WIDMUNGEN AN S.G.
Schreiben von I.O.T.A. an die Herrn Titultrager von Hohen ... ... E. B. VV.I.Z.H.B.E.B.V.B.E.B.H.Z.I.VV. B. E. B. H. Z. I. VV. ...
... DE SUR-LE-MONT T. Pendant que ta mère t'allaite Il faut qu'une fée maligne Chante d'ombre et ... ... comme étrennes Ces yeux sinistres et si mornes Et dont les Muses s'éprennent. Quand tes frères se plaignent Et ...
... dem Feuer Öl gegeben. Allein, du lieber Gott, wie leichtlich ist's geschehn! Die Jugend weis sich ja nicht allzeit vorzusehn. Verführe Gott ... ... zu heben; Du aber hast auch gar den Musen Brodt gegeben. Ist's möglich, daß auch ich der Welt noch nüzen kan, ...
... für sein Bedürfnis geschöpft. Ihnen vergleich' ich Angelo's Geist und Angelo's Werke, Ob mich einer versteht, ob mich ... ... Manierirt und barock ist Angelo's Moses? Wohl etwa Weil es euch eben nicht scheint, daß er ... ... Niemand wär' ein Urtheil erlaubt, der den Pinsel nicht führet? Sei's denn, verdienet ja sonst ...
An Herrn Brandenburg aus Mecklenburg, S.S. Theol. Stud. in Leipzig Dresden, den 16. Aug. 1719. Freund, welchen Fleiß und Geist vom Pöbel unterscheidet, Freund, dem der Musen Gunst vor tausend andern lacht, Freund, deßen Tugend ...
Melittion 1804. Das Wasser lockt aus dem tiefen Meer Das Licht; Es hebt sich brünstig hinauf, doch leer Wird's nicht. So ist es auch mit der Liebe bestellt – Du ...
... sicher. Vorwärts! Vorwärts! hat's geklungen Von der Oder bis zur Seine, Und die welsche ... ... Hat der alte Held bezwungen. Vorwärts! drum soll mir's auch klingen, Vorwärts! will ich mir auch wählen, ...
... Wie schließt das Grab – sie nennen's sanfte Ruh' – Für alle gleich so Klang als Wonne zu! ... ... und Licht allgegenwärtig fort, Geburt und Tod im steten Wechsellauf, Hier schläft's, und dort wacht's lustig wieder auf. So kreiset denn, ...
... Jungfer Fabel trägt leichteren Flug und Sinn, Leichter als Aprilensonnenstrahlen Fliegt's ihr auf dem Angesicht her und hin, Kein Maler könnte die ... ... spielt sie mit Scheinen, selbst eitel Schein – Diese Leichte, Lustige kann's nicht sein. Wie nenn' ich mir denn das ...
Männerglück An Wolf Grafen Baudissin. 1811. Was ist herrlichster Klang? Ist's droben Auf des Donnerers Stühlen sitzen Und, von wolkiger Nacht umwoben, Rings aus rollenden Wettern blitzen? Brausend in Hagelschauern und Regen Niedersenden Schrecken ...
... Vögel sind im Schweben, Des Geistes Vögel all, als ging's Zum letzten Kampf auf Tod und Leben. Komm denn, mein Vogel, leichter Sinn! Komm, Leichtsinn, auch! Wir müssen's wagen. Man soll uns nicht als Leichen hin Lebend'gen ...
Heimweh nach Rügen 1842. O Land der dunklen Haine, ... ... Glanz der blauen See, O Eiland, das ich meine, Wie tut's nach dir mir weh! Nach Fluchten und nach Zügen Weit über ...
Mut des Verderbens 4. März 1844. Und hätt' ich ... ... trüge keinen zu Haus, Die feigen Schurken und Tröpfe, Sie machen mir's zu kraus. Und trüg' ich zehntausend Kronen, Ich würfe sie ...
... die Träume. Ich rief dem Fergen, doch mir scholl's entgegen: »Er liegt am Ufer jenseits eingeschlafen, Denn selten kommt ... ... , Den Jüngsten Tag, den Untergang der Zeiten. Und krach, schlägt's ein vor uns, die Wellen spritzen, Der Nachen bäumt ...
... Soweit Licht scheint, bauen Götter und Geister ihr Haus, Ihnen tönt's nicht von Stätten und Orten.« So pilgr' ich und ... ... über Erden- und Himmelgeflecht Nicht kläglich Mordio! und Zeter! Denn der's geflochten, das weiß ich, der wird seinerzeit Alle Fäden ...
Abschied von der Welt 1818. Ade! Ich muß nun ... ... Ihr Freunde, gute Nacht! In Freuden und in Leiden Gar schwer ist's mir gemacht, In Kummer und in Tränen, In Arbeit und in ...
... Leben nicht zu genau, Juchhei! Juchhei! Juchhei! Da donnert's aus Kanonen, Da sät man blaue Bohnen, Die nimmer Stengel ... ... Franzosen aus dem Atem! Auf Kolbergs grüner Au. So ging's auf Kolbergs grüner Au, Juchheididei! Juchheididei! Mit ...
... Was ist des Deutschen Vaterland? Ist's Preußenland, ist's Schwabenland? Ist's, wo am Rhein die Rebe blüht? ... ... Was ist des Deutschen Vaterland? Ist's Bayerland, ist's Steierland? Ist's, wo des Marsen ...
Sonnett Als mir, von goldner Freiheit noch umfangen, Des Daseyns Fülle blühend sich erschloss, Da war's ein dunkles, heiliges Verlangen, Das über mich der Sehnsucht Flammen goss. Da blickt ich froh und kühn in die Gefilde Der Zukunft hin, von ...
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