Der Winter Dictum à 2. Sir. XLIII, 19. 21. 22. Wie die ... ... Die sendet seine Winde; So thauet alles auf. Aria à 2. Vater der Sonnen, Monarch der Natur, Dessen allmächtige ...
Der Herbst Dictum à 4. Joël. II, 23. 24. Freuet euch, und ... ... nur Kost beschehrt, Sondern auch mit Anmuth nährt. Schluß-Aria à 4. Wenn wir mit süsser Lust des Schöpfers Segen, Den ...
... durch eine kleine Gabe. A. Halb bin ich todt Und halb in Hungersnoth! O ... ... daß Du ihm entläufst, dies – denn es will Dich nicht. A. Die dürre Noth ist lahm, die Hoffnung blind ... ... nicht gehn, So müssen Beide doch vereint bestehn. A. Was lehrt nicht die Nothwendigkeit ...
Lauras Quelle Chiare, fresche e dolci acque Ove le belle membra Pose colei, che sola a me par donna; Date udienza – – Alle dolenti mie parole estreme! Petrarca. Quelle! dich ...
Erfahrung ohne Klugheit Es ist ein ungereimter 1 ... ... ist Ein Blinder auf gewohnter Bahn. Fußnoten 1 So d.ä.A. Die züricher hat – wohl durch Druckf. – »ungemeiner«.
Auf die Prosa eines Beamten A: Welch ein Gedankendrang in den Perioden! ein wahrer Stilus infarctus, von dem Quintilian nichts gewußt! B: Ganz wurstartig, auf Ehre! Die Schrift ist ein einzig farcimen, Und der Zipfel, ...
Am Hängetau Das Hängetau ist lang und steil. Jedoch die ... ... veredelt. Dieweil du kletterst, wächst das Tau Dir hintenraus und wedelt A la Wauwau. Marie, die unten nach dir blickt, Kommt mit ...
Die Tarraconenser aus dem Quintilian, de Institut. Orat. L. IV. C. III. Es schrieb einst Tarracon dem römischen August: »August, dem Kaiser, Heil! Zu deiner Völker Lust, Und deiner Siege Bild, die deine Huld beschlossen ...
... an Habern vor Und aa'r a Gsood! Kellnerin, bringst a Maß, Bring ma's glei raus! Heunt bleib i über d' Nacht, Kennst di schon aus! Balst a weng freundli waarst, Kunnst mi vaführn. Morg' ...
Verlorene Mühe Schwäbisch. Sie. Büble, wir ... ... Dinterle, Ich geh dir holt nit. Sie. Willst vielleicht ä Bissel nasche, Hol dir was aus meiner Tasche; Hol, liebs ...
... liri lauberl, Lauberl, lauberl, litum da. Mi Mueter ist a Schwitzeri, Giri, giri Gitzeli; Lauberl, lauberl, liri lauberl, Lauberl, lauberl, litum da. Mi Vater ist a Appenzeller, Hat weder Win noch Most im ... ... Lauberl, lauberl, litum da. Mi Vater hat a rothen Stier, Ist mir lieber weder diese ...
... Ein Stral der Freuden labe. V.A. Betrübte Christenheit! Laß dein gemehrtes Grämen Itzund ein Ende ... ... , Nahe dich zum Freudenlichte, Christi Grab eröffnet sich. V.A. Wiewohl es ist noch nicht genug, Du mußt auch selbst ...
... ihn etwas schändlich. Nämlich vis-à-vis von ihm, da saß ein Kärel Gleichfalls gratis. Bürgerlich in ... ... sah die ungeputzten Nägel. Denken Sie sich Brandenstein in dieser Lage! Vis-à-vis von einem solchen Flegel! Na, er wußte gleich Bescheid. ...
Nach Rumänien Bayrisches Marschlied Mit 'n Muckl Auf ... ... Wo 's hi geht, Wiss' ma net, Tean ma'r a net nachsinnier'n. Rechts und links Braucht ma'r ins, ...
Nachtmusikanten Narren-Nest von Abraham a St. Clara. Wien 1751. III. T.S. 89. Hier sind wir arme Narrn Auf Plätzen und auf Gassen, Und thun die ganze Nacht Mit unsrer Musick passen. Es giebt uns ...
An ein Dorf How happy he who crowns in shades like these, A youth of labour with an age of ease! Goldsmith. Edens Blumen blühn in deinen Thalen, Edens Silberquellen Schlingen sich durch deine Schattenhaine, ...
An ein Dorf How happy he who crowns in shades like these A youth of labour with an age of ease! Goldsmith. Flora krönt mit heitrer Blumenfülle Deine Rasenhügel, Ceres überströmt mit goldnem Segen Dein ...
... erste Mal! O mei, dös is Scho lang. A Jahr' a fufzgi gwiß. Ja, selm Mal war ... ... oana – bin i hänga blieb'n. A Wei, a Kind, a Sorg, a Haus – Und mit'n Lüftisei ...
19. Eloge de feu Monsieur **nd Ecrivain tres celebre en poesie et en prose. Dedié au beau sexe de l'Allemagne. Das gute Mädchen. Wie schwingt mein Herz für ...
Der Schatten Nach R.L. Stevenson Ich hab einen kleinen Schatten; der geht, wohin ich geh. Aber wozu ich ihn habe, ist mehr als ich versteh. Er ist ganz ebenso wie ich, blos nicht ganz ...
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