Fräulein Adelwerth aus Krähwinkel; ein von dem Herrn Baron v.H. aufgegebenes Impromtü Ich bin das Fräulein von Adelwerth, Mein Vater hat sechszehn Quartiere, Auch hat mich mit Mühe der Küster gelehrt: Der Theile der Welt wären viere! ...
E. T. A. Hoffmann Meister Floh Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde
Bittere Klage vber des weiland GrosAchtbaren, Hochgelarten vnd Weitberühmten H. Robert Roberthins, Churfl. Brandenb. Preussischen Ober- vnd Regiments-Secretary Meines, nechst Gott, hertzliebsten vnd getrewesten Freundes vnd hohen Gutthäters Vnverhofftem vnd recht hochbetrübtem aber seligem Hintritt aus dieser Welt, aus wehmütigem Hertzen vnd schuldigster ...
Frewden-Gesang bey des Durchläuchtigsten vnd Hochgebohrnen Fürsten vnd Herrn H. Friedrich Wilhelmen Churfürsten etc. erfrewlicher Ankunfft in Fr. Vrsula Pärsin S.H. Aderbachen hinterlassenen Wittiben Garten den 2. Iunii 1642. Waß ...
Decimus Iunius Iuvenalis Die Satiren des D. Junius Juvenalis
Ch. Ph. Durchlaucht Herr C.L. an H. Weckerlin, beeder Königreichen in Groß Britannien Rahts-Secretary Du edle rechte hand der götter diser orten, der du gar weit und breit mit nachtrücklichen worten ausrichtest ihr befehl mit einem federkeil, die ...
Der kern aller Prediger und Christen/ Bey der Beerdigung Hn. D. Johann Acoluths/ in Breßlau fürgestellet/ 1689 B.N. Der zunder der natur/ den Adam noch behielt/ Als klugheit und verstand wie zucker war zerronnen/ Hat zwar in heyden ...
E. T. A. Hoffmann Prinzessin Brambilla Ein Capriccio nach Jakob Callot
Fröliches Dank- und Gedächtnis-Lied am Tage D. Martini Lutheri Melodie: An Wasser Flüssen Babilon, u.s.w. 1. O Finsterniss! O Tunkelheit! Wie hattet Ihr vertrieben Das helle Licht vol Seligkeit, Im Wohrt' uns ...
Römischer königlicher majestat, Ferdinandi einreitung in des h. reichs stat Nürnberg, den 7. tag Februarij im 1540. jar Als ich am sambstag vor fasnacht daheim feirabent het gemacht, hört ich das volk mit großem haufen alles hin für dem ...
An den regierenden herzog zu Wirtemberg, H. Johan-Friderichen etc. 1614. Die erste strophe. Gleich wie ein patron, welcher lang sein schif nach notdurft wol versehen, oft pfleget in des ports ausgang, erwartend guten wind, zu ...
Ueber das Evangelium am 15. Sonntage nach dem Feste der h. Dreifaltigkeit Matth. 6, 24. Komet, komet, laßt uns gehn, Unsre Felder zu besehn; Christus selber ist der Mann, Der uns heißet schauen an, Wie ...
Ueber das Evangelium am 25. Sonntage nach dem Feste der h. Dreifaltigkeit Matth. 24, 15. Wie wird des Kummers doch so viel, O Gott, auf dieser Erden! Es nahet sich das letzte Ziel, Bald wil es ...
Ueber das Evangelium am 17. Sonntage nach dem Feste der h. Dreifaltigkeit Luc. 14, 1. O Welt voll Blind- und Sicherheit, Wie bringst du doch die liebe Zeit Am Sabbathtage sonder Ruh' In aller Sünd' und Bosheit ...
Klag- vnd Trost-Lied Vnter der Person Ihrer Churfl. Durchlauchtigkeit Elisabeth Charlotten, ... ... Leichbegängnüß, Deß Weiland Durchlauchtigsten Hochgebornen Fürsten vnd Herrn, Hn. Georg Wilhelmen, Des H. Röm. Reichs Ertz-Cämmerers vnd Churfürsten, Hertzogen in Preussen, etc. etc. ...
Du bist so dunkel, als die Nacht ... An Emma R. Du bist so dunkel, als die Nacht, Wenn sternenlos sie ihren schwarzen Mantel breitet. Das letzte Licht ertränkt in tiefstem Schacht; Nein, dunkler noch ...
... den Fasching gesungen bei einer Tafelloge zur w.E. den 30. Jenner 1785. Laßt uns den Fasching ... ... Falten ihr Gesicht, Der Freude Rosenschimmer Entstellt ihr Antlitz nicht: D'rum trat an ihre Stelle Heut' Scherz und froher Muth; ...
Pantheon der Deutschen, I. Band Deutschlands größte Männer und kleinste sind hier versammelt, Jene gaben den Stoff, diese die Worte des Buchs.
Vorrhede auff alle gute Gesangbücher: D: M: L: Fraw Musica. Fur allen freuden auff erden Kan niemand keine feiner werden, Denn die ich geb mit meim singen Und mit manchem süssen klingen. Hie kan nicht sein ein ...
Cantate dem Hochwürdigen von B*n, gesungen bei einer Tafelloge zur w.E. den 1sten Mai 1785. Eine Stimme. Freut euch heute, liebe Brüder! Lohn kam auf den Mann hernieder, Dessen Leben Arbeit war: Doch bald ...
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Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
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