... Gibt uns die Wahrheit Licht und gießt Die Liebe Segen d'rauf, So blühet Menschenglück, und schießt In reiche Ernten auf. Drei Stimmen. D'rum sehet in die Zukunft heut', ... ... freuet euch der Erntezeit! Eine Stimme. Und bau'n wir ohne Zwang dies Land, ...
[Komm Hexchen] J. Komm Hexchen, weil die ... ... durch die Finger zu. J. Ach Hexchen, zieh dein Hemdchen aus, Ich drehe ... ... Rukukukuku, Rukukukuku Der Bader eilt der Baderin zu. J. Zum Hals schon ...
... bambla o falli bambla großgiga m'pfa habla horem egiga goramen higo bloiko russula huju hollaka hollala anlogo bung blago bung blago bung bosso fataka ü üü ü schampa wulla wussa olobo hej tatta gorem eschige zunbada ...
... daß gregnet hätt, Die Laeubli tröpfle no, I hab e mohl e Schazli ghätt, I wott, i hätt es no. ... ... . S'isch no nit lang, daß er g'heirat hätt, S'isch gar e kurzi Zyt; Si Röckli ...
... tokta takabla taka tak Babula m'balam tak tru – ü wo – um ... ... omba dij omuff pomo – auwa tru-ü tro-u-ü o-a-o-ü mo-auwa gomun guma zangaga gago ...
... Annele gang beschleuiß das Haus, Glaub Soldaten kommen, Sind gau g'wiß Husaren, Lueg obs kannst erfahren, Noin sie sind nit ... ... Darf nit mit sie schwätzen, Kann sie nit verstande, Kunt'n mi haue zu schande, Mi und di und au ...
... nug für meinen Sinn An einem kleinen Fleckchen d'rin. Und dieses Fleckchen wählte ich Auf einem Hügelchen ... ... – mühsam segeln ohne Wind. Und hätt' ich noch ein Gärtchen d'ran, So baut' ich es mit Fleiß; ... ... sei, um mich deß' all' zu freu'n, Mir noch ein Gut beschert, Ein ...
... Wir wollen uns schon freu'n! Wir sah'n u.s.w. Juheh! ... ... , Und flechten Roßschweif' d'raus, Wir sah'n u.s.w. ... ... Ohrenschmaus Zwei Dutzend Hörner d'raus.« Wir sah'n u.s.w. ...
... borne Pfefferkoren, Der Müller hat seine Frau verloren, Hänschen hat sie g'funden. D' Katzen schlagen d' Tromme, D' Maus kehren d' Stuben aus, D' Ratten tragen den Dreck hinaus: 's sitzt ein Männel ...
Wo bist du dann gesessen? Auf'm Bergle bin ich gesessen, Hab dem Vögele zug'schaut, Ist ein Federle abe geflogen, Hab'n Häusle draus baut.
... Französischen, die bei Voltaire's Aufnahme in der ± 1 z.d. N.S. zu Paris 1778 vorgelesen ward. Ein schönbelaubter Weißdorn trotzte ... ... Voltairen – gab sie beide. Fußnoten 1 [Bedeutet Loge. D. Hg.]
... vor di drœhnt; na, jede Vagel fläut't sin Leed, so as he nah sin'n Snabel heet – ick segg di nu adschüs! ... ... gah un wider stig; ick häng min'n Handstock an de Wand un schüdd di, Broder ...
... Oewerwind, Gret! De Kiep lang eens, Dirn, her un't Lechel dorto un huk di man hier her uppe Garw, ... ... drus, Dirn, un nimm nicks nich krümm! Un giff mi'n Puß, Dirn, un fat mi eens üm. ...
... . Vom Schiffe treten auf den Strand Zwei Frau'n von edlem Blick, Als wären sie von heil'gem Stand, ... ... , Wenn sich kein Volk des innern Lichts In Unschuld will erfreu'n. Schafft mir ein Volk, das mit mir fühlt, ...
... up gefährliche Knäp; as künn't di verdreeten, kreg wen dat to weeten un di dorbi ... ... Swester ob Broder du bringst, bittst de Moder mi wedder in't Been, denn brukst ... ... to sorgen, denn smit ick di morgen an'n Kopp mit'n Steen.
... de Win.« »Denn schenk'ck di'n Kittel von blages Dok, mit blanke sülwern Knöp, un ' ... ... »Wat do'ck mit all den blanken Staat? To väl is't, rein to väl. Min Kittels sünd beid noch stif ... ... is nich half, ick heww jo keen'n Stall, Kathrin.« »Denn schenk ick min ...
... un stameln ded he as'n Buck. Sin Prädigt wuß he as'n Stacker un schöt ... ... dörch sin Räd'; man in Gottswurt was he'n Racker un dücht sick mihr, as Luther ded. ... ... un glatt, nah ünnen groff, nah baben söt.) He was'n Macker von de Framen, ...
In Potsdam Vom Dome hallen Glockenklänge – Stille Andacht überall, ... ... Schall; Dort in einsamer Kapelle An des Altars heilger Schwelle Knie'n die Allerhöchsten Sünder, Gottes auserwählte Kinder. Was sie beten, ...
Paradiesisches Weinlied 1807. Von der Sonne geboren, glüht ... ... Was das Auge für Wunder sieht Blitzen auf in seinem Strahle, Au'n und Bäume tanzen herum, Aus den Herzen blüht Elysium, Götter kommen ...
An Henriette von Willich, als ich ihr den Thomas a Kempis »Von der Nachahmung Christi« überreichte 1830. Viel ist gered't, gelesen und geschrieben, Seit dieses Büchlein in die Welt gegangen, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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