I Ein andrer sein glück verlierend verzweifelt unrühmlich · Mit hundert riegeln versperrt in dem häuslichen kloster · Und rollt von der höhe des schmerzes gleich einer lawine Den fluch auf das tal in dem nimmer er schreiten darf ... Wer das herzleid behüllt mit ...
I Deine stirne verborgen halb durch die beiden Wölkchen von haaren (sie sind blond und seiden) Deine stirne spricht mir von jugendlichem leide. Deine lippen (sie sind stumm) erzählen die geschichte Der seelen verurteilt in gottes gerichte. Erregender spiegel (dein auge ...
Uber mein Symb. oder gedenkspruch. W.G.W. Es gehe / wie Gott will / in meinem ganzen leben; Es gehe / wie Gott will / auff dieser weiten Welt! denn Alles / was Gott will / mir trefflich wol ...
I Ganz kleine vögel singen · Ganz kleine blumen springen · Ihre glocken klingen. Auf hellblauen heiden Ganz kleine lämmer weiden · Ihr fliess ist weiss und seiden. Ganz kleine kinder neigen Und drehen sich laut im reigen ...
I Licht meiner seele! ich sah dich stets von fern Und wusste dass du endlich kämest · laute Die ich vorher noch keinem anvertraute Gehn aus wie bleiche flammen – einen stern Im blau doch einen hellern lieblichern Seh ich in ...
I. Thyrsis. Thyrsis. Lieblich, o Geißhirt, ist das Getön, ... ... Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Komm' und empfang', o Herrscher, die honigathmende Flöte, ... ... wandern. Laßt den Gesang, ihr Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Fortan traget Violen, ihr Brombeerranken ...
... Wer nicht liebt Wein, Weiber und Gesang« u.s.w Freuden-Schöpfer, edler Wein! ... ... Wenn er golden winket! Beide. In des Dichters Phantasie'n Hauchst du, Zaubrer! Geist und Leben, Neue Sonnen sieht er glüh'n, Schönre Welten sich erheben; Zu der höhern Sänger Chor ...
I. An Italien. (1818. 1 ) ... ... zu danken, Euch preis't die Welt, euch segnet Griechenland. Wie heiße Liebe trieb ... ... Bevor der Nacht zum Raube So heller Ruhm erblaßte. Eu'r Grab ist ein Altar. Den Kindern zeigen ...
Willkommen bei der Ankunft der vierten Gemahlin Kaiser Franz I. Ich hab sie gesehen, Apart und genau, Ich hab sie gesehen, Die herrliche Frau: Ja, staunet nur, staunet! Ich stand dort am Rain Und trieb meine ...
... sich geriet, Wird niemals gründlich in sich gehn. Il mondo è paese Das ist's, warum sich's leben läßt Trotz ... ... mit sich selbst so höchst zufrieden sind. Cave canem Verstand wie 'n Pudel die Ohren spitzt, Wenn 's Herz an ...
Tolk-Schuby ein Gedicht an die Herren E*** E*** Hic ver purpureum, varios hic flumina circum ... ... – – Have held the Scale of empire, rul'd the storm Of mighty war; then, with victorious hand, ...
I. Herbst naht, der Storch verläßt uns bald, Hier wird's dem Armen ja zu kalt, Drum fliegt er fort in weite Fern', Die warme Sonne hat er gern. Der Storch, der hat für seinen Flug In ferne ...
... Künstlerschaft? Freund, du verwechselst Phantasie Und Einbildungskraft. N.N. Hab' ich doch nie einen Mann gesehn, ... ... sein Verdienst durch die Literatur Ist sehr beträchtlich. N.N. Wie mütterlich hat doch Natur Ihm ...
Bei'm Anblick des vom Tode erstandenen Hamburger Correspondenten Den 20sten März 1813. Sei mir gegrüßet, Wappen Hamonia's, Du Maal der Urzeit! Düstere Mitternacht Gebahr den schönsten Morgen, prangend Ragen erglühend die freien Thürne! Werft euch auf's ...
Decimus Iunius Iuvenalis Die Satiren des D. Junius Juvenalis
Der kern aller Prediger und Christen/ Bey der Beerdigung Hn. D. Johann Acoluths/ in Breßlau fürgestellet/ 1689 B.N. Der zunder der natur/ den Adam noch behielt/ Als klugheit ...
Fröliches Dank- und Gedächtnis-Lied am Tage D. Martini Lutheri Melodie: An Wasser Flüssen Babilon, u.s.w. 1. O Finsterniss! O Tunkelheit! Wie hattet Ihr vertrieben Das helle Licht vol Seligkeit, Im Wohrt' ...
Du bist so dunkel, als die Nacht ... An Emma R. Du bist so dunkel, als die Nacht, Wenn sternenlos sie ihren schwarzen Mantel breitet. Das letzte Licht ertränkt in tiefstem Schacht; Nein, dunkler noch ...
Pantheon der Deutschen, I. Band Deutschlands größte Männer und kleinste sind hier versammelt, Jene gaben den Stoff, diese die Worte des Buchs.
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