Hermione's Augen Sonett. Ihr Sterne, darf ... ... güldne Sternenburg, du, Himmel, mußt's bekennen, Dein blaugewölbtes Dach weiß von zwei Sonnen nicht, Da ... ... wohl solche Gluth ausstehn; Mir aber, mir kann nicht vor Hermione's Blicken Schnee, Schatten, Höhle, Nacht ...
An Fr. U. Taubstumm scheinst du geboren, und machtest ... ... versagt, dennoch entzücktest du so. O, wie wollt' ich alsdann mich bemühn, dich Zeichen zu lehren, Kund zu geben das Herz, Regungen zarten Gefühls! O, wie wollt' ich mit Eifer der ...
[O alberner Gervinus] O alberner Gervinus, Gefundner Reim auf minus, Und reimt ich erst dein plus, Wärs gar wohl ***.
Elfenkönig O'Donoghue Die Maiensonn' kommt aus dem See ... ... voll. Seht nun, wie's kocht im schäumenden See! Aufsprüht's, wie stäubende Flocken von Schnee, ... ... O'Donoghue naht und spendet euch Glück; Die Sonn' ist erglüht, o seht, wie sie blinkt! ...
Der 25. Psalm Nach dir, o Herr, verlanget mich 1. Nach dir, o Herr, verlanget mich, Du bist mein Gott, ich hoff auf dich, Ich hoff und bin der Zuversicht, Du werdest mich beschämen nicht. ...
An O.H. Schönhuth, Herausgeber des Nibelungenliedes und verschiedener Volksbücher. Bei der ... ... fasse Mut, Noch etwas mehr Euch zu vertrauen; Gewiß Ihr haltet mir's zugut. Ich komme frisch vom Paradiese, Wo man von künftgen ...
Der 13. Psalm Wie lang, o Herr, wie lange soll dein Herze mein vergessen? 1. Wie lang, o Herr, wie lange soll Dein Herze mein vergessen? Wie lange soll ...
[Heil dir, o Heil! und heul] Heil dir, o Heil! und heul Noch länger dein glückwünschend Gestrophel, Ein Pindar ... ... recht, daß Dichter, deren Zahlen Brüche, Als invalid ein König pensioniert u.s.w. ...
A Vespero Die Sonne fällt zur Erde. Gellend zerspringt ihr Licht. Dicht vor dem blauen Tempel rollt sie nieder. Die berstenden Strahlen jagen durch den Tempelhain. Das Laub fliegt in braunroten Fetzen, geronnene Blutschlacken, triefende Purpurbrände. Alles rast durch die Bäume. Und ...
O einmal noch! O einmal noch den Goldpokal an meine ... ... meinem Grab der Totenkranz, bald flattert er im Winde! O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast' ... ... mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust auflodern und verderben, ...
M*** Weil du doch alles beschriebst, so beschreib uns zu gutem Beschlusse Auch die Maschine noch, Freund, die dich so fertig bedient.
H.S. Auf das empfindsame Volk hab ich nie was gehalten, es werden, Kommt die Gelegenheit, nur schlechte Gesellen daraus.
A.L. Nachtviole, dich geht man am blendenden Tage vorüber, Doch bei der Nachtigall Schlag hauchest du köstlichen Geist.
M.R. Sagt! was füllet das Zimmer mit Wohlgerüchen? Reseda, Farblos, ohne Gestalt, stilles und zierliches Kraut.
Lass', o lass' Lass', o lass' Dein gütig mildes Fragen, Lass' es sein ... ... ... , Und ich kann sie, kann sie Dir nicht klagen, Nein, o nein. Bis zum Thor der Schmerzen darfst Du mich geleiten, ...
Mamia's Grabschrift 1812. India's liebliche Tochter, wohin sind entflohen die Gaben, Schooßkind du der Natur ... ... auch durch die trocknen und kalten Worte jenes Handelsmannes, dem Leser tief in's Herz dringt. Wer in uralter Orientalischer Sitte und Religionslehre kein Fremdling ...
Dat's grad, as een dat dröppt Een Johr is ... ... lett sick nicks bi don, seggt Pank, dat's grad, as een dat dröppt. De een de kriggt ... ... köppt, un deenten beid för't sülwig Lohn – dat's grad, as een dat dröppt ...
Totenopfer für L.A.P. War mir ein heiter Liebesloos gefallen, Ein sel'ger ... ... süße Lieder: Du schläfst, und Antwort hoff' ich, ach, vergebens. O dränge doch aus meiner Brust verloren In deinen Todestraum sich mischend, nieder ...
Die Hand auf's Herz! Warum legt wohl in ... ... auf das Herz die Hand? Die Hand auf's Herz! nie hat's geschlagen Für dieses arme Volk und Land. Die Hand auf's Herz! Er kennt die ...
O Jesu Christ, dein Kripplein ist mein Paradies 1. ... ... Zum Kripplein Christi, da, da wirst du's finden. 11. Wirst du geplagt? Ei, unverzagt ... ... Tritt zu ihm zu! Such Hilf und Ruh! Er wird's so machen, daß du ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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