I.F.P.Q. Mortalis, heus! ... ... Cùm Præco cras quieverit, Germanico. Die 29. Mart I Anno 1645. Iohannes Michaël I.R.I.F. O Todergebner Mensch! komm/ schau das Heil ...
E. T. A. Hoffmann Prinzessin Brambilla Ein Capriccio nach Jakob Callot
Ad commilitones J. Comite ab H. ad Praesidium A.C.F. Vocato Nonne justuM, et praesiDere eum, qui Caeteris praestat? QVod diV praesideat! Et nobis amiCi et CiVitatI praesidio erit.
Am Sonntag nach dem Christtag Jesus der Stein. Ps. 118. v. 22 1. Jesus unser Eckstein ist, Der den Bau des Glaubens stützet. Jesu, sey mir, was du bist! Meine Seel auf dir fäst sitzet, ...
Epitaphium Nobilissimi & generosissimi Domini Simonis à Vverden hæreditarii in Nassenhoff/Mutterstrentz/ Hochzeit Jenichaw & Stangenberg 27. Novemb. Anni 1625. Dantisci in Chathedrali templo solenniter tumulati Qvem Genius celembrem, strips clarum, Musa peritum Vita pium, virtus generosum, fama perennem ...
... zwar): Prima oratione Daniel a TETTAW N.B. generalem gaudii praesentis ex parte universae Provinciae proponit ... ... complexi. In Secunda Johannes Ernestus a RIPPEN N.B. vltetiorem hujus gaudii, ... ... In Tertia Wolgangus Fridericus a KREYZEN N.B. Ipsam fontis Allegoriam evolvit. In Quarta ...
Pantheon der Deutschen, I. Band Deutschlands größte Männer und kleinste sind hier versammelt, Jene gaben den Stoff, diese die Worte des Buchs.
Hertzliches Dank- und Betlied gerichtet zu Gott dem Allmächtigen, wegen der Newerbaweten Kirchen ... ... alten Freyheit Sackheim in Königsberg, Vnter der Persohn Des Ehrwürdigen, Achtbarn vnd Wolgelarten Herrn M. Georg Newschillings, Dieners am Göttlichen Wort daselbst, als welcher vmb selbige Newe ...
I. In meines ersten Alters süßen Tagen, Die jene wilde Gier ... ... Irrend, unstet von Wald zu Wald zu ziehen, Und muß noch jetzt vor'm Schwarm der Hunde fliehen. Canzone, nicht der Wolke glich mein Walten, ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, Im blassen Dämmern der Lampen, Die alle Dinge verwischen. In des Himmels goldenes Träumen Scheint mählich Purpur zu dringen, Auf den wipfellos-kleinen Bäumen ...
Das Wasser im Frühlinge Sing-Gedichte à 2 Ps. CIV, ... ... auch könnte doppelt schön, In stetiger Betrachtung, seh'n! Der Mooß- und Bluhmen-reiche Strand, Der schlancken ... ... gedencke, Nichts, als ein fröhlichs Hertze, haben. À 2. So rühmen wir ...
Sidera sunt voti portio sola mei Oder Christliches Sterbelied, So die Weiland ... ... Ehren- und Tugendreiche Fraw Vrsula Vogtinn, Seiner Grosachtbaren Ehrwürden Herrn Jacobi Bolii, Phil. M. Vnd der ThumKirchen in Königsberg wolverordneten getrewen Seel-Sorgers und PfarrHerrn, wie ...
Unterthänigste Glücks-Vermuthung, bey Chur-Printzl. Durchl. zu Brandenb. Hn. Hn. Carl Aemyl, unsers gnädigsten Chur-Printzen und Herren, den 30. OsterM. A.C. 1655. zu Cölln an der Spree angestellten Heil. Tauff-Feyer, zu ...
Letzte Ehre Dem Weyland Ehrnvesten, Achtbarn und Wolgelahrten Herrn. M. Johann Batzeln etc. Meinem lieben und wehrten Freunde erwiesen von mir Simon Dachen 1649. 18. Mey. Wie so gar liederlich sind wir Vmb diesen Mann nun auch gekommen: O Jammer ...
Ernstliche Ermanung an die lieben Teutschen, auß anlaß dises beigesetzten Bilds des Teutschlands angebracht J.F.M. Was hilffts, O Teutschland, daß dir gfallt Dis Bild so herrlich Sighafft gstallt, Daß es bedeit der Teutschen Macht, Die vnter ...
... Der Zweig hier über mir! A due voci Und zählen kann ein Mensch sie nicht, Sind ... ... jeder macht es grün und dicht, Und jeder macht es kühl. A tre voci Und jeder steht so stolz und kühn, Und ...
90. Auf die Stelle in der Bruchau bei Kochberg die sich Frau v. Stein zu ihrem Grabe ersehen hatte Ach soll so viele Trefflichkeit So wenig Erde decken In diesem dürren Moosekleid Mit kümmerlichen Hecken? Ist dieses schlechte Kissen werth, ...
Von der Judentochter die Novelle Es war eine schöne Jüdin, ... ... zum Tanz war sie bereit. (Des Knaben Wunderhorn) I Sei fremder zu mir, fremd. Laß toten Raum von jetzt sein ...
Altonaische Romanzen I Sonntagabend wars. Mit Dröhnen scholl der Glocken schwer Gebrumm. ... ... das noch nie bei einem andern Herrn lag, befahl man, in so 'n Ding hineinzuziehn. Soll ich die Seelenqual der Ärmsten schildern? – – ...
V. Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet Gen Westen, und der Tag zu Menschen fliehet, Die dort vielleicht erwarten seine Helle, – Wenn da in fernem Land' allein sich siehet Ein altes pilgernd Mütterchen, so schreitet Behend sie vorwärts ...
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Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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