... Man wenn sick dat nich ännern schall, is't Best, wenn't unverropen blifft. De Leew hett Brut un Brüjam ... ... leewe Brot dat möt toirst in't Hus herin. Denn Not dat is de Leew ehr ... ... kümmt, dat gellt, un wat in't Blot liggt, liggt in't Blot, dat geiht nich anners in ...
Kriegslied Christoph Demantius sieben und siebenzig Tänz. Nürnberg 1601. ... ... Acht nicht so gar geringe Das edle Studentenblut. Wer ists, der ihn'n mag gleichen, An Tugend, Muth und Ehr, Laß du sie ...
... Haar, Hüt du dich! Und was sie red't, das ist nicht wahr, Hüt du dich! Hüt du dich! ... ... ! Vertrau ihr nicht, sie narret dich. Sie giebt dir 'n Kränzlein fein gemacht, Hüt du dich! ...
An Lesbien Nach Catull. O Mädchen, mehr als ... ... über, Blick an Blick Geheftet, sitzen kann. Von deines Lächelns Anschau'n ward Mir trunken Geist und Sinn; Mein Blick erlischt, die Zunge ...
Karawane jolifanto bambla o falli bambla großgiga m'pfa habla horem egiga goramen higo bloiko russula huju hollaka hollala anlogo bung blago bung blago bung bosso fataka ü üü ü schampa wulla wussa olobo hej tatta ...
Liebesdienst Mündlich durch die gütige Bemühung des Herrn A.L. Grimm aus Schluchtern bei Heilbronn, eines Studierenden in Heidelberg, dem wir noch einige andere verdanken. Es war ein Markgraf über dem Rhein, Der hatte drey schöne Töchterlein; Zwey Töchterlein ...
... und das ist aus, Wenn du'n Trompeter hörst blasen, So komm und weck mich auf. ... ... das hohe Haus, Mit ihren schwarzen Augen Schaut Liebchen zum Fenster n'aus. Was thät er ihr zu Ehren? Schoß Pulver in ...
Von Hofleuten Schöne neue Lieder mit Musik von Orlando di Lasso. München 1576. III. T.S. 21. Ich sprech, wenn ich nicht lüge, So sollt ihr glauben mir, Ihr habt oft sehen Fliegen, Das ist ein solches ...
... Er tanzt wie er goht, 's is glatt e hölzerne Noth. Was wäre min Kamerade sahe Wenn i so e Stumpe nehm? Gieng i mit ... ... Gespaß, Mit er solche Crot, 's wär e Schand un e Gespott.
... daß gregnet hätt, Die Laeubli tröpfle no, I hab e mohl e Schazli ghätt, I wott, i hätt es no. ... ... isch no nit lang, daß er g'heirat hätt, S'isch gar e kurzi Zyt; Si Röckli ist em ...
... Haare Würden euch zu Berge steh'n. Drachenzungen, Kröteneier, Faul und stinkend, wie die Pest, Alles, was bei'm Höllenfeuer Satan selber kochen läßt; Seine ... ... allein, Daß wir euer'm Wohlergehen Immer auch ein Gläschen weih'n.
... o-auwa klinga inga M ao – Auwa omba dij omuff pomo – auwa tru-ü tro-u-ü o-a-o-ü mo-auwa gomun guma zangaga gago blagaga szagaglugi m ba-o-auma szaga szago szaga la m'blama ...
Mina's Augen Zwei Augen sind's, aus deren Blicken ... ... Sonne selbst ihr Feuer stahl, Seht, Männerherzen, gleich den Mücken, Dreh'n taumelnd sich in ihrem Strahl. O sonnt' ich doch in diesen ...
... sein viel werthen Gruß, Nun entbiet't ihm was ihr wöllet, Von euch, so hat er Freuden g ... ... sagen meinen Muth; Ich bin vor großen Sorgen Sicher wol behut't. Da der edel Ritter Da unter die Linden kam, ...
... Darf nit mit sie schwätzen, Kann sie nit verstande, Kunt'n mi haue zu schande, Mi und di und au den Bue, ... ... , Thu fein tapfer tennä, Loß Kraut nit verbrennä, Schnid a sälle dürre Speck, Gost dahär wie oine Schneck. ...
Verlorene Mühe Schwäbisch. Sie. Büble, wir ... ... Dinterle, Ich geh dir holt nit. Sie. Willst vielleicht ä Bissel nasche, Hol dir was aus meiner Tasche; Hol, liebs ...
... liri lauberl, Lauberl, lauberl, litum da. Mi Mueter ist a Schwitzeri, Giri, giri Gitzeli; Lauberl, lauberl, liri lauberl, Lauberl, lauberl, litum da. Mi Vater ist a Appenzeller, Hat weder Win noch Most im ... ... Lauberl, lauberl, litum da. Mi Vater hat a rothen Stier, Ist mir lieber weder diese ...
... Wie sich das Land beweget, Was da auf'n Straßen war'n für Leut', Die den Räubern folgten nach in ... ... Haft ganzbeinigt davon, Schwerdt, Rad, Zang'n, Strick, die war'n ihr Lohn, Man sah die Rümpfe ...
An *** Zum ewigen Thron strebt ihr empor, So trotzigstolz ... ... löwenkühn, Ihr sucht des Himmels Flammenthor, Nicht eher kann Euch Frieden blüh'n. O nehmt mich auf in Euern Bund! Ich bin so ...
... Alle. Aus ihrem Becher tranken wir, Deß freu'n wir uns, und danken ihr Für das, was wir genossen. Einer. Doch pflegt sie mit noch besser'm Wein Ihr Freudenmahl zu schliessen, Und schenkt davon nur jenen ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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