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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Kleist, Ewald Christian von/Gedichte/Nachlese/An W---nen [Literatur]

An W---nen Im May Itzt wärmt der Lenz die flockenfreye Luft; Der Himmel kann im Bach sich wieder spiegeln; Den Schäfer labt der jungen Blumen Duft; Sein Wollenvieh hüpft auf begrasten Hügeln. Der Wolken Naß geronne jüngst zu Schnee; Itzt ...

Literatur im Volltext: Ewald Christian von Kleist: Sämtliche Werke. Stuttgart 1971, S. 156-159.: An W---nen

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1784-1800/An M.B. [Literatur]

An M.B. O lächle fröhlich unschuldsvolle Freuden, Ja, muntrer Knabe, freue dich, Und unbekümmert, gleich dem Lamm auf Frühlingsheiden, Entwickeln deine Keime sich. Nicht Sorgen und kein Heer von Leidenschaften Strömt über deine Seele hin; ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Stuttgart 1946, S. 4-5.: An M.B.

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/Kaiser Wilhelm I. geboren [Literatur]

Kaiser Wilhelm I. geboren Schwül war die Zeit und dunkel, – lang erloschen Das Auge Friedrichs, das, ein heller Stern, Lang über seinem Preußen Wacht gehalten: – Vom Westen Wetterleuchten, drohend, grell –: Da ward, Frau Königin Luise, dir ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 612-613.: Kaiser Wilhelm I. geboren

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/71. An W - [Literatur]

71. An W – Ach eh ich dich, mein höchstes Ziel, Eh ich dich fand, welch muthloß Streben, Welch regelloses Fiebernspiel, Bald der, bald der mein junges Leben Mit allen Freuden Preis zu geben, Nachdem es ihrem ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 189-190.: 71. An W -

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Kunstgedichte/An A.W. Schlegel [Literatur]

An A.W. Schlegel Wohl mancher leuchtende Frühling grünte, Und mancher Sturmwind hat getobt, Seit jugendlich sich der Mut erkühnte, Und wir den hohen Bund gelobt; Es brach die Welt, sich wandelnd, schwankte, Daß irrend alles abwärts ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 312-314.: An A.W. Schlegel

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Haidegänger/Ballade in G-moll [Literatur]

Ballade in G-moll Nach einer wilden, wüstdurchzechten Nacht, ... ... Im Streite, lachend, lallend, unter'm Tische, Im weinerlichen Elend, schwer betrunken Zurück in ... ... Setzt an die Tasten sich mein junger Freund Und spielte die Ballade G-moll Chopins. Und wie vom ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Der Haidegänger und andere Gedichte, Leipzig 1890, S. 91-93.: Ballade in G-moll

Schulze, Ernst/Gedichte/Poetisches Tagebuch/An den Hofrath T - [Literatur]

An den Hofrath T – Am 8ten May 1816. Frühling, klagen wir oft, wie schwindest du schnell aus dem Leben, Und wie schwindet mit dir, was du geschaffen, dahin! Wünsche verliehst du uns nur und hochaufstrebende Hoffnung; Aber das ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 3, Leipzig 1819–1820, S. 179-181.: An den Hofrath T -

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1856/An die N. Deutschen [Literatur]

An die N. Deutschen Sie haben mich nie verstanden Und verstehen mich jetzt noch nicht; Es gibt in den deutschen Landen Viel Dichter – doch kein Gedicht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 537.: An die N. Deutschen

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/I [Literatur]

I Von schönsten wesen wünscht man einen spross Dass dadurch nie der schönheit rose sterbe: Und wenn die reifere mit der zeit verschoss Ihr angedenken trag ein zarter erbe. Doch der sein eignes helles auge freit Du nährst dein licht ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 7-8.: I

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/König Langohr I. [Literatur]

König Langohr I. Bei der Königswahl, wie sich versteht, ... ... die lächerlich ist! Eu'r dummes Gebreie, es offenbart, Wie viele Tücken jeder Art, ... ... jauchzten die Esel, die jungen und alten; Sie riefen einstimmig: »I-A! I-A! Es lebe der König! Hurra! Hurra!« ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 383-387.: König Langohr I.

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/An J.G. Fischer [Literatur]

An J.G. Fischer Mit Übersendung einer alabasternen Blumenvase, als er zum Ehrenmitglied und Meister des freien deutschen Hochstifts in Frankfurt a.M. ernannt wurde Künftig, sooft man dem »Meister« den wohlerworbenen Lorbeer ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 841.: An J.G. Fischer

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms I [Literatur]

Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms I O Kaiser Wilhelm, wir gedenken ... ... Volk – Kaum zwei Jahrzehnte nur nach solchen Taten! – Zertrümmern woll'n dies Reich, sich selber schänden Und die Germania auf dem Niederwald ... ... , solcher Niedertracht, Dann woll'n wir dein, o Kaiser Wilhelm, denken! Als zweimal dich die ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 624-625.: Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms I

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1816/Mlle. T** als Merkur [Literatur]

Mlle. T** als Merkur im Ballett Ariadne und Bacchus Der Holden Name, der ich diene? Hermaphrodit! – Und wie, ihr lacht? Ei, Hermes ist sie auf der Bühne Und Aphrodite in der Nacht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 372.: Mlle. T** als Merkur

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Simplicissimus I. [Literatur]

Simplicissimus I. Der eine kann das Unglück nicht, Der andre nicht das Glück verdauen. Durch Männerhaß verdirbt der eine, Der andre durch die Gunst der Frauen. Als ich dich sah zum erstenmal, War fremd dir alles galante Gehöfel ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 372-376,383.: Simplicissimus I.

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Wat wist du't noch verstäken [Literatur]

Wat wist du't noch verstäken Wat wist du't noch verstäken, wenn't di nich mihr geföllt? Lat riten ... ... sünd wi wedder twee. De Saat, de ünner'n Plog is, kennt een woll, würr se ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 315-316.: Wat wist du't noch verstäken

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/C.G. [Literatur]

C.G. Viele Veilchen binde zusammen! Das Sträußchen erscheinet Erst als Blume; du bist, häusliches Mädchen, gemeint.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 315-316.: C.G.

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/G.G. [Literatur]

G.G. Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig, Sind sie in corpore, gleich wird dir ein Dummkopf daraus.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 288.: G.G.

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/M*** [Literatur]

M*** Weil du doch alles beschriebst, so beschreib uns zu gutem Beschlusse Auch die Maschine noch, Freund, die dich so fertig bedient.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 285.: M***

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/H.W. [Literatur]

H.W. Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl? Oder ists Mutwill? Wir wissen es nicht.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 316.: H.W.

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/L.D. [Literatur]

L.D. Eine kannt ich, sie war wie die Lilie schlank, und ihr Stolz war Unschuld, herrlicher hat Salomo keine gesehn.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 316.: L.D.
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