf Nerann's Tod Was hat die Stadt nicht um Nerann Für Thränen schon verloren! Doch hinterließ auch noch kein Mann, So wenig Geld, so viele Creditoren.

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 266-267.: Auf Nerann's Tod

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An Herrn M. Schrader [Literatur]

An Herrn M. Schrader, in Halle, Inspector des Königl. Pädagogiums ... ... ganze Meilen; Nie aber kostet's einem Thier', Doch einem Blümchen oft das Leben, Denn diesem kann ich's auf Papier 4 , Nur jenem niemals wieder ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 32-41.: An Herrn M. Schrader
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